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Nachrichten aus Montenegro

Egal aus welcher Republik sie sind, Hooligans und Rechte klingen bei uns gröhlend alle gleich. ^^

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Messerattacke auf den Einwohner Podgoricas

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Drei Türken und Aserbaidschaner haben ein paar selbsternannte serbische Hooligans ordentlich aufgemischt. Kaum wirds ernst, suchen die Helden Schutz im Café.

Oberst
 
B92: Bei einer Protestkundgebung, die heute Abend im Zentrum von Podgorica stattfand – anlässlich des Vorfalls in Zabjelo, bei dem ein türkischer Staatsbürger einen jungen Mann mit einem Messer verletzte – skandierte ein Teil der Versammelten statt Besorgnis über die Sicherheit der Bürger zu zeigen, Parolen gegen Aleksandar Vučić.
Um den absurden Charakter des Geschehens zu vervollständigen, versuchte ein Teil der Demonstranten, die Kundgebung in eine politische Inszenierung zu verwandeln, in der der serbische Präsident als Hauptschuldiger für ein Ereignis dargestellt wurde, das mit Serbien nichts zu tun hat, berichtet Borba.
Borba führt weiter aus, das sei so, als würde in Deutschland eine Demonstration wegen eines lokalen Vorfalls stattfinden und die Versammelten würden Parolen gegen Emmanuel Macron rufen. Ein solcher Unsinn ließe sich durch nichts erklären außer durch Besessenheit. Genau das sehen wir derzeit in Podgorica – eine Besessenheit von Vučić, die jede Logik übersteigt, schreibt Borba.
Offensichtlich seien manche Medien und Organisatoren nicht in der Lage, eine einzige Versammlung abzuhalten, ohne Vučić als angebliche Bedrohung einzubauen. Wenn jemand sich in jeder Geschichte wiederfindet, hört jede Realität auf zu existieren.
Zabjelo ist nicht Belgrad, und der Vorfall ist Teil keines „serbischen Plans“, schreibt Borba. Es sei nur ein weiterer Beweis dafür, dass Vučić in Ermangelung echter Argumente zur universellen Zielscheibe für alle Frustrationen und politischen Niederlagen wird.

Na skupu u Podgorici okupljeni skandirali protiv Vučića; Predsednik Srbije postao univerzalna meta
Na protestu održanom večeras u centru Podgorice, povodom incidenta na Zabjelu u kojem je turski državljanin nožem ranio jednog mladića, deo okupljenih – umesto da izraze zabrinutost zbog sigurnosti građana – skandirali su protiv Aleksandra Vučića.

Da apsurd bude potpun, deo protestanata je pokušao da ovaj skup pretvori u politički performans u kojem se predsednik Srbije pominje kao glavni krivac za događaj koji sa Srbijom nema nikakve veze, navodi Borba.

Borba navodi da bi to bilo kao kada bi se u Nemačkoj održao protest zbog lokalnog incidenta, a da okupljeni skandiraju protiv Emanuela Makrona. Takav nonsens ne bi se mogao objasniti ničim osim opsesijom. Upravo to gledamo u Podgorici – opsednutost Vučićem koja prevazilazi svaku logiku, navodi Borba.

Očigledno je da pojedini mediji i organizatori ne mogu da održe nijedan skup, a da u njega ne ubace Vučića kao tobožnju pretnju. Kad se neko vidi u svakoj priči, svaka realnost prestaje da postoji.

Zabjelo nije Beograd, a incident nije dio nikakvog "srpskog plana", piše Borba. Samo još jedan dokaz da u nedostatku stvarnih argumenata – Vučić postaje univerzalna meta za sve frustracije i političke poraze.

 
[Satire]
Na geh, wieder einmal soll Vucic schuld sein. Wahrscheinlich hat er persönlich das Messer geschliffen, den Flugplan des türkischen Staatsbürgers überprüft und dann das Drehbuch für den "incident“ in Zabjelo geschrieben. Multitasking auf Präsidentenniveau!

