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Nachrichten aus Österreich

wer einen kleinen märchenonkel, für seine kinder sucht, der sollte sich an ivo wenden. denn der ivo erzählt gerne märchen, von der friedlichen ukraine, dem bösen serbien und zu guter letzt, von dem furchtbaren corona virus, das fast die gesamte menschheit mittels einem kleinen hüsterchen dahin gerafft hätte. ivo der märchenonkel, für einsame abende. gruss oliver
 
wer einen kleinen märchenonkel, für seine kinder sucht, der sollte sich an ivo wenden. denn der ivo erzählt gerne märchen, von der friedlichen ukraine, dem bösen serbien und zu guter letzt, von dem furchtbaren corona virus, das fast die gesamte menschheit mittels einem kleinen hüsterchen dahin gerafft hätte. ivo der märchenonkel, für einsame abende. gruss oliver


Und wenn wir einen Dummschwätzer suchen wenden wir uns an dich.
 
wer einen kleinen märchenonkel, für seine kinder sucht, der sollte sich an ivo wenden. denn der ivo erzählt gerne märchen, von der friedlichen ukraine, dem bösen serbien und zu guter letzt, von dem furchtbaren corona virus, das fast die gesamte menschheit mittels einem kleinen hüsterchen dahin gerafft hätte. ivo der märchenonkel, für einsame abende. gruss oliver
Du solltest dich dringend untersuchen lassen. Vucic- und Putinpropaganda haben bei dir schon deutliche Spuren hinterlassen. Anscheinend hat Corona dein Hirn angegriffen, was mir sehr leid für dich tut.

Covid-19 kann Gehirn schrumpfen lassen
Auch eine leichte Covid-19-Erkrankung kann laut einer neuen Studie das Hirn schädigen und schrumpfen lassen. Betroffen sind Regionen, die Gefühle, Gedächtnis und Gerüche verarbeiten. Die Langzeitfolgen für die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen sind noch unklar.


Falls du überhaupt Satire verstehst:

Malarina „Serben sterben langsam“ ORF Sommerkabarett

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Malarina über Serbien und Putin

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Das ist Udo Landbauer (Nicht Jürgens). Ginge es nach Udo Landbauer, so gebe es keinen Udo Landbauer. Und wenn Kickl und Landbauer zusammenstehen, so bin ich mir nicht sicher, möchte Kickl Udo umarmen oder verhaften um Udo abzuschieben?

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In Niederösterreich sind Landtagswahlen, ich wundere mich schon gar nicht wer alles auf der Liste der FPÖ ist.
Andreas Bors kandidiert für die FPÖ Niederösterreich auf Platz 16. Wenn man den Umfragen glauben darf, so ginge es sich gerade für ein Mandat aus.

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Blauerelefant ein wenig über Udo nicht Jürgens

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Udo Landbauer, ein Mann mit Migrationshintergrund, der sich gegen Männer mit Migrationshintergrund richtet und dabei von Männern gewählt wird, die keine Männer mit Migrationshintergrund leiden können.

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Ergebnis der Wahl war sowohl im positiven als auch im negativen Sinne (FPÖ-Landbauer) zu erwarten.

Der Wahltag zum Nachlesen

 
Für frank und sonstige FPÖ-, Burschenschafter- und Liederbücher-Fans, Wahl in NÖ

Die Zahlen hinter dem Asylthema
Asyl, Zuwanderung und Integration waren zentrale Themen bei der Landtagswahl in Niederösterreich. Entsprechend galten Positionen dazu als wichtiges Wahlmotiv – das zeigt die SORA/ISA-Analyse für den ORF deutlich. Doch ist eines bemerkenswert: Zwar war es die ÖVP, die das Asylthema im Vorfeld stark befeuert hat, ein Blick auf die Wahlmotive zeigt aber, dass nur die FPÖ davon profitieren konnte – und den Absturz der ÖVP damit noch verstärkte. Neue Zahlen rücken dabei einige Annahmen zurecht.

