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Nachrichten aus Österreich

Ok, kann ich zustimmen. Eine Faust hat einen IQ von sagenhaften 0


Alles klar, du hast keine Ahnung, möchtest aber mitreden. Armer Bub


Auch ich finde Frauen sexy, aber du reduzierst Frauen auf deren Aussehen und als Sexobjekte und das ist Frauenfeindlich.
Da findest du dich auch in bester Gesellschaft mit dem österreichischen Trachtenpärchen Felix Baumgartner und Andreas Gabalier.



Ich weiß wen du meinst. Es gab eine Abstimmung, ich habe (als einziger) dagegen gestimmt, obwohl es im Team auch Serben gab.



Ich erfreue mich bester Gesundheit, danke der Nachfrage. Eine Sauerstoffflasche hättest eher du benötigt, was Sauerstoffmangel mit dem menschlichen Hirn anstellt dokumentiert u.a. ein gewisser Felix Baumgartner



https://m.youtube.com/watch?v=B168mqBQ_8M
 
Man muss nur auf die ÖH-Wahl schauen. Da sieht man genug linke und rechte Trotteln. Wobei die Linken Trotteln mit der Vsstö, GRAS, Linke Liste etc. deutlich in der Mehrheit stehen. Aber auch der RFJ ist einer von Idioten geführter Verein.
 
...vl nicht intelligenter, aber menschlich besser :^^:...

Menschlich besser??

Die FPÖ gibt sich gerne als „soziale Heimatpartei“, als Partei der kleinen Leute. Welche Taten diesen Worten folgen und was die FPÖ bei sozialen Themen tatsächlich zu bieten hat, haben wir uns angesehen.

IM PARLAMENT: STIMMEN GEGEN DEN SOZIALSTAAT

IM PROGRAMM: SOZIALABBAU ALS IDEOLOGIE

Geht es nach dem Strache-Stellvertreter Haimbuchner sollen Mindestpensionen gekürzt, die Familienbeihilfe eingefroren und Krankenstandstage als Urlaub gewertet werden.

Ähnliche Positionen vertritt auch die wichtigste wirtschaftspolitische Beraterin der Partei, Barbara Kolm, die von der FPÖ zuletzt für das Amt der Rechnungshofpräsidentin nominiert wurde. Kolm ist Leiterin des Friedrich-Hayek Instituts und eine erklärte Gegnerin des Sozialstaats. Im Sinne des Gründers des von ihr geleiteten Instituts will sie den Kräften des Marktes freien Lauf lassen und spricht sich etwa für die Privatisierung des Trinkwassers aus. Sie tritt gegen die Besteuerung von Vermögen und hohen Einkommen ein und ist dezidiert gegen die Schließung von Steueroasen. Dementsprechend hat die FPÖ ausnahmslos gegen alle Maßnahmen im Kampf gegen Steuerbetrug und Steuervermeidung gestimmt.