Es ist wirklich beeindruckend, wie ein Mann so allmächtig sein kann, von Brüssel bis Podgorica, von Beograd bis zur Wettervorhersage. Wenn morgen in Montenegro der Regen fällt, wird es wohl auch an Vucic liegen.

Vielleicht sollten wir ihm gleich den Nobelpreis für "universal blame“ verleihen – der Mann schafft es, für alles verantwortlich zu sein, sogar für Dinge, die mit Serbien so viel zu tun haben wie Macron mit dem Karneval in Köln
[/off]
 
Montenegro auf Weg in EU, Kritik an Reformtempo der Ukraine
Eine Analyse, die die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas und Erweiterungskommissarin Marta Kos gestern in Brüssel vorgestellt haben, sieht unterschiedliche Fortschritte im Hinblick auf einen EU-Beitritt der Bewerberländer.

So müsse die Ukraine ihr Reformtempo erhöhen, wenn sie die selbst gesteckten Ziele auf dem Weg zu einer Aufnahme in die Europäische Union erreichen wolle, hieß es. Kallas attestierte der Ukraine dennoch Fortschritte: Die umfassenden Reformen während des russischen Angriffskriegs zeigten das beachtliche Bemühen des Landes um eine EU-Mitgliedschaft.

Montenegro könnte bis 2026 Verhandlungen abschließen
Am weitesten im EU-Aufnahmeprozess ist nach der neuen Analyse Montenegro. Dem Land wird bescheinigt, die Beitrittsverhandlungen bis Ende 2026 abschließen zu können, wenn es das Reformtempo beibehält. Für Albanien wird ein Abschluss der Beitrittsverhandlungen bis Ende 2027 für möglich gehalten.

Das bedeutet allerdings nicht, dass die Länder dann auch wirklich beitreten können. Voraussetzung dafür ist, dass alle EU-Staaten den von der EU-Kommission ausgehandelten Beitrittsverträgen zustimmen und diese dann auch ratifizieren. In Frankreich etwa könnte vor der Ratifizierung noch ein Referendum organisiert werden.


 
Fackeln, Beleidigungen, Diskriminierung … uns drohen leere Tribünen! Und der Stadionsprecher hat uns mit der serbischen Nationalmannschaft verwechselt!?
Die HNS wird erneut eine Strafe zahlen müssen, und auch Spiele vor leeren oder teilweise geschlossenen Tribünen in der nächsten WM-Qualifikation sind nicht ausgeschlossen.

Kroatien wurde in Montenegro freundlich empfangen. Als die kroatischen Fans zum ersten Mal ihre Stimme erhoben, gab es Unmutsbekundungen: „Ua, ua …“, war von der Westtribüne zu hören. Und als der Stadionsprecher die Namen verlas, sah man den Unterschied – es gab Pfiffe, aber noch deutlich mehr Applaus, besonders als die Namen von Luka Modrić und Zlatko Dalić genannt wurden.
– „Luka, Luka“, skandierten sie, als Modrić den Platz betrat, und er erwiderte diese Ovationen mit einem Gruß ans Publikum.

„Zur Versammlung, Montenegriner“, stand auf einem Transparent der heimischen Ultras. Die Intonierung der montenegrinischen Hymne wurde von Fackeln und Detonationen begleitet, und bei „Lijepa naša“ gab es keinen einzigen Pfiff – nur Applaus am Ende.

Das Stadion blieb halb leer, einer der Gründe ist vermutlich, dass die Menschen von den katastrophalen Unwetterwarnungen abgeschreckt wurden, und die Osttribüne hat kein Dach. Da im Süden außer den Kroaten niemand war, war das wohl eine Sicherheitsentscheidung. Es regnete den ganzen Tag, zu Beginn der Begegnung ergoss sich ein starker Schauer, doch der Rasen hielt stand.

