Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

Leute seid Stolz ! An diesen Tag haben wir gezeigt, dass wir Griechen keine Hunde sind ! Wir haben den Banken und Deutschen unseren Stolz bewiesen ! Die Griechen werden leiden, aber sind stolzer als es je ein Deutscher sein kann ! :gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2:
 
Leute seid Stolz ! An diesen Tag haben wir gezeigt, dass wir Griechen keine Hunde sind ! Wir haben den Banken und Deutschen unseren Stolz bewiesen ! Die Griechen werden leiden, aber sind stolzer als es je ein Deutscher sein kann ! :gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2:


Das deutsche Volk kann nix dafür. Es sind die Teile der Medien, die leider ganz komisch berichten.
 
Was genau feiert ihr hier eigentlich? Dass ihr ab Dienstag kein Geld mehr haben werdet? :D

Wegen Spanien und Italien werdet ihr damit nicht durchkommen. Die werden das gleiche fordern. Nur reden wir hier von deutlich größeren Ländern. Die EU hat nicht die Mittel, um ganz Südeuropa ein Konjunkturpaket zu spendieren. So einfach ist das. Deswegen wird es dazu nicht kommen. Ihr Griechen habt euch jetzt selbst ins Abseits manövriert. Entweder ihr knickt doch noch ein, oder ihr seid raus. So wird es kommen. Da kann Varoufakis mit Klage drohen, wie er möchte. Das wird jetzt auch alles sehr schnell gehen. Griechenland ist ab Dienstag auf sich selbst gestellt - viel Spaß dabei!
 
Leute seid Stolz ! An diesen Tag haben wir gezeigt, dass wir Griechen keine Hunde sind ! Wir haben den Banken und Deutschen unseren Stolz bewiesen ! Die Griechen werden leiden, aber sind stolzer als es je ein Deutscher sein kann ! :gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2:
Das werden hier einige nicht verstehen.
Trotz Drohungen.....Schließung der banken....limietierte Geld ausgabe.......haben unser Landsleute Eier gezeigt.Für so viel mut verbeuge ich mich vor ihnen....und all die haben meine Hochachtung.Gehört einiges an mut.
Und wenn jetzt einer meint.......das uns jetzt brüssel verhungern lässt.......dann sage ich nur wo ist der unterschied zu den letzten fünf jahren?
Im diesem sinne.....Zhto to Etnos:)
 
Leute seid Stolz ! An diesen Tag haben wir gezeigt, dass wir Griechen keine Hunde sind ! Wir haben den Banken und Deutschen unseren Stolz bewiesen ! Die Griechen werden leiden, aber sind stolzer als es je ein Deutscher sein kann ! :gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr1::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr3::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2::gr2:

Ihr wollt doch das deutsche Geld. Zu was genau sagt ihr eigentlich nein? Niemand hat euch gezwungen die Hilfspakete anzunehmen. Nur bisher wurden sie von den Griechen als das kleinere Übel angesehen. Jetzt ist das wohl nicht mehr so - viel Spaß bei der Alternative.
 
Was genau feiert ihr hier eigentlich? Dass ihr ab Dienstag kein Geld mehr haben werdet? :D

Wegen Spanien und Italien werdet ihr damit nicht durchkommen. Die werden das gleiche fordern. Nur reden wir hier von deutlich größeren Ländern. Die EU hat nicht die Mittel, um ganz Südeuropa ein Konjunkturpaket zu spendieren. So einfach ist das. Deswegen wird es dazu nicht kommen. Ihr Griechen habt euch jetzt selbst ins Abseits manövriert. Entweder ihr knickt doch noch ein, oder ihr seid raus. So wird es kommen. Da kann Varoufakis mit Klage drohen, wie er möchte. Das wird jetzt auch alles sehr schnell gehen. Griechenland ist ab Dienstag auf sich selbst gestellt - viel Spaß dabei!

