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Myanmar: Buddhisten verüben Völkermord an den Muslimen. Staat hat den Ausnahmezustand

Was ist denn da los? In China dürfen die Uyguren nicht Fasten, in Myanmar diskriminieren die Buddhisten...

Eigentlich sind wir gewohnt dass die Islamisten alle anderen terrorisieren, und jetzt das. :(
 
Was ist denn da los? In China dürfen die Uyguren nicht Fasten, in Myanmar diskriminieren die Buddhisten...

Eigentlich sind wir gewohnt dass die Islamisten alle anderen terrorisieren, und jetzt das. :(




Du hast die Tyrannen aus dem Westen vergessen! Ja die Welt ist voller Idioten! :(
 
zuallererst muss den kurdischen geschwistern und brüdern geholfen werden... die werden auch am jüngesten tag fragen warum man nicht geholfen hat^^


Ich verstehe dieses ^^ am Ende nicht? Machst du dich lustig oder was soll das bedeuten?


Wenn du schon so besorgt bist und das lobe ich sehr,dann wirst du mir mit Sicherheit zustimmen,dass man den Palästinensern auch helfen muss!


Danke
Ts61
 
Schweigen über Massaker an Muslimen in Myanmar


Was ist da los? In Myanmar scheint die Hölle los zu sein und nur die “Außenseiter-” Webseiten und -blogs scheinen darüber bescheid zu wissen. In den großen Medien ist keine maßgebliche Spur vom “Mord- und Todschlag” gegen die Muslimen in Ostasien zu lesen.

Egal nach welcher Variation man “googelt”, ob Nyanmar, Birma oder Burma, es taucht kein westliches Mainstream-Magazin auf, das über die rund 1.000 dahingemetzelten muslimischen Zivilisten berichtet, geschweige diese Taten an den Pranger stellte.

Soll die Volksgruppe der Rohingya vertrieben werden?


myanmar.jpg



Es handelt sich um muslimische Minderheiten, die offenbar einer Hetzjagd ausgeliefert sind, die kürzlich einen traurigen Höhepunkt erreichte. Nachvollziehbar, dass überwiegend muslimische Nachrichtenagenturen darüber berichten und sich u.a. ebenso darüber “wundern”, warum aus der westlichen Welt kein Aufschrei zu vernehmen ist.
Schweigen über Massaker an Muslimen in Myanmar » Oliver Dürr - So wie ich die Dinge sehe

Verblüfft, zum Teil schockiert, reagierten westliche Kommentatoren auf die Worte von Präsident Thein Sein: er argumentierte für die Ausweisung der Rohingya, denen Myanmar die Staatsbürgerschaft verweigert, weil es sich bei der Volksgruppe um Flüchtlinge aus dem benachbarten Bangladesch handle. „Wir werden sie in jedes Land schicken, das sie aufnehmen will“, so Thein Sein gegenüber UN-Flüchtlingskommissar António Guterres. Nicht minder irritiert sah sich der Westen von der scheinbaren Gleichgültigkeit Aung San Suu Kyis: die Friedensnobelpreisträgerin und Ikone der Menschenrechte verpasste während ihrer jüngsten Europareise mehrere Gelegenheiten, sich öffentlich für die verfolgte und unterdrückte Volksgruppe einzusetzen. http://www.handelsblatt.com/politik/international/myanmar
 
Da sieht man was wir für eine Tolle Ummah sind, es verecken Moslems grade und die Islamischen Nationen ziehen den Schwanz ein, obwohl man in der Lage wäre dieses Land innerhalb von paar Stunden in Schutt und Asche zu legen.
 
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