skenderbegi
Ultra-Poster
16:03 -- Tages-Anzeiger Online
Piraten kapern Uno-Schiff
Vor der Küste Somalias haben Piraten ein Frachtschiff mit Hilfslieferungen der Vereinten Nationen in ihre Gewalt gebracht.
Die «MV Rozen» wurde angegriffen und geentert, nachdem sie Lebensmittel im Nordosten des Landes abgeladen hatte, wie eine Sprecherin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) mitteilte. Das Schicksal der zwölf Besatzungsmitglieder war zunächst unklar, auch über die Zahl der Angreifer war nichts bekannt.
Der Frachter werde nahe einer Insel vor der halbautonomen Region Puntland im Nordosten Somalias festgehalten, erklärten kenianische Behörden. Zum Zeitpunkt des Überfalls war das Schiff auf dem Weg in den Hafen der kenianischen Stadt Mombasa.
Nach einer schweren Dürre im vergangenen Jahr sind rund eine Million Menschen in Somalia auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Die Lieferung auf dem Landweg ist zu gefährlich, mehrfach wurden Mitarbeiter von Hilfsorganisationen entführt und getötet.
Vor der somalischen Küste kommt es immer wieder zu Angriffen von Piraten. Im Jahr 2005 hatte das Internationale Seeschifffahrtsbüro (IMB) 35 Zwischenfälle gemeldet. Die «MV Rozen» konnte erst im vergangenen März einen Überfall schwer bewaffneter Piraten entkommen. (ret/ap)
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mit diesem posting will auf die situation/en aufmerksam machen die sich öfter abspielen betreffend kriesenregionen oder anders gesagt wo unruhe&unzufriedenheit herrscht......
die methoden und dessen einsetzungen treffen gerade die schwächsten
und die die mit den besten absichten dahinter gehen diesen zu helfen.
dabei werden mit jedem dieser "aktionen" die möglichkeiten ausgereizt wo die grenzen der machbarkeit im sinne von jeglichen internationalen verpflichtungen sich abzuwenden.
natürlich hats viele dabei die auf diese momentanen situationen aus persönlichen motiven des profits das ausnützen wollen bezw. es bereits tun...
evtl. sollte/müssten die perspektiven hinterfragt werden in den jeweiligen androhenden kriesenregionen und deren umgang anders angepackt .....
um dies anzupacken müssen die umstände besser beigezogen werden und die daraus möglichen erkenntnisse schneller & effizienter greifen.
dies bedingt wiederum das man in zukunft auch auf die form der bekämfung anders zurückgreifen sollte viel schöner wäre natürlich die option der bekämpfung im sinne von ohne gewalt zu gestalten.....
denn ich persönlich denke die bekämpfung der extremen formen von gewalt & androhung zeigt doch in einigen regionen auch älterekonfliktherde wie der irak dabei sticht der zwischen israel und paléstina aus......
es soll dies auch keine legimation sein für anwendung von gewaltformen sondern ein anspruch die konflikte durch internationale und gleichwertige behandlung beider parteien versucht zu einer einigung zu kommen die beiden parteien ein bessers leben möglich macht......
Piraten kapern Uno-Schiff
Vor der Küste Somalias haben Piraten ein Frachtschiff mit Hilfslieferungen der Vereinten Nationen in ihre Gewalt gebracht.
Die «MV Rozen» wurde angegriffen und geentert, nachdem sie Lebensmittel im Nordosten des Landes abgeladen hatte, wie eine Sprecherin des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) mitteilte. Das Schicksal der zwölf Besatzungsmitglieder war zunächst unklar, auch über die Zahl der Angreifer war nichts bekannt.
Der Frachter werde nahe einer Insel vor der halbautonomen Region Puntland im Nordosten Somalias festgehalten, erklärten kenianische Behörden. Zum Zeitpunkt des Überfalls war das Schiff auf dem Weg in den Hafen der kenianischen Stadt Mombasa.
Nach einer schweren Dürre im vergangenen Jahr sind rund eine Million Menschen in Somalia auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Die Lieferung auf dem Landweg ist zu gefährlich, mehrfach wurden Mitarbeiter von Hilfsorganisationen entführt und getötet.
Vor der somalischen Küste kommt es immer wieder zu Angriffen von Piraten. Im Jahr 2005 hatte das Internationale Seeschifffahrtsbüro (IMB) 35 Zwischenfälle gemeldet. Die «MV Rozen» konnte erst im vergangenen März einen Überfall schwer bewaffneter Piraten entkommen. (ret/ap)
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mit diesem posting will auf die situation/en aufmerksam machen die sich öfter abspielen betreffend kriesenregionen oder anders gesagt wo unruhe&unzufriedenheit herrscht......
die methoden und dessen einsetzungen treffen gerade die schwächsten
und die die mit den besten absichten dahinter gehen diesen zu helfen.
dabei werden mit jedem dieser "aktionen" die möglichkeiten ausgereizt wo die grenzen der machbarkeit im sinne von jeglichen internationalen verpflichtungen sich abzuwenden.
natürlich hats viele dabei die auf diese momentanen situationen aus persönlichen motiven des profits das ausnützen wollen bezw. es bereits tun...
evtl. sollte/müssten die perspektiven hinterfragt werden in den jeweiligen androhenden kriesenregionen und deren umgang anders angepackt .....
um dies anzupacken müssen die umstände besser beigezogen werden und die daraus möglichen erkenntnisse schneller & effizienter greifen.
dies bedingt wiederum das man in zukunft auch auf die form der bekämfung anders zurückgreifen sollte viel schöner wäre natürlich die option der bekämpfung im sinne von ohne gewalt zu gestalten.....
denn ich persönlich denke die bekämpfung der extremen formen von gewalt & androhung zeigt doch in einigen regionen auch älterekonfliktherde wie der irak dabei sticht der zwischen israel und paléstina aus......
es soll dies auch keine legimation sein für anwendung von gewaltformen sondern ein anspruch die konflikte durch internationale und gleichwertige behandlung beider parteien versucht zu einer einigung zu kommen die beiden parteien ein bessers leben möglich macht......