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Nachrichten Russland

Spur zu Marsalek
Geldwäschering soll Putins Krieg finanzieren
Der flüchtige Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek wird mit einem milliardenschweren Geldwäschesystem in Verbindung gebracht. Das System verbinde Straßendealer mit sanktionierten russischen Oligarchen, teilte die britische Kriminalpolizeibehörde National Crime Agency (NCA) am Freitag mit. Es handle sich um ein Netzwerk, „das eine Bank erwarb, um russische Kriegsanstrengungen zu finanzieren“.

Das illegale Netzwerk sei auch in Großbritannien aktiv gewesen, weswegen die NCA ermittelt hatte und dazu am Freitag einen Bericht veröffentlichte. Die Verdächtigen hätten um eine Mrd. Dollar eine Bank in Kirgistan erworben, um dabei zu helfen, westliche Sanktionen gegen Russland zu umgehen, wie die britische Kriminalpolizei mitteilte.

Einem Bericht der „Financial Times“ („FT“) zufolge nutzten russische Geheimdienste die Geldwäschenetzwerke auch, um einen von Marsalek geführten bulgarischen Spionagering zu finanzieren. Der frühere Wirecard-Vorstand war nach dem Zusammenbruch des Zahlungsdienstleisters im Juni 2020 nach Moskau geflohen und soll dort für russische Geheimdienste tätig sein.

 
Gold, Benzin und ein bröckelndes Regime – wie Mali zum Schauplatz von Putins Niederlage auch zu einem Problem für den Westen wird
In Mali steht eine Militärregierung vor dem Zusammenbruch, die sich jahrelang auf russische Söldner, russische Waffen und russische Rückendeckung verlassen hat. Ausgerechnet dort, wo der Kreml glaubte, seinen Einfluss auf dem Kontinent für Jahrzehnte festschreiben zu können, verliert Moskau nun die Kontrolle, während Al-Qaida die Hauptstadt Bamako von der Außenwelt abschneidet und den Staat mit einem System aus Blockaden, Überfällen und Erpressung zermürbt. Der Aufstand folgt keiner klassischen Frontlinie. Er folgt den Tanklastern. Jede gestoppte Lieferung ist ein Schlag gegen eine Junta, die seit Monaten kein Mittel mehr findet, um das Land zusammenzuhalten.

Malis Machthaber Assimi Goïta verdankt sein Amt zwei Putschen – einem, der ihn zum Vizepräsidenten machte, und einem zweiten, bei dem er seinen damaligen Chef absetzte und sich selbst zum Präsidenten erklärte. Russland störte sich nie an dieser Herkunft. Im Gegenteil: Ein Mann ohne Mandat, isoliert von Europa und verstrickt in Machtkämpfe, war ein idealer Partner. Moskau bot Soldaten, Geld und politischen Schutz, im Gegenzug sollte Mali seine Ressourcen öffnen – Gold, Uran, Lithium. Die Wagner-Söldner, später in den sogenannten Afrikanischen Korps des russischen Verteidigungsministeriums überführt, operierten wie eine Mischung aus Privatarmee und Rohstoffunternehmen. Doch auch diese Allianz bröckelte. Goïta trieb hohe Summen an Moskau ab, hielt aber gleichzeitig Bergbaukonzessionen zurück, um sich selbst Einnahmen zu sichern. Das Verhältnis kühlte spürbar ab, bevor es kollabierte.

 
Russland-Expertin: Putin will neue Sicherheitsordnung für Europa (Videobericht im Link)
Nach Bestreben von Kreml-Chef Wladimir Putin solle die Ukraine „eine Art Satellitenstaat Russlands“ sein, sagt Russland-Expertin Katja Gloger. Andererseits strebe Putin eine neue Sicherheitsordnung für Europa an. Es gehe ihm um ein Europa, dass „unter wesentlichem Einfluss Russlands stehen kann“.

 
Kinder zu Patrioten gedrillt: Gelder für Putins Rotes Kreuz steigen trotz Vorwürfen weiter
Trotz Militärcamps für Kinder und Kremlnähe bekommt das Russische Rote Kreuz weiterhin Millionen vom internationalen Rotkreuzverband. Auch Österreich zahlt mit

Kinder und junge Erwachsene zwischen acht und 21 Jahren kriechen in Tarnuniformen durch Schlamm, montieren Sturmgewehre und steuern Drohnen. "Als wir die Waffen erhielten, wussten wir: Wir müssen 200 Prozent geben!", hört man ein Mädchen in einem Video sagen, das in russischen sozialen Medien veröffentlicht wurde. Die Aufnahmen zeigen die "Zarnitsa"-Spiele, bei denen Kinder in Flecktarnuniformen die korrekte Versorgung von Wunden lernen. Mitorganisiert wird der landesweite Militärwettbewerb ausgerechnet von Zweigstellen des Russischen Roten Kreuzes (RRK).

Schon Anfang 2024 hatte DER STANDARD mit weiteren Partnermedien im Rahmen der "Kreml-Leaks"-Recherche aufgedeckt, wie eng das RRK mit dem Kreml verflochten ist: Die Hilfsorganisation unterstützt bei der militärischen Ausbildung von Kindern, Funktionäre preisen den Krieg gegen die Ukraine. Es folgte eine interne Überprüfung, die jedoch lediglich in einer Reihe eher unverbindlicher Empfehlungen mündete. Gut anderthalb Jahre später zeigt diese internationale Recherche: Viel geändert hat sich seither nicht.