Baklje, vrijeđanje, diskriminacija... prijete nam prazne tribine! A spiker nas zamijenio s reprezentacijom Srbije!?
HNS će ponovno platiti kaznu, a nije nemoguće ni igranje pred praznim ili dijelom zatvorenim stadionom u sljedećim kvalifikacijama za SP
Hrvatska je lijepo primljena u Crnoj Gori. Na prvo glasanje hrvatskih navijača bilo je negodovanja: "ua, ua..." čulo se sa zapadne tribine, a kad je spiker čitao imena, vidjela se razlika, bilo je zvižduka, ali i daleko više pljeska, pogotovo kad su spomenuta imena Luke Modrića i Zlatka Dalića.
- Luka, Luka, skandirali su prilikom Modrićeva pojavljivanja na terenu, a na te ovacije otpozdravio je publici.

"Na okup Crnogorci", transparent je istaknut na tribini domaćih ultrasa, intoniranje crnogorske himne popraćeno je bakljama i detonacijama, a na Lijepu našu nije bilo niti jednog zvižduka, samo pljesak na kraju.

Stadion je ostao poluprazan, jedan od razloga je vjerojatno i to što su se ljudi pobojali katastrofičnih najava nevremena, a istočna tribina nema krov. Kako na Jugu nije bilo nikoga osim Hrvata, to je, pretpostavljamo, sigurnosna procjena. Kiša je padala cijeli dan, jaka se slila za početak dvoboja, ali teren je izdržao.

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- Ajmo Crna Goro - odjekivala je podrška momcima Mirka Vučinića.

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Crna Gora - Hrvatska: Kristijan Jakić, Marko Perović
komentar
Dalićev trijumf i povijesni učinak, ali i ovaj je susret pokazao da predstoji puno posla i traženja rješenja
BITKA ZA ‘ELITNU‘ SKUPINU
VIDEO Ni nevjerojatan preokret nije pomogao Vatrenima, Nijemci ‘demolirali‘ Slovačku!
Spiker je više puta upozoravao navijače na korektno navijanje, ali bilo je i baklji, i detonacija, i političkih poruka, i vrijeđanja i diskriminacije. Od Hrvata cijeli arsenal za koji će HNS ponovno platiti kaznu, a nije nemoguće ni igranje pred praznim ili dijelom zatvorenim stadionom u sljedećim kvalifikacijama za SP.

- Boj se bije, ustaški se barjak vije, za dom spremni, ubij Srbina, to i još ponešto odjekivalo je s hrvatske tribine.

 

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Man kann sich als Kroate nur fremdschämen. Was sich einige kroatische "Fans" erlaubt haben, ist einfach nur peinlich und respektlos. Wer mit Fackeln, Beleidigungen und diskriminierendem Verhalten auffällt, hat den Begriff Fan ohnehin nicht verdient. Solches Benehmen schadet nicht nur dem eigenen Team, sondern blamiert ein ganzes Land und drückt die Stimmung jeder sportlichen Veranstaltung auf das Niveau einer Straßenschlägerei.

Wenn man sein Team wirklich unterstützt, verhält man sich fair, lässt die gegnerische Hymne in Ruhe, zeigt Sportsgeist und hält sich an die Regeln. Wer das nicht hinbekommt, soll lieber zu Hause bleiben, denn der Rest des Stadions ist nicht verpflichtet, sich das primitive Theater anzutun oder später die Strafen mitzutragen.

Sport lebt von Leidenschaft, nicht von Chaos. Und wer das nicht begreift, sollte sich fragen, ob er im Stadion überhaupt etwas verloren hat. Und diese beschissenen "ZDS" Rufe gehören endlich ordentlich bestraft.
 
Montenegriner nach kroatischen Fans ZDS: Ustaschas, Tschetniks, ihr seid zusammen geflohen
Kroatien hat die letzte Runde der WM-Qualifikation erfolgreich abgeschlossen. Nach einem beeindruckenden Comeback gewannen sie auswärts mit 3:2 gegen Montenegro. Obwohl das Team von Zlatko Dalić nach nur 17 Minuten mit 0:2 zurücklag, verkürzte Ivan Perišić den Rückstand bis zur Halbzeit, und in der zweiten Hälfte erzielten Kristijan Jakić und Nikola Vlašić die Tore zum 3:2-Endstand. Vlašić äußerte sich nach dem Spiel als Erster.

 
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