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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Unterdessen bereiten sich die hessischen Behörden darauf vor, dass die Familie von Ali Bashar womöglich wieder nach Deutschland kommt. Die Eltern und fünf Geschwister waren mit ihm zusammen geflohen, offenbar weil sie die Entdeckung des Verbrechens befürchteten. Sie buchten sich Flüge von Düsseldorf nach Istanbul, von dort aus reisten sie weiter in den Irak.

Vor dem Hintergrund der intensiven Asyldebatte in Deutschland könnte der Fall nun noch einmal zusätzliche Brisanz bekommen. Medienberichten zufolge hat einer der Brüder von Ali Bashar eine Rückkehr angekündigt; wohl um in der Nähe des in Untersuchungshaft sitzenden Beschuldigten zu sein. Möglicherweise wird später auch die Familie wieder versuchen, in Wiesbaden Fuß zu fassen, wo sie seit 2016 lebte.
Ich befürworte die sofortige Rücküberführung der gesamten Familie nach Deutschland, es käme einer humanitären Katastrophe gleich wenn ihr Familienmitglied als unbegleiteter 21-jähriger Jugendlicher quasi als Opfer einer Tragödie ohne die Obhut der Familie darben müsste.

Mordfall Susanna: Bruder kündigt Rückkehr an
 
Sehr richtige Entscheidung von Malta warum nimmt die deutsche Besatzung wenn sie eine Woche keinen Hafen anlaufen darf nicht Kurs auf Hamburg?


https://www.zeit.de/news/2018-06/27...-nach-malta-und-dann-das-aus-180627-99-901826

Valletta/Berlin (dpa) - Nach fast einer Woche Blockade auf dem Mittelmeer hat das Rettungsschiff "Lifeline" der gleichnamigen deutschen Hilfsorganisation in einem Hafen von Malta angelegt.
Nach einem sechs Tage langen diplomatischen Hin und Her kamen die rund 230 Migranten und die deutsche Besatzung am Mittwoch in einem Hafen vor Valletta an. Das Schiff werde aber beschlagnahmt, sagte Maltas Ministerpräsident Joseph Muscat. Gegen die deutschen Besatzung werde ermittelt, so Muscat.
 
Mann vergiftete Kollegen mit Pausenbrot – Polizei prüft 21 Todesfälle
Es waren auffallend viele Mitarbeiter einer Firma gestorben.

Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen soll über Jahre hinweg seine Arbeitskollegen vergiftet haben.Die Polizei in Holte-Stukenbrock hat die Ermittlungen gegen einen Mann aufgenommen. Ihm wird vorgeworfen, seine Arbeitskollegen über Jahre hinweg vorsätzlich mit Schwermetall vergiftet zu haben.

Ein Mann soll in Nordrhein-Westfalen versucht haben, mit einem toxischen Pulver auf dem Pausenbrot einen Kollegen umzubringen. Bereits im Mai 2018 hat die Polizei im nordrhein-westfälischen Holte-Stukenbrock deshalb den 56-Jährigen festgenommen. Der Mann sitzt seitdem in Bielefeld wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Der Tatverdächtige war durch Videoaufzeichnungen überführt worden, nachdem einem Kollegen ein verdächtiges Pulver auf dem Belag seines Brotes aufgefallen war.

Der Mann soll über Jahre hinweg auch noch andere Arbeitskollegen mit Schwermetallen vergiftet haben.
Nach einem vorläufigen Gutachten des Landeskriminalamtes soll der Mann giftiges Bleiacetat auf das Brot gestreut haben. Die Menge sei dazu geeignet gewesen, schwere Organschäden auszulösen.
56-Jähriger könnte an 21 Todesfällen Schuld tragen

Rückwirkend prüft die Polizei derzeit 21 Todesfälle bei den Firmen-Mitarbeitern seit dem Jahr 2000. Alle Betroffenen sollen auffallend oft an Herzinfarkten und Krebserkrankungen gestorben sein. Unklar ist das Tatmotiv, der Verhaftete schweigt zu den Vorwürfen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Stoffe, aus denen giftige Substanzen hergestellt werden können: unter anderem Quecksilber, Blei und Cadmium.
https://www.huffingtonpost.de/entry...uft-21-todesfalle_de_5b33844be4b0b5e692f326fb


Bei den Durchsuchungen fanden die Beamten unter anderem Quecksilber, Blei und Cadmium.
Nach Angaben von Personalchef Tilo Blechinger war der Beschuldigte 38 Jahre lang im Unternehmen. Als „auffällig unauffällig“ beschreibt das Unternehmen den Mitarbeiter.
https://www.tagesspiegel.de/weltspi...tler-untersuchen-21-todesfaelle/22741022.html
 
jackpot

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