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Myanmar der schleichender Völkermord (Bilder)

  • Ersteller Ersteller JazzMaTazz
  • Erstellt am Erstellt am
Das letzte Bild wurde auch schon Gaza untergejubelt, stammt aber von einer Überschwemmung 2012.

Ja, passiert überall.Wie bei diesem Telepolis Link erwähnt:

"Dass Bilder absichtlich mit einen falschen Kontext versehen werden und massenhaft verbreitet werden, ist weder neu noch auf die jüngste Rohingya-Medienwelle beschränkt: Im letzten Jahrversuchte beispielsweise eine ukrainische Delegation, US-Abgeordnete mit AP- und AFP-Fotos russischer Truppen zu beeinflussen, die nicht 2014 im Osten der Ukraine, sondern im Südossetienkrieg 2008 aufgenommen wurden."

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45134/1.html

So fertig.


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Asien lässt sich von Myanmar den Mund verbieten


Myanmar hat beim Flüchtlingsgipfel in Asien durchgesetzt, dass kein Delegierter die Verfolgung der Rohingya direkt anspricht. Nur das UNHCR wagt den Tabubruch.

VON MATHIAS PEER, BANGKOK


Bereits mit der ersten Wortmeldung macht Myanmars Regierung klar, dass sie nicht viel für einen erfolgreichen Flüchtlingsgipfel in der thailändischen Hauptstadt Bangkok unternehmen will. "Mein lieber Kollege, Sie sind nicht gut informiert", faucht Delegationsleiter Htin Lynn den aus Österreich stammenden UN-Flüchtlingshochkommissar Volker Türk vor laufenden Kameras an. Man könne nicht einfach sein Land herausgreifen, sagt der Repräsentant aus Myanmars Hauptstadt Naypyidaw. "Mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, wird uns nicht weiterbringen."

In den vergangenen Wochen trieben Tausende Flüchtlinge auf Holzbooten im Indischen Ozean, die betroffenen asiatischen Staaten streiten seitdem um die Lösung der Tragödie. Selten trat der Konflikt derart offen zu Tage wie nun im noblen Anantara-Hotel in Bangkoks Innenstadt: Dort waren 17 Nationen auf Einladung der thailändischen Militärregierung gekommen. Sie wollten eine gemeinsame Antwort auf den Migrantenstrom finden. Doch schon die Debatte über die Ursachen bricht in offenen Streit aus.
Dabei hatten sich die meisten Delegierten alle Mühe gegeben, zumindest oberflächlich die Harmonie zu wahren: Aus Rücksicht auf Myanmars Befindlichkeiten verwendete während der Eingangsreden niemand das Wort Rohingya – der Name jener muslimischen Minderheit, die im vorwiegend buddhistischen Myanmar diskriminiert und verfolgt wird und die den größten Teil des derzeitigen Flüchtlingsstroms ausmacht. Denn die Regierung des Landes lässt für sie nur die Bezeichnung Bengalis gelten. Damit unterstreicht sie, dass sie die Rohingya nicht als Volksgruppe anerkennt, sondern als illegale Einwanderer betrachtet – und ihnen deshalb auch die Staatsbürgerschaft verwehrt.

UNHCR-Vertreter Türk spricht als einziger direkt an, dass die Rohingya in Myanmar weitgehend rechtlos sind, sie zu Zehntausenden zusammengepfercht in überfüllten Lagern leben müssen. Er fordert die Regierung in Naypyidaw zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf: "Die Ursache des Problems kann nur gelöst werden, wenn Myanmar Verantwortung für alle seine Einwohner übernimmt."

Für die rund 450 angereisten lokalen und internationalen Journalisten ist es eine Überraschung, die kritischen Worte zu hören. Nach offiziellem Plan hätten sie nur hinter verschlossenen Türen fallen sollen. Doch Thailands Außenminister Tanasak Patimapragorn hielt sich als Organisator nicht an das Protokoll. Er entschied sich offenbar kurzfristig, die Medienvertreter auch nach seiner Eröffnungsrede noch im Saal zu lassen. Damit habe er zeigen wollen, dass die Veranstaltung keine Show, sondern ernst gemeint sei, sagte Tanasak später auf einer Pressekonferenz.

Die Weltöffentlichkeit wurde deshalb Zeuge, wie Myanmar die Verantwortung von sich wies. Vertreter Htin Lynn sprach lediglich von "internen Schwierigkeiten", über die er mit dem Ausland nicht zu reden bereit war.