Bist frustriert?:):)
 
Ein lautes Nein aus GriechenlandDie Griechen stellen Europa mit ihrem klaren Votum gegen die Sparpolitik vor die Wahl: Verbessert die Bedingungen oder schmeißt uns aus dem Euro, mit allen Konsequenzen. Ein Kommentar von Zacharias Zacharakis, Athen
5. Juli 2015 21:15 Uhr 228 Kommentare


schließen
PDF






Speichern
Mailen
Drucken
Twitter
Facebook
Google +




griechenland-referendum-tsipras-540x304.jpg
Alexis Tsipras | © Milos Bicanski/Getty Images

Alexis Tsipras hat dieses Referendum eindeutig für sich entschieden. Aus Griechenland ertönt ein lautes OXI nach Brüssel; ein lautes Nein gegen die von den Institutionen verordnete Sparpolitik. Die widrigen Bedingungen unter denen das Ergebnis zustande kam, machen es um so bedeutsamer: Die Menschen haben mit Nein gestimmt, obwohl sie genau wussten, welche Konsequenzen das haben könnte. Seit Tagen stehen sie in langen Schlagen vor den Bankautomaten, um an ihr Geld zu kommen. Wahrscheinlich haben sie gerade deshalb umso entschiedener Nein gerufen.

Der Druck aus Brüssel und Berlin auf die Tsipras-Regierung und auf die Griechen war enorm. Geschlossen haben die wichtigsten Politiker Europas dieses Referendum zu einer Entscheidung für oder gegen den Euro gemacht, obwohl es erklärtermaßen um die Austeritätspolitik ging. Auch haben sich die Befürchtungen nicht bestätigt, dass diese Abstimmung in so extrem kurzer Zeit nicht realisiert werden kann, zumal von einer vermeintlich chaotischen Regierung wie dieser. Das Gegenteil ist der Fall: Nach bisherigen Erkenntnissen ist die Wahl regulär und formal korrekt abgelaufen, mit einer recht hohen Wahlbeteiligung von knapp 60 Prozent. Nötig gewesen wäre laut Verfassung nur 40 Prozent.
Anzeige

<a target="_blank" href="http://adclick.g.doubleclick.net/pcs/click?xai=AKAOjsuuFzFASz_u-WPbruomF4kyMtCWluWHIVITKx2HkeIyssRtGAF7rrDJrx4MTlqdKPqYw_DqD8ziqZCvesp853yP5ZYRGx1YRucNzJotVUEI57Ik9TXnRQaUzddQfmPHJyS-4Jy6YdwYD5kOasSckA&sig=Cg0ArKJSzHz_t2hXP-G0EAE&adurl=http://www.etxcapital.de/bonus/%3FRefId%3D793%26utm_source%3Dretargeting%26utm_medium%3Ddisplay%26utm_campaign%3Dwelcome_bonus%26source%3D4507292%26campaign%3D8332120%26placement%3D112530445"> <img border="0" alt="" src="//s0.2mdn.net/4507292/2-DE_300x250_doubleclick.jpg" width="300" height="250" /> </a>
<A HREF="http://bid.g.doubleclick.net/xbbe/creative/jump?d=APEucNU9XGjEPUh4UD2x3ZtFs1PUKNBk8q8__gZMzmd88BcerXsNcoPTTVBlZMl9G1-XNEYzbJdT50YB_rpnzCfwpYS3JZDwCl2ua9PbgODkVOci041P43zod1FHs85jSyDQCqCpzFmTRdbBQkW0DcWv6E-Ne4oi4fMyATCQNbrlm2wDCeCae78mWfdb6hZ5fjQQdr6OsRu1jUlvlauUd7qKMkN2QZjHxNYdNzKo_UCIBUsNig4Rk9e4iygIurdPpM4_ISeYK3ohLl4HZavtbfNR3QP3HsUr4lBOxA0JVGnMwjBj3zzoEbef9OyyhEFo2SKcZD0_bT30N06Yl2Zwol6kngYPgw103Nu0qDh0FbDK2wLWM7xshNA"><IMG SRC="http://bid.g.doubleclick.net/xbbe/creative/ad?d=APEucNU9XGjEPUh4UD2x3ZtFs1PUKNBk8q8__gZMzmd88BcerXsNcoPTTVBlZMl9G1-XNEYzbJdT50YB_rpnzCfwpYS3JZDwCl2ua9PbgODkVOci041P43zod1FHs85jSyDQCqCpzFmTRdbBQkW0DcWv6E-Ne4oi4fMyATCQNbrlm2wDCeCae78mWfdb6hZ5fjQQdr6OsRu1jUlvlauUd7qKMkN2QZjHxNYdNzKo_UCIBUsNig4Rk9e4iygIurdPpM4_ISeYK3ohLl4HZavtbfNR3QP3HsUr4lBOxA0JVGnMwjBj3zzoEbef9OyyhEFo2SKcZD0_bT30N06Yl2Zwol6kngYPgw103Nu0qDh0FbDK2wLWM7xshNA&pr=jVTHQ1.kqWyAKjOlhrr-pFPoLX1FUGOX37VwVQ" BORDER=0 WIDTH=300 HEIGHT=250 ALT="Advertisement"></A>
beacon