 
Philosoph und einer der Ideologen von Putins Russland Alexander Dugin über Umgestaltung der Ukraine in Russland und Umprogrammierung der Ukrainer in Russen

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Die Ukraine wird in spätestens 2 Jahren vollständig uns gehören. Vielleicht viel früher. Von Souveränität wird dort keine Spur mehr sein, da die Ukrainer absolut nicht wissen, wie man sie ausübt. Sie haben es nie gelernt und werden es auch nie lernen. Das stimmt nicht.

Soweit ich weiß, wird mit Hochdruck an einem detaillierten Plan zur Integration der ukrainischen Gesellschaft in einen einheitlichen Raum der russischen Welt (Russkij Mir) gearbeitet. Es wird an Lehrbüchern, Programmen für Massenbehandlungen und psychischer Rehabilitation gearbeitet (in Kreml betrachtet man die Behauptung, die Ukrainer seien ein separates Volk, als eine Geisteskrankheit, die behandelt werden müsse).

Ein Entwurf für einen Verwaltungsreorganisationsplan liegt bereits vor. Höchstwahrscheinlich werden diese Gebiete einen neuen Namen erhalten. Vielleicht „Alte Länder“. Dies wird jedoch noch diskutiert.

Es besteht noch kein Konsens darüber, ob der von den Nazis gesprochene russlandfeindliche Dialekt (ukrainische Sprache) beibehalten oder abgeschafft werden soll. Ich bin für eine teilweise Beibehaltung, aber nicht alle unterstützen diese Ansicht. Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst, überlegt und gründlich.

Dies dient nicht Propagandazwecken, sondern ist ein umfangreiches, langfristiges Projekt.
 
Philosoph und einer der Ideologen von Putins Russland Alexander Dugin über Umgestaltung der Ukraine in Russland und Umprogrammierung der Ukrainer in Russen

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Die Ukraine wird in spätestens 2 Jahren vollständig uns gehören. Vielleicht viel früher. Von Souveränität wird dort keine Spur mehr sein, da die Ukrainer absolut nicht wissen, wie man sie ausübt. Sie haben es nie gelernt und werden es auch nie lernen. Das stimmt nicht.

Soweit ich weiß, wird mit Hochdruck an einem detaillierten Plan zur Integration der ukrainischen Gesellschaft in einen einheitlichen Raum der russischen Welt (Russkij Mir) gearbeitet. Es wird an Lehrbüchern, Programmen für Massenbehandlungen und psychischer Rehabilitation gearbeitet (in Kreml betrachtet man die Behauptung, die Ukrainer seien ein separates Volk, als eine Geisteskrankheit, die behandelt werden müsse).

Ein Entwurf für einen Verwaltungsreorganisationsplan liegt bereits vor. Höchstwahrscheinlich werden diese Gebiete einen neuen Namen erhalten. Vielleicht „Alte Länder“. Dies wird jedoch noch diskutiert.

Es besteht noch kein Konsens darüber, ob der von den Nazis gesprochene russlandfeindliche Dialekt (ukrainische Sprache) beibehalten oder abgeschafft werden soll. Ich bin für eine teilweise Beibehaltung, aber nicht alle unterstützen diese Ansicht. Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst, überlegt und gründlich.

Dies dient nicht Propagandazwecken, sondern ist ein umfangreiches, langfristiges Projekt.


Bei solchen Typen und ihrem Gelaber braucht der Gegner keine großen Bemühungen, die Russen schlecht darzustellen.
 
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Russland ist bereit, China, das sich zu einer „industriellen Supermacht“ entwickelt hat, als Rohstofflieferant zu dienen, sagte Igor Setschin, Chef des größten russischen Ölkonzerns Rosneft. Er betonte, dass russische Energieressourcen China bei der Erreichung seiner strategischen Ziele unterstützen würden.
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Als ob euch jemand nach eueren Wünschen fragen würde.:) Russland ist de facto längst zu Chinas Rohstoffkolonie geworden. Dass es so kommen würde, war längst absehbar; der Krieg mit der Ukraine und der Konflikt mit dem Westen haben diesen Prozess nur beschleunigt. Und euere zweite Rolle ist die des Capo in der euch zugewiesenen Teil der zukünftigen chinesischen Baracke der „Schicksalsgemeinschaft der Menschheit“.

Bei solchen Typen und ihrem Gelaber braucht der Gegner keine großen Bemühungen, die Russen schlecht darzustellen.

nichts neues, das habe ich hier schon mehrmals geschrieben - die Russen werden alles selbst machen: und über sich selbst erzählen und uhr Land zerstören, man muss ihnen nur die Freiheit geben und sie in Ruhe lassen, gilt übrigens auch für die Ukrainer. Was Dugin betrifft, so ist er einer meiner liebsten zeitgenössischen russischen Denker; ich lese seinen Telegram-Kanal täglich. Unter anderem, um mich selbst zu vergewissern, dass meine Charakterisierung Russlands und der Russen richtig ist :)
 
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