Myanmar diktiert die Wortwahl

Die Rohingya, für Myanmar ein Tabu, stehen aus Sicht von Phil Robertson aber im Zentrum von Asiens Flüchtlingskrise. Der stellvertretende Asien-Chef derMenschenrechtsorganisation Human Rights Watch ist kein offizieller Gipfelteilnehmer. Im Foyer des Tagungshotels ist er aber gerade wegen seiner undiplomatischen Sprache ein gefragter Gesprächspartner. "Myanmar hat die Flüchtlingskrise in erheblichem Maß verursacht", sagt er im Gespräch mit ZEIT ONLINE. "Natürlich muss die Verantwortung des Landes hervorgehoben werden."

Dass die Gipfelteilnehmer nicht einmal den Namen der Rohingya aussprechen, hält Robertson für einen Skandal. "Man kann sich von Myanmar nicht die Wortwahl diktieren lassen", sagt er. "Das würde es dem Land erlauben, zu bestimmen, wie wir diese Debatte führen." Doch Myanmar hatte damit Erfolg: Statt von dem verbotenen R-Wort war unisono nur von "boat people" die Rede. Thailands Außenminister Tanasak kommentierte, er habe den Delegierten diesbezüglich zwar keine Vorgaben gemacht. Doch es sei ihm auch wichtig, eine "freundschaftliche Atmosphäre" zu schaffen. "Wenn man nur einer Seite die Schuld zuschiebt, kann man nicht mit einem positiven Ergebnis rechnen."

Den Delegierten gelang mit diesem Ansatz dann offenbar doch Erstaunliches: Nach dem Ende des Treffens verbreiten sie ein gemeinsames Papier, in dem sich die Teilnehmer dafür aussprechen, die Lebensbedingungen und Menschenrechtslage in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu verbessern. Dem habe auch Myanmars Regierung zugestimmt, teilten die Vertreter aus Thailand und den USA mit. Doch ob damit wirklich auch die Rohingya gemeint sind, blieb in dem dreiseitigen Papier offen.
Am Ende des langen Gipfeltages beantwortet auch Thailands Außenminister dazu keine Fragen mehr. Er schickt seinen Staatssekretär, Norachit Sinhaseni, vor die Presse. Dieser hatte nicht viel Konkretes zu verkünden. Die betroffenen Länder der Region hätten verabredet, erneut zusammenzukommen. "Allerdings gibt es noch keinen konkreten Termin oder Ort für ein Treffen", sagt er. "Insofern bleibt das noch vage." Ein Reporter fragt ihn, ob er den Eindruck entkräften könne, der Gipfel hätte höchstens kosmetische Ergebnisse erzielt. "Wenn Sie glauben, dass wir dieses Problem in einem Tag lösen können, dann glauben Sie an Wunder", antwortete Norachit. "Und ich glaube nicht an Wunder."

http://www.tagesschau.de/ausland/rohingya-fluechtlinge-105.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch Froh darüber das die meist nicht zu dieser Region zutreffend waren. Also darauf werd ich bestimmt nicht bestehen. Bei so Morden usw. mach ich nicht auf Bilder-Ego. Da bin ich eher Froh, das diese Fotos nicht zutreffen und ich mein Gewissen was das Thema dort betrifft etwas beruhigen kann.




Buddhisten und Rohingya in Myanmar: Kampf zwischen arm und bitterarm | tagesschau.de (Bei dem Link gibts noch ne Audiodatei)

Im Westen Myanmars tobt ein Kampf zwischen radikalen Buddhisten und Mitgliedern der muslimischen Minderheit, den Rohingya. Es ist auch ein Verteilungskampf, denn die Menschen dort sind arm - Muslime wie Buddhisten.

Von Udo Schmidt, ARD-Hörfunkstudio Singapur
Es ist ein Konflikt in tiefster Armut. Sittwe, die Hauptstadt der Provinz Rakhine im Westen Myanmars, gleich an der Grenze zu Bangladesch, ist seit drei Jahren im Fokus der Öffentlichkeit. Seit bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen radikalen Buddhisten und Mitgliedern der muslimischen Minderheit, den sogenannten Rohingya, mehr als 200 Menschen, vor allem Muslime, ums Leben kamen. Seit ganze Straßenzüge vom wütenden Mob niedergebrannt wurden und 150.000 Muslime in Flüchtlingscamps umziehen mussten. Es ist ein Konflikt zwischen bitterarmen Muslimen – und fast genauso armen Buddhisten. Es ist ein Verteilungskampf um das wenige, das es hier im Westen Myanmars überhaupt zu verteilen gibt.

In einem Flüchtlingslager außerhalb der Provinzhauptstadt Sittwe leben Muslime, die während der heftigen Konflikte mit der buddhistischen Mehrheit im Jahr 2012 aus der Stadt vertrieben wurden. Ihre Häuser sind niedergebrannt, seitdem leben sie in einfachsten Hütten, seit drei Jahren schon. Ma Ten Shwe sitzt vor einer dieser Hütten und schützt ihr Kind mit den Händen vor der Sonne. "Es ist viel schlechter als früher in Sittwe, es ist sehr schwer, hier zu leben", sagt sie. "Aber zumindest ist niemand aus unserer Familie tot."

