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Grasdackel
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Mussolinis Tagebücher gefunden
Rom - In Italien ist angeblich ein Tagebuch des faschistischen Diktators Benito Mussolini entdeckt worden. Es soll sich um Aufzeichnungen der Jahre 1935-1939 handeln.
Der römische Senator Marcello Dell'Utri behauptet, er habe das Tagebuch vom Sohn eines Widerstandskämpfers erhalten, der bei der Festnahme Mussolinis dabei gewesen sei. Der "Duce" war am 28. April1945 von italienischen Partisanen gefangen genommen und kurz darauf mit seiner Geliebten Petacci in der Nähe von Como erschossen worden. Bislang wurde aber noch nicht überprüft, ob es sich bei den Aufzeichnungen tatsächlich das Tagebuch des Diktators handelt. Mussolini soll darin angeblich Vorbehalte gegen den von den Deutschen begonnenen Zweiten Weltkrieg geäußert haben, heißt es.
Ein Vergleich mit den getürkten Hitler-Tagebüchern drängt sich auf, mit denen der Kunst-Fälscher Konrad Kujau im April 1983 Deutschland und viele Historiker in helle Aufregung versetzt hatte. In der Vergangenheit gab es auch in Italien schon mehrfach solche "sensationellen" Funde. Nach eingehender Prüfung hatten sich allerdings alle Dokumente als Fälschungen herausgestellt.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/159029.html
Und den Krieg wollte er auch verindern.
Rom - In Italien ist angeblich ein Tagebuch des faschistischen Diktators Benito Mussolini entdeckt worden. Es soll sich um Aufzeichnungen der Jahre 1935-1939 handeln.
Der römische Senator Marcello Dell'Utri behauptet, er habe das Tagebuch vom Sohn eines Widerstandskämpfers erhalten, der bei der Festnahme Mussolinis dabei gewesen sei. Der "Duce" war am 28. April1945 von italienischen Partisanen gefangen genommen und kurz darauf mit seiner Geliebten Petacci in der Nähe von Como erschossen worden. Bislang wurde aber noch nicht überprüft, ob es sich bei den Aufzeichnungen tatsächlich das Tagebuch des Diktators handelt. Mussolini soll darin angeblich Vorbehalte gegen den von den Deutschen begonnenen Zweiten Weltkrieg geäußert haben, heißt es.
Ein Vergleich mit den getürkten Hitler-Tagebüchern drängt sich auf, mit denen der Kunst-Fälscher Konrad Kujau im April 1983 Deutschland und viele Historiker in helle Aufregung versetzt hatte. In der Vergangenheit gab es auch in Italien schon mehrfach solche "sensationellen" Funde. Nach eingehender Prüfung hatten sich allerdings alle Dokumente als Fälschungen herausgestellt.
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/159029.html
Und den Krieg wollte er auch verindern.