Fakt ist, dass 2022 in Österreich deutlich mehr Asylanträge gestellt wurden als während der Migrationskrise 2015. Das geht aus der am Montag veröffentlichten Bilanz für das Vorjahr hervor. Exakt 108.781 Anträge wurden abgegeben (2015 waren es 88.340). Doch fehlte der politischen Debatte oftmals ein wesentlicher Umstand: Denn gut jeder Dritte entzog sich einem Verfahren – konkret sind es 41.000 Personen, die Österreich zum allergrößten Teil wieder verließen. Ihre Verfahren wurden damit eingestellt.

„Das sind genau so viele Einstellungen wie von den Jahren 2015 bis 2021 zusammen“, sagte Lukas Gahleitner-Gertz von der Asylkoordination im Ö1-„Mittagsjournal“. Die Zahl der tatsächlich eingestellten Verfahren sei wohl noch höher, weil es eine Verzögerung von etwa zwei bis drei Monaten bis zur Einstellung von Verfahren gebe. Gahleitner-Gertz rechnet mit 60.000 Einstellungen – das wären, so die Schätzung zutrifft – dann weit mehr als jeder zweite Fall.

 
Weniger in Grundversorgung, als Anträge vermuten lassen
Bei der Registrierung sei die Polizei tatsächlich überlastet gewesen. Doch ist mit der hohen Anzahl an eingestellten Verfahren noch ein anderer Umstand erklärt: So sind die Zahlen in der Grundversorgung nicht so stark gestiegen, wie man angesichts der großen Menge an Asylanträgen hätte vermuten können. Nur wegen der fast 56.000 Ukraine-Vertriebenen, die ohne Asylgesuch in die Grundversorgung kamen, hat man auch dort mit fast 93.000 Personen einen hohen Wert.

Vergleicht man die Zahlen mit 2017, stand man damals bei fast 79.000 Personen in der Grundversorgung – und das ohne Kriegsvertriebene aus Europa. Gahleitner-Gertz von der Asylkoordination verweist auch auf verringerte Kapazitäten unter Schwarz/Blau: „Man hat unter Innenminister Kickl (Herbert, FPÖ; Anm.) Grundversorgungsplätze zusammengespart, so ist der Eindruck in der Bevölkerung entstanden, dass es eine Notsituation gibt“, so Gahleitner-Gertz.
 
Vielfach keine Chance auf Anerkennung
Ungewöhnlich war im Vorjahr die Herkunft der Asylwerberinnen und Asylwerber. Zwar ist der Umstand, dass Menschen aus Afghanistan mit 24.241 Antragstellern an der Spitze stehen, nicht ungewöhnlich. Dahinter folgen aber schon Personen aus Indien mit 19.505 Anträgen. Hinter Syrien (19.150) kommt dann Tunesien auf Platz vier mit auch immerhin 12.667 Anträgen. Insbesondere die Antragsteller aus Indien und Tunesien, also immerhin 32.000, fielen auf.

Das ist insofern bemerkenswert, als Indien und Tunesien 2021 noch keine relevanten Herkunftsländer waren und sich in diesen Staaten die politische Situation seither auch nicht wesentlich geändert hat. So beantragten 2021 gerade einmal 949 Personen aus Indien bzw. 527 Tunesier Asyl in Österreich. Beide Gruppen haben kaum Chancen auf Anerkennung: Im Vorjahr erhielten zwei Tunesier und ein Inder Asyl in Österreich, in Grundversorgung sind etwa 400 Inderinnen und Inder.

Und auch im Falle der knapp 25.000 Antragsteller aus Afghanistan sei laut Gahleitner-Gertz von der Asylkoordination ein Umstand beachtenswert: Ende 2022 habe man etwa 500 Afghaninnen und Afghanen weniger in der Grundversorgung gehabt als im Jahr davor. Viele Antragsteller seien weitergezogen – etwa deswegen, weil Verfahren in anderen Ländern, etwa in Deutschland, deutlich rascher gingen, so Gahleitner-Gertz.

 
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