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Nachrichten Russland

Da wollte sie nach Russland ziehen um vor Rassismus zu fliehen.

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Russland sagte große Militärschau für August ab
Russland hat sein traditionell zur Demonstration militärischer Stärke im August organisiertes Armeeforum samt der üblichen Waffenschau abgesagt. Das internationale militärtechnische Forum „Army-2025“ werde auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur heute TASS unter Berufung auf die Organisatoren. Gründe wurden nicht genannt.

Die Ausstellung von Rüstungsgütern, darunter auch militärische Neuentwicklungen wie Drohnen, war von 11. bis 14. August im Militärpark Patriot unweit von Moskau geplant.

Hohe Drohnengefahr im Moskauer Gebiet
Laut Website des Forums wurden zu der Veranstaltung mehr als 1.500 Teilnehmende erwartet, geplant war eine Ausstellung von mehr als 28.000 Exponaten. Im vergangenen Jahr waren Delegationen aus mehr als 100 Ländern eingeladen. Die seit 2015 organisierte Fachmesse gilt als wichtigste Präsentationsplattform für das russische Verteidigungsministerium.

 
Von der Schule in die Waffenfabrik: Russische Teenager bauen Kamikaze-Drohnen
Teenager bauen in Russlands größter Drohnenfabrik Kamikaze-Drohnen für Putins Krieg. Neue Aufnahmen aus Jelabuga zeigen Schüler an Fließbändern – dahinter steckt eine perfide Kreml-Strategie
Ein Bericht des britischen „Telegraph“ liefert erstmals Einblicke in eine russische Militärfabrik, in der offenbar auch Teenager an der Produktion von Kamikaze-Drohnen beteiligt sind. Grundlage der Analyse sind Videoaufnahmen des russischen Verteidigungsministeriums, veröffentlicht über dessen hauseigenen TV-Sender „Swesda“.

Die Fabrik in Jelabuga in der russischen Teilrepublik Tatarstan ist laut „Telegraph“ die größte Drohnenproduktionsstätte ihrer Art weltweit und spielt eine zentrale Rolle in Wladimir Putins Kriegsstrategie gegen die Ukraine.

 
Über 50.000 Internetseiten in Russland gesperrt
Russland schränkt das freie Internet zunehmend ein. Die Aufsichtsbehörde Roskomnadsor blockierte nach Angaben des Digitalministers Maksut Schadajew zuletzt den Zugang zu 56.000 Seiten, die sich weigerten, von Moskau als „extremistisch“ eingestufte Inhalte zu entfernen.

Zugleich verteidigte er ein neues umstrittenes Gesetz, das die Suche nach solchen Inhalten unter Strafe stellt. Auf „gewöhnliche Nutzer“ kämen keine Probleme zu, sagte Schadajew. Das fragliche Gesetz wurde gestern in dritter und letzter Lesung mehrheitlich durch das Parlament in Moskau verabschiedet.

Das Gesetz sieht Geldstrafen für die bewusste Suche nach als „extremistisch“ eingestuften Inhalten im Internet vor. So werden vor allem diejenigen eingestuft, die den Kreml kritisieren – beispielsweise der Antikorruptionsfonds des in Haft gestorbenen Kreml-Gegners und Oppositionspolitikers Alexej Nawalny.

 
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