558341cc-e6c9-4b24-9997-efdc187bec8e
<a target="_blank" href="http://ad.360yield.com/jump?p=626415&w=300&h=250"> <img border="0" alt="" width="300" height="250" src="http://ad.360yield.com/ad?p=626415&w=300&h=250"/>< /a>
<div><a href="http://ad.de.doubleclick.net/jump/zeitonline/politik/ausland/article;tile=4;sz=300x250;kw=zeitonline,;ord=123456789?" rel="nofollow"><img src="http://ad.de.doubleclick.net/ad/zeitonline/politik/ausland/article;tile=4;sz=300x250;kw=zeitonline,;ord=123456789?" width="300" height="250" style="border:none;" alt=""></a></div>



© ZEIT ONLINE
zacharias-zacharakis.jpg
Zacharias Zacharakis ist Nachrichtenredakteur bei ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier.
@zacys folgen@zeitonline folgen

Das Ergebnis zeigt auch: Griechenland ist selbst nach fünf Jahren Krise kein failed state, also kein gescheiterter Staat – auch wenn das immer wieder gerne und vor allem in Deutschland behauptet wird. Sicher funktioniert der Staat in Griechenland nicht so reibungslos, wie man sich das wünschen würde. Dennoch ist die Verwaltung handlungsfähig. In den vergangenen Jahren haben die Griechen in einem enormen Kraftakt versucht, ihr Land umzubauen. Die Folgen der rigorosen Sparpolitik haben Griechenland allerdings in die schwerste Rezession seit Ende des Zweiten Weltkriegs gestürzt.
Und was macht die Euro-Zone nun mit diesem klaren Ergebnis? Sie muss der Regierung Tsipras entgegenkommen, um Griechenland in der Währungsunion zu halten. Schließlich hat der griechische Ministerpräsident in den vergangenen fünf Monaten fast alle Wahlversprechen abgeräumt und neue Einschnitte zugesagt. Nur eine wichtige Position hat er nicht aufgegeben: Nach wie vor fordert er einen Schuldenschnitt. Doch darauf wollten sich die Eurostaaten nicht einlassen, allen voran Deutschland. Das schlimmste Szenario könnte jetzt so aussehen: Die Eurostaaten können sich mit Tsipras auch weiterhin nicht einigen. Die Europäische Zentralbank stellt daraufhin die Notkredite für die griechischen Banken ein, die Geldinstitute kollabieren. Lebensmittel und Medikamente werden knapp, die Sicherheitslage wird problematisch. Dann wäre Griechenland tatsächlich ein failed state.

Mit ihrem Votum stellen die Griechen Europa vor die Wahl: Wenn Ihr uns wirklich im Euro halten wollt, dann verbessert bitte die Bedingungen für uns. Wenn Ihr dies nicht wollt, dann entscheidet Euch jetzt für den Grexit. Mit allen Konsequenzen für dieses Land.
 
Ich wette hiermit feierlich, dass Griechenland innerhalb von 90 Tagen eine neue Währung haben wird oder diese zumindest ankündigt, falls nicht, werde ich 50€ an eine Wohlfahrtsorganisation nach Wahl des Forums spenden. :D Ihr dürft mich gerne in 90 Tagen zitieren, ich halte mein Wort!
 
Zurück
Oben