EIN PAAR BEISPIELE

[TABLE="class: ar-table, width: 649"]
[TR="class: su-even"]
[TD] Kinder-Selbstbehalt in Spitälern [/TD]
[TD]Die FPÖ stimmte am 14. Dezember 2016 gegen die Abschaffung der Selbstbehalte für Kinder, die stationär in einem Krankenhaus versorgt werden. Eine Entlastung, die v.a. für Alleinerziehende und Eltern von chronisch kranken Kindern wichtig ist. Bisher konnte ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt des Kindes bis zu 560 Euro kosten.[/TD]
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[TR]
[TD] Norbert Hofers lohndrückender Berater Hundt [/TD]
[TD]
  • Arbeiter und Angestellte verdienen laut Hundt einfach zu viel
  • Mindestlöhne lehnt Hundt „in jeder Form“ ab
  • Arbeiter und Angestellten verdienen nicht nur zu viel, sie arbeiten auch zu wenig
  • Schlechte Arbeit gibt es nicht, nur schlechte Freizeit
Mehr Info zu Hofers Fachmann für Lohnkürzungen[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Kollektivverträge [/TD]
[TD]Bernhard Themessl, seit 2006 Wirtschaftssprecher der FPÖ, stellt im August 2016 Kollektivverträge infrage.Lesenswert dazu auch: Die Spaltung der Lohnabhängigen durch die Zurückdrängung der Kollektivverträge[/TD]
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[TR]
[TD] Pflegegeld/Pflegefonds [/TD]
[TD]Die FPÖ stimmte schon bei der Einführung des Pflegegeldes am 8. Juli 2011 dagegen. 2013 verweigerte sie dann auch als einzige Partei dem Ausbaus der mobilen, stationären und teilstationären Dienste ihre Zustimmung und im Dezember 2014 war sie gegen die Erhöhung des Pflegegeldes.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Mindestsicherung [/TD]
[TD]Die Einführung der bedarfsorientierten Mindestsicherung zur Armutsbekämpfung war ein sozialpolitischer Meilenstein. Die FPÖ stimmte dagegen. (7. Juli 2010)[/TD]
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[TD] Unterstützung beim Job-Wiedereinstieg [/TD]
[TD]Gegen eine Erhöhung der Mittel zur Unterstützung für den Wiedereinstieg älterer arbeitsuchender Menschen in der Höhe von 350 Millionen Euro bis zum Jahr 2016 votierte die FPÖ am 27. März 2014.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping [/TD]
[TD]Österreich bekam 2014 eines der schärfsten Anti-Lohndumping-Gesetze Europas. Die FPÖ stimmte sowohl gegen die Einführung, die etwa härtere Strafen bei Unterentlohnung vorsieht, als auch gegen die Verschärfung des Gesetzes im Mai 2016. Die Verschärfung sorgt dafür, dass die Entsendung ausländischer Arbeitskräfte nach Österreich gemeldet und die ausbezahlten Löhne behördlich kontrolliert werden müssen. Außerdem haftet jetzt der Auftraggeber im Baubereich dafür, dass österreichische Mindestlöhne und vorgeschriebene Abgaben tatsächlich bezahlt werden.[/TD]
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[TR]
[TD] Überbrückungsgeld für Bauarbeiter [/TD]
[TD]Gegen die Möglichkeit für Bauarbeiter, vor Antritt einer Pension Überbrückungsgeld zu beziehen, um eine Schwerarbeitspension zu erhalten, stellte sich die FPÖ am 10. Juli 2014.[/TD]
[/TR]
[TR="class: su-even"]
[TD] Europäische Sozialcharta für bessere Arbeitsbedingungen [/TD]
[TD]Am 31. März 2011 stimmte die FPÖ gegen die Ratifikation der „Europäischen Sozialcharta“, in der unter anderem das Recht auf gerechte Arbeitsbedingungen, das Recht auf soziale Sicherheit, das Recht auf ein gerechtes Arbeitsentgelt und das Recht der Kinder und Jugendlichen auf sozialen, gesetzlichen und wirtschaftlichen Schutz geregelt sind.[/TD]
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[TR]
[TD] Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit [/TD]
[TD]Auch dazu sagt die FPÖ Nein. Das EU-Parlament beschloss am 29. April 2015 ein rascheres Ausbezahlen der Mittel für die europäische Jugendbeschäftigungsgarantie, um die hohe Jugendarbeitslosigkeit in einigen Mitgliedstaaten schneller zu bekämpfen. Weder dieser Beschluss noch die Schaffung der Jugendgarantie insgesamt fanden die Zustimmung der FPÖ.Der Wiener Gemeinderat beschließt 5,5 Mio. mehr für den Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit. Wer stimmt am 24. Mai 2016 gegen Arbeitsmarktförderung für Jugendliche? Die FPÖ![/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Gleicher Lohn für gleiche Arbeit [/TD]
[TD]Die FPÖ stimmte am 9. Juni 2015 im EU-Parlament gegen den Bericht über die EU-Gleichstellungsstrategie 2016-2020. Dieser fordert unter anderem die Verringerung des Lohngefälles zwischen Frau und Mann.[/TD]