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Ma Ten Shwe sitzt vor ihrer Hütte in einem Flüchtlinslager:"Wir leben hier schon lange, was sollen wir denn sonst sein?"

Es sind Muslime, die nichts mehr besitzen, es sind zum Großteil Angehörige der Rohingya-Minderheit, aber sie können selber kaum erklären, was das bedeutet."Wir sind Rohingya, Muslime", sagt die Frau. "Wir leben hier schon lange, was sollen wir denn sonst sein?"


Staatenlos, rechtlos, abgelehnt, gehasst

Sicher ist: Die Muslime hier im Camp sind staatenlos, seit Langem. Rechtlos, ohne Arbeit und Einkommen. Abgelehnt, oft gehasst, manchmal gefürchtet von der buddhistischen Mehrheit. Was sie sich wünschen ist klar: Die Staatsbürgerschaft, ein Teil Myanmars werden, zumindest die sogenannte "White Card", die zum Wählen berechtigt. Abdul Majid ist 68. Damals, erzählt er, sei er als muslimischer Bürger Myanmars geboren worden. Dann, so erinnert er sich, wurde er irgendwann zum Rohingya: "Wir leben hier doch schon seit 70, 80 Jahren, ich bin Bürger Myanmars. Wenn wir nicht die Staatsbürgerschaft bekommen, dann muss ich hier weg."

Osman Kan lebt in einem Rohingya-Dorf ganz in der Nähe. Bengalis nennen die Buddhisten die Muslime. Es zeigt, dass diese Muslime eigentlich aus Bangladesch kommen und dort auch hingehören, nach Ansicht der buddhistischen Mehrheit zumindest. Osman hat bei den Unruhen vor drei Jahren seine Familie verloren, seine Frau und sein Sohn kamen ums Leben. Osman Kan besitzt die Staatsbürgerschaft Myanmars seit mehr als drei Jahrzehnten. Er ist einer der wenigen Muslime in der Rakhine Provinz mit Ausweis. Trotzdem will er weg. "Wir können hier nicht mehr raus aus unserem Dorf, es wird jeden Tag schlimmer", sagt er. "Bisher hat eine Gelegenheit zur Flucht gefehlt. Wir leben schon so lange hier, es ist nicht einfach zu gehen."


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Rohingya in einem Flüchtlingslager außerhalb der Provinzhauptstadt Sittwe

Ma Ten Shwe, die Mutter aus dem Camp, sieht es genauso: "Es sind einige hier geflohen, aber jetzt geht das nicht mehr. Ich würde gerne hier weg."
Die Hütten der Buddhisten gleichen denen der Muslime

Wenige Kilometer Luftlinie entfernt leben Buddhisten in Holzhäusern, die ihnen die Regierung hingestellt hat, als auch sie 2012 bei den Unruhen alles verloren. Häuser, Hütten, die denen der Muslime durchaus gleichen. Daw Sen Nu Sai lebt in einer dieser Hütten und betreibt seit Jahren einen kleinen Laden. "Das hier ist kein Zuhause", sagt er. "Wir waren es gewohnt, in einem Haus mit Bäumen vor der Tür zu leben. Hier ist nichts, es ist sehr heiß und sehr anstrengend." Nein, sagt Daw Sen, sie hasse die Muslime nicht, die ihr Haus abgebrannt hätten, sie sei aber wütend auf sie. "Das liegt alles an den Bengalis. Ich möchte nicht mehr mit denen zusammenleben, die sollen auch nicht mehr hier sein dürfen."
Wai Wai Tun ist Vorsitzende des Rakhine Women Network, einer kleinen Frauenorganisation in Sittwe, der einzigen in der Region. Sie gibt Kurse in Unabhängigkeit: Sie lehrt sowohl, wie man ein kleines eigenes Geschäft eröffnet und damit erfolgreich ist, als auch, wie man sich bei der allgegenwärtigen häuslichen Gewalt zur Wehr setzt. Oder besser: Wie man ihr entgeht. Wai Wai Tun ist so etwas wie die Speerspitze der kleinen intellektuellen, liberalen Schicht in der Provinzhauptstadt. "Das Problem fing mit den Unruhen 2012 an, aber es geht weiter. Mönche sollten damals umgebracht werden, heute noch kommen die Muslime sehr aggressiv aus der Moschee, Steine werden manchmal geworfen."
Es ist die buddhistische Sicht der Ereignisse.

