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Nachrichten aus Österreich

War in Deutschland vor ein paar Wochen nicht viel anders. Nur hat sich die CDU/CSU nicht mit einem überbordenden Eigenwerbebudget mit Inseraten bei den Medien die Berichterstattung zu ihren Gunsten beeinflusst.

"ÖVP und Grüne genehmigen sich ein PR-Budget von 30 Millionen Euro. Natürlich: Zusätzlich zu den laufenden Ausgaben für die Selbstdarstellung der Bundesregierung. Seit Beginn der Corona-Pandemie weigern sich Sebastian Kurz und Werner Kogler beharrlich, das Arbeitslosengeld zu erhöhen. Erst letzten Freitag kürzten sie die Pensionen. Bei der Eigenwerbung gilt offenbar wieder die Losung: Koste es, was es wolle."

Mal abgesehen davon:

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Die aktuellen Umfragewerte in Deutschland:

"Im neuen RTL/ntv-Trendbarometer kommen CDU und CSU auf 19 Prozent (minus zwei), wie aus den heute veröffentlichten Daten des Meinungsforschungsinstituts FORSA hervorgeht. Das sind nur zwei Prozentpunkte mehr als die Grünen, die 17 Prozent und damit im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt weniger erreichen. Stärkste Kraft bleibt die SPD."

"Noch Mitte Juli hatte FORSA für die CDU/CSU 30 Prozent Zustimmung ermittelt. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte die Union 32,9 Prozent geholt. Bei dieser Wahl tritt die langjährige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht mehr an. Gemeinsamer Kanzlerkandidat der CDU und ihrer bayrischen Schwesterpartei CSU ist der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und deutsche CDU-Chef Armin Laschet."

 
Konservative Medienkritik an der Regierung Kurz

"Interessant ist dabei, dass sich nun allmählich auch Medien und Journalisten kritisch äußern, die Kurz und der türkisen Bewegung ursprünglich eher positiv gegenüberstanden, durchaus im Sinne der Anerkennung seines politischen Talents oder aber auch, weil sie eine konservativere Ausrichtung Österreichs befürworten."

 
Ich schicke voraus, dass ich nicht jener Pensionist bin.

Klage gegen Twitter-User: Gericht wies Blümels Antrag auf einstweilige Verfügung ab.

"Die türkise Führung sei "nur mehr korrupt und machtgeil. Und wenn mich auch der laptoplose Blümel verklagt, diese Partei ist vergesslich oder korrupt," schrieb Wolfgang P. Anfang März auf seinem Twitter-Account. Wie bestellt, flatterte dem pensionierten Informatiker wenig später eine Privatanklage von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) ins Haus. Ende August verurteilte das Wiener Straflandesgericht P. schließlich wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 4.200 Euro."


Das Handelsgericht sieht "korrupt" als "gerechtfertigtes" Werturteil

 
Kurzfassung der gestrigen PK mit seiner Kürzlichkeit, Köstinger, Mückstein, Platter und Vize-Uni-Direktor Wagner.

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Seit Kurz seine Angriffe auf Arbeitslose gestartet hat, könnten auch reiche Erben nervös werden. Oder meint er die nicht?

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