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[TR]
[TD] Abschaffung der Arbeiterkammer [/TD]
[TD]Die FPÖ ist gegen eine starke ArbeitnehmerInnenvertretung – und das als angebliche „Sozialpartei“:Gemeinsam mit den Neos und dem Team Stronach machte sich die FPÖ am 23. April 2015 für die Abschaffung der Arbeiterkammer und damit gegen eine starke Vertretung der ArbeitnehmerInnen stark. Der Antrag fand keine Mehrheit.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] FPÖ gegen Senkung der Maklergebühren [/TD]
[TD]Mit einer Petition (eingebracht am 21.10.2010) wollte die FPÖ 2011 erreichen, dass die seit 2010 geltende Beschränkung der Maklergebühren auf höchstens zwei Monatsmie-ten wieder zurückgenommen wird. Begründung: „Die Änderungen sind für viele Immobilienmakler existenzbedrohend und haben mittlerweile auch zu erheblichen Umsatzeinbußen in der Branche geführt.“[/TD]
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[TR]
[TD] FPÖ-Linz will kommunalen Wohnbau privatisieren [/TD]
[TD]FP-Fraktionschef Stadtrat Markus Hein will die Gemeinnützigkeit der städtischen Wohnbaugesellschaft GWG aufheben. Das hieße vor allem Neubauten nicht mehr an den MieterInnen, sondern an den Interessen der Anleger auszurichten. Außerdem würden Marktpreise auch in den sozialen Wohnbau einkehren, was die Mietpreise insgesamt in die Höhe treiben würde.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Wels: Der FPÖ-Bürgermeister verordnet Kahlschlag im Sozialbereich [/TD]
[TD]Der FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl präsentiert unter dem Titel „Top 50 Einsparungsmöglichkeiten“ einen Kahlschlag von sozialen Dienstleistungen der Stadt Wels. So werden Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe gekürzt, Förderungen für mobile Altenhilfe und soziale Betreuungsdienste gestrichen, Hilfe für Wohnungskosten für Jugendliche, Alleinerziehende, sowie Familien eingestellt. Rund 22 strittige Kürzungsvorschläge stehen momentan noch im Raum. „Die Leute wollten Veränderung, jetzt bekommen sie sie“, sagt der im Herbst 2015 ins Bürgermeisteramt gewählte FP-Mann.[/TD]
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[TD] Kampagne gegen Frauendiskriminierung [/TD]
[TD]Die FPÖ befindet es nicht für wert, die Kampagne „He for She“ der UNO zu unterstützen, die Männer dazu auffordert, gemeinsam aktiv für Gleichberechtigung zu kämpfen. Einem dementsprechenden Entschließungsantrag am 21. Mai 2015 unterstützte die FPÖ nicht.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Steuer auf Verhütungsmittel [/TD]
[TD]Um die Geburtenrate anzuheben, fordert FPÖ-Jugendsprecher Johann Gudenus im Jahr 2003 Verhütungsmittel mit Hilfe von Steuern teurer zu machen.[/TD]
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[TD] FPÖ heißt Kürzungen bei Entwicklungszusammenarbeit gut [/TD]
[TD]Johannes Hübner, außenpolitische Sprecher der FPÖ erklärt stolz, dass die FPÖ als „einzige Fraktion im Hohen Haus“ die Entwicklungszusammenarbeit grundsätzlich in Frage stellt und „eine Erhöhung der Gelder hierfür entschieden ablehnt“. Am 11. Dezember 2014 stimmte sie dagegen, die Entwicklungshilfe zumindest auf gleichem Niveau zu belassen und sie nicht zu kürzen.[/TD]
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[TR="class: su-even"]
[TD] Trinkwasser privatisieren [/TD]
[TD]Barbara Kolm, FPÖ-Kandidatin für den Rechnungshof und Wirtschaftsberaterin von Heinz-Christian Strache, forderte in einer ORF-Diskussionssendung im März 2017 die Privatisierung des Trinkwassers.[/TD]
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https://kontrast-blog.at/wie-sozial-ist-die-fpoe-wirklich/

In den Parlamentsprotokollen nachzulesen.
 
Kontrast Blog.

Sozusagen "der Stürmer" der SPÖ.

Die FPÖ und SPÖ haben generell überproportional viele Schmierblätter. Bei der FPÖ ist es z.B. der Wochenblick.

Generell sollte man einen großen Bogen um die parteifreundlichen Online-Portale machen.
Aber bezüglich des Programms der FPÖ welches Liberitas oben gepostet hat - also deren Forderungen - sind nicht aus dem Zauberhut gezaubert geworden. Die FPÖ-Politiker sind mit den GRÜNEN prozentual auf ihre Anzahl her gesehen, die inkompetentesten im ganzen Land. Man müsste sich nur in 10 verschiedenen Gemeinden reinsetzten und je notieren wer was von welcher Partei sagt.
 
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