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Die Wirklichkeit ist nicht schwarz oder weiß

Klar scheint: Die Muslime in und um Sittwe sind die Verlierer in diesem Konflikt. Ihre ehemaligen Viertel in Sittwe - also das, was von ihnen noch erhalten ist - sind fast menschenleer, mit Stacheldraht umgeben und von Polizeipatrouillen bewacht. Sie sind völlig verarmt und viele auch verfolgt. Ihre Rechtlosigkeit allein kommt Verfolgung gleich. Aber sie sind nicht nur die Opfer. Die Wirklichkeit in Sittwe im Rakhine State ist nicht schlicht schwarz und weiß zu beschreiben. Bei genauem Hinsehen überwiegen die Grautöne.

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Min Min im weit entfernten Rangun sieht das anders. Für den Geschäftsmann in der Metropole Myanmars ist die Lage klar, natürlich schwarz – weiß, die Schuldfrage eindeutig: "Die Bengalis sind alle illegal eingewandert, sie leben jetzt bei uns in Lagern und bekommen immer mehr Kinder. Wenn wir das geschehen lassen, dann sind wir bald alle Muslime." Er organisiert Demonstrationen gegen die Rohingyas, die er Bengalis nennt, er will sie alle zurück nach Bangladesch schicken. Tausende kommen zu seinen Kundgebungen, viele Mönche sind jedesmal unter den Demonstranten.

Ob nun eigenständige Minderheit oder nicht, die Muslime im Westen Myanmars sind staatenlos, rechtlos, Vertriebene, die in ganz Myanmar keiner will. Bis zu den Parlamentswahlen in Myanmar im November wird sich daran nichts ändern.


 
Zuletzt bearbeitet:
Leute , es geht hier um das Thema.

Sehr richtig. Hast der threadopener irgendwie verpeilt. Fangen wir doch mal damit an und richte das an die richtige Adresse.

Rohingya-Flüchtlingskrise: Asien lässt sich von Myanmar den Mund verbieten | ZEIT ONLINE

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Ich bin auch Froh darüber das die meist nicht zu dieser Region zutreffend waren. Also darauf werd ich bestimmt nicht bestehen. Bei so Morden usw. mach ich nicht auf Bilder-Ego. Da bin ich eher Froh, das diese Fotos nicht zutreffen und ich mein Gewissen was das Thema dort betrifft etwas beruhigen kann.


Hauptsache Gewissen auf Kosten andere beruhigt. Ein Schlag ins Gesicht derer, die "anderweitig" ermordet wurden und deren Schicksal einfach mal so für eigene Zwecke missbraucht wird.

HGw.
 
Sehr richtig. Hast der threadopener irgendwie verpeilt. Fangen wir doch mal damit an und richte das an die richtige Adresse.

Rohingya-Flüchtlingskrise: Asien lässt sich von Myanmar den Mund verbieten | ZEIT ONLINE

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Hauptsache Gewissen auf Kosten andere beruhigt. Ein Schlag ins Gesicht derer, die "anderweitig" ermordet wurden und deren Schicksal einfach mal so für eigene Zwecke missbraucht wird.

HGw.

Ist es je etwas anderes bei Muslimen gewesen? So wie diese unzähligen Fake Bildern, die einfach von irgendwo daher genommen werden um gegen andere Hetzen zu können. Genauso wie dieses eine Bild nach einem Erdbeben, wo buddhistische Mönche bei Aufräumarbeiten geholfen haben, aber nein laut Muslimen haben jene Mönche Muslime abgeschlachtet.

Ja das ist leider eine dumme muslimische Logik von manchen Menschen. Der Ausdruck dumme muslimische Logik ist nicht einmal weit her geholt, denn wenn jeder Moslem mit dem selben scheiß argumentiert....dann ist das schon irgendwie dumm. Alle von dem selben shit geblendet....mein Beileid...nehmt lieber mal ein Buch in die Hand und lest etwas um euch zu bilden als euch ein oberflächliches Koranwissen durch Pierre Vogel auf YouTube anzueignen. Aufregen über jeden scheiß (wie schlecht es den Muslimen im Westen geht...my ass hört auf euch scheiße auszudenken) aber selbst wahrscheinlich durch die eigene betriebene Propaganda und manipulierten Bildern (eben wie zum Teil Myanmar/Burma, Zur Zeit sieht man ja auch wieder Leichenberge aus China....nur die dummen unter euch glauben diesen scheiß doch wirklich...) sich dann einen runterholen. Eure Heuchelei ist tatsächlich unbegrenzt in ihrer Frechheit, ihr selbst hetzt am aller meisten gegen alle anderen.
 
Dumolijub macht jetzt wegen der Sache hier ne Welle die Dümmer ist als das was er angeblich als Dumm darstellen möchte. Haupsache irgendwie ein hohlen Pseudogrund gefunden.

Zeig mal lieber dein Mitgefühl an den Menschen, helfe, statt dich Wichtig zu machen, auf den Rücken von Opfern. Die Sache ist da trotzdem akut. Gibt schon ekelhafte Rassisten hier.
 
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