Wer hat uns eigentlich die Finanzkrise wirklich eingebrockt?
Die "wahren" und auch die "möchtegern" Neoliberalisten.
Ich kam auf dieses Thema, weil anscheinend ein "Neoliberaler" Journalist jetzt schon neue Einnahmequellen für die nächste Blase, welche uns von "Bankern" und "Brokern" und sonstige Zocker mit fremden Geld, ziemlich sicher serviert wird.
Also besagter Journalist, stellt seinen Neid in einer Zeitung zur Schau, welche noch vor nicht allzu langer Zeit mit öffentlichen Mitteln subventioniert wurde, also u.a. auch von meinem Geld und versucht in Haider/Strache-Manier die Pendler als "Schmarotzer" zu denunzieren.
In Österreich gibt es das Pendlerpauschale. Dies ist ein bestimmter Betrag, der von der Lohnsteuer nicht veranlagt wird.
Also, wenn es monatlich eine Pendlerpauschale von Euro 58,-- gibt, dann sind diese 58,- Euro von der Lohnsteuer ausgenommen. Bedeutet nicht, dass man zusätzlich Euro 58,-- erhält.
In seinem Artikel, Quelle Pendler, wollt ihr ewig pendeln? - Wiener Zeitung Online , betitelt:
Pendler wollt ihr ewig pendeln. Alleine diese Titelwahl ist ein Schlag unter die Gürtellinie, erinnert doch sehr stark an:
Hunde wollt ihr ewig leben, wobei ich Hr. Ortner in keinster Weise etwas unterstellen möchte.
Auf ortner online » Was ist “neoliberal”? ist nachzulesen was "neoliberal" ist. Ich möchte nicht zuviel davon zitieren, da ich mir keine Genehmigung von Hr. Ortner eingeholt habe, aber es steht dort u.a. auch, dass jene die Gewinne eingestreift haben, auch für die Fehler zahlen müssen.
Wie wir aber wissen sollten, so hat die Zeche der kleine Mann und der weit unter der Hälfte eines Euro 5000,--/Monat Jobs mit seinen Steuerleistungen kleine Pendler bezahlt. Ganz einfach, es wird die Lohnsteuer sofort vom Gehalt abgezogen, man muss auf die Waren Mehrwertsteuer usw. sofort abliefern, also man hat keine Möglichkeit nach Liechtenstein oder in die Karibik seinen Bruttolohn steuerfrei zu transferieren.
Warum ich darauf komme, dass Hr. Ortner die Pendler als nächste Zahler für das nächste Finanzdebakel ausgewählt hat, ganz einfach: Hr. Ortner verlangt eine Pendlersteuer.
Kurz zusammengefasst, was Neoliberalismus wirklich ist:
Ein Schröpfmechanismus gegen den kleinen Mann, wenn sich Kapitalisten wieder mal in eine Krise gezockt haben.
Die "wahren" und auch die "möchtegern" Neoliberalisten.
Ich kam auf dieses Thema, weil anscheinend ein "Neoliberaler" Journalist jetzt schon neue Einnahmequellen für die nächste Blase, welche uns von "Bankern" und "Brokern" und sonstige Zocker mit fremden Geld, ziemlich sicher serviert wird.
Also besagter Journalist, stellt seinen Neid in einer Zeitung zur Schau, welche noch vor nicht allzu langer Zeit mit öffentlichen Mitteln subventioniert wurde, also u.a. auch von meinem Geld und versucht in Haider/Strache-Manier die Pendler als "Schmarotzer" zu denunzieren.
In Österreich gibt es das Pendlerpauschale. Dies ist ein bestimmter Betrag, der von der Lohnsteuer nicht veranlagt wird.
Also, wenn es monatlich eine Pendlerpauschale von Euro 58,-- gibt, dann sind diese 58,- Euro von der Lohnsteuer ausgenommen. Bedeutet nicht, dass man zusätzlich Euro 58,-- erhält.
In seinem Artikel, Quelle Pendler, wollt ihr ewig pendeln? - Wiener Zeitung Online , betitelt:
Pendler wollt ihr ewig pendeln. Alleine diese Titelwahl ist ein Schlag unter die Gürtellinie, erinnert doch sehr stark an:
Hunde wollt ihr ewig leben, wobei ich Hr. Ortner in keinster Weise etwas unterstellen möchte.
Auf ortner online » Was ist “neoliberal”? ist nachzulesen was "neoliberal" ist. Ich möchte nicht zuviel davon zitieren, da ich mir keine Genehmigung von Hr. Ortner eingeholt habe, aber es steht dort u.a. auch, dass jene die Gewinne eingestreift haben, auch für die Fehler zahlen müssen.
Wie wir aber wissen sollten, so hat die Zeche der kleine Mann und der weit unter der Hälfte eines Euro 5000,--/Monat Jobs mit seinen Steuerleistungen kleine Pendler bezahlt. Ganz einfach, es wird die Lohnsteuer sofort vom Gehalt abgezogen, man muss auf die Waren Mehrwertsteuer usw. sofort abliefern, also man hat keine Möglichkeit nach Liechtenstein oder in die Karibik seinen Bruttolohn steuerfrei zu transferieren.
Warum ich darauf komme, dass Hr. Ortner die Pendler als nächste Zahler für das nächste Finanzdebakel ausgewählt hat, ganz einfach: Hr. Ortner verlangt eine Pendlersteuer.
Kurz zusammengefasst, was Neoliberalismus wirklich ist:
Ein Schröpfmechanismus gegen den kleinen Mann, wenn sich Kapitalisten wieder mal in eine Krise gezockt haben.