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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Bewaffnet versammelt

Massenfestnahme von Tschetschenen in Wien

Großalarm am Freitag im Wiener Bezirk Floridsdorf: Ein Gruppe von Tschetschenen hatte sich versammelt, Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei. Vor Ort entdeckte die Exekutive eine Maschinenpistole und eine Pistole samt Munition, die die Verdächtigen im Schnee versteckt hatten. 22 Männer wurden festgenommen, gegen sie wird wegen einer staatsfeindlichen Verbindung ermittelt.
Massenfestnahme von Tschetschenen in Wien - Bewaffnet versammelt - Österreich - krone.at
 
In sechs EU-Ländern

Gegen Putin oder Flüchtlinge: Milizen in Ost-Europa werden zu großem Problem
In Deutschland wurde die Entwicklung bisher kaum beobachtet, aber in sechs EU-Ländern sind paramilitärische Bewegungen auf dem Vormarsch. In Estland sind sogar mehr Bürger im paramilitärischen „Verteidigungsbund“ („Kaitseliit“) aktiv als in der estnischen Armee dienen.
Der „Verteidigungsbund“ hat inklusive Jugendorganisationen 24.500 Mitglieder. Die estnischen Landstreitkräfte verfügen dagegen nach eigenen Angaben nur über rund 6000 Mann. Wie die österreichische Zeitung „Standard“ im Januar berichtete, ist die Zahl der estnischen Paramilitärs seit 2014 um zehn Prozent gestiegen.
In Polen sind sogar um die 45.000 Menschen Mitglieder in paramilitärischen Organisationen, die Militärübungen und Schießtrainings organisieren.

Rechtsextremistische Ausrichtung in Ungarn und der Slowakei
Antriebskraft Nummer zwei ist deutlich problematischer und betrifft vor allem Ungarn und die Slowakei. Manche dieser Gruppen haben sich offenbar zum Ziel gesetzt, gegen eine angebliche muslimische Invasion vorzugehen, die aus ihrer Sicht von den Flüchtlingen ausgehe, die über die Balkan-Route kommen. Traditionell schüren diese Gruppen die weitverbreiteten Vorurteile gegen arme Roma.

Experten gehen davon aus, dass in diesen Gruppen teils gewaltbereite Rechtsextremisten organisiert sind. In Ungarn patrouillierten bewaffnete Gruppen in Tarn-Uniformen auf der Suche nach „illegalen“ Flüchtlingen, in der Slowakei richten sie in Schulen Waffen-Trainings aus.
Paramilitärische Bewegungen in Ost-Ländern erstarken - FOCUS Online
 
[h=1]Orban bietet „Opfern“ des westlichen Liberalismus Asyl an[/h][FONT=&quot]Der für seine flüchtlingsfeindliche Politik bekannte ungarische Ministerpräsident Viktor Orban kann sich nun doch Asylsuchende vorstellen, die sein Land willkommen heißen würde: Bürger westlicher Länder, die vor Liberalismus, politischer Korrektheit und Gottlosigkeit in ihrer Heimat fliehen. „Die wahren Flüchtlinge werden wir natürlich aufnehmen“, sagte Orban gestern in seiner jährlichen Rede an die Nation in Budapest.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jene schreckerfüllten deutschen, holländischen, französischen, italienischen Politiker und Journalisten, jene zum Verlassen ihrer Heimat gezwungenen Christen, die ihr Europa in der eigenen Heimat verloren haben, werden es bei uns wiederfinden“, führte der rechtskonservative Politiker aus.[/FONT]
[FONT=&quot]In seiner Ansprache geißelte Orban die liberalen Medien und die internationalen Menschenrechtsorganisationen. Diese würden ein „weltumspannendes Netz“ spinnen, um „Hunderttausende Migranten“ in Europa „anzuliefern“. Damit würden diese Kräfte die traditionellen Nationalstaaten zerstören wollen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Orbans Rede fügte sich in jenen nationalistischen, populistischen neo-rechten Trend ein, dem sich der Ministerpräsident selbst zurechnet“, sagte der geschäftsführende Direktor des Budapester Thinktanks Political Capital, Attila Juhasz, dem Nachrichtenportal Hvg.hu.[/FONT]
[FONT=&quot]http://orf.at/stories/2378944/[/FONT]


Bitte, bitte nimm sie auf
 
Vor sechs Jahren vertrieben die Tunesier Diktator Ben Ali, Revolten in anderen Ländern folgten. Doch im Musterland des Arabischen Frühlings ist die Freiheit in Gefahr: Seit 2015 gilt der Ausnahmezustand. Laut Amnesty gibt es willkürliche Verhaftungen und Folter.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den Sicherheitskräften in Tunesien eine Rückkehr zu "brutalen Methoden der Vergangenheit" im Anti-Terror-Kampf vorgeworfen. Tunesien setze mit dem im Zuge des geltenden Ausnahmezustands zunehmend gewaltsamen Vorgehen seiner Sicherheitskräfte die Errungenschaften des Arabischen Frühlings von 2011 aufs Spiel, heißt es in einem Amnesty-Bericht mit dem Titel "Menschenrechtsverletzungen unter dem Ausnahmezustand".



Seit einem tödlichen Anschlag auf die Präsidentengarde im November 2015 gilt der Ausnahmezustand.

"Die Behörden haben zweifellos die Pflicht, auf Sicherheitsrisiken zu reagieren und die Bevölkerung vor tödlichen Anschlägen zu schützen", sagte die Nordafrika-Direktorin der Menschenrechtsorganisation, Heba Morayef. Der Kampf gegen den Terrorismus rechtfertige aber keine Foltermethoden.
Amnesty beklagt in dem Bericht Folter, willkürliche Verhaftungen, die zum Teil mitten in der Nacht und ohne Haftbefehl erfolgten, Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Verdächtigen und Repressionen gegen Angehörige. Die Sicherheitskräfte griffen bei der Terrorbekämpfung in "beunruhigendem Maß" wieder auf "repressive Methoden gegen Verdächtige" zurück. Das Folterverbot dürfe unter keinen Umständen außer Kraft gesetzt werden, schreibt Amnesty mit Blick auf den Ausnahmezustand. Amnesty listet in dem Bericht insbesondere 23 Fälle von Folter und Misshandlungen seit Januar 2015 auf, darunter eine mutmaßliche Vergewaltigung. Tausende Menschen seien festgenommen, gegen mindestens 5000 weitere Reiseverbote verhängt worden.


Amnesty kritisiert Folter: Ausgerechnet Tunesien | tagesschau.de
 
Nordkorea
Kims Bruder tot - Spekulation über Mord


Auf mysteriöse Weise ist der Halbbruder des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un ums Leben gekommen. Kim Jong Nam starb in Malaysia auf dem Weg ins Krankenhaus. Südkoreanische Medien spekulieren, der Kritiker der Kim-Dynastie sei Opfer eines Mordanschlags geworden.

Weiter:Nordkorea: Kims Bruder tot - Spekulation über Mord | tagesschau.de

Ist ihm egal, die einzige Person aus der Familie die ihm was bedeutet ist seine jüngere Schwester
 
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