Ts61
Kurpfalz
da hast du zum ersten Mal etwas... Richtiges gesagt.
Ah hat er? Wusste nicht,dass man die Kurden so behandelt wie die Muslime in Burma!
da hast du zum ersten Mal etwas... Richtiges gesagt.
??Ah hat er? Wusste nicht,dass man die Kurden so behandelt wie die Muslime in Burma!
??
hab ich ja auch nicht behauptet.
Aber dafür im eigenen Land Minderheiten diskriminieren bzw. nicht anerkennen..
Was ist denn da los? In China dürfen die Uyguren nicht Fasten, in Myanmar diskriminieren die Buddhisten...
Eigentlich sind wir gewohnt dass die Islamisten alle anderen terrorisieren, und jetzt das.
zuallererst muss den kurdischen geschwistern und brüdern geholfen werden... die werden auch am jüngesten tag fragen warum man nicht geholfen hat^^
Verblüfft, zum Teil schockiert, reagierten westliche Kommentatoren auf die Worte von Präsident Thein Sein: er argumentierte für die Ausweisung der Rohingya, denen Myanmar die Staatsbürgerschaft verweigert, weil es sich bei der Volksgruppe um Flüchtlinge aus dem benachbarten Bangladesch handle. „Wir werden sie in jedes Land schicken, das sie aufnehmen will“, so Thein Sein gegenüber UN-Flüchtlingskommissar António Guterres. Nicht minder irritiert sah sich der Westen von der scheinbaren Gleichgültigkeit Aung San Suu Kyis: die Friedensnobelpreisträgerin und Ikone der Menschenrechte verpasste während ihrer jüngsten Europareise mehrere Gelegenheiten, sich öffentlich für die verfolgte und unterdrückte Volksgruppe einzusetzen. http://www.handelsblatt.com/politik/international/myanmar
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