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Nichts als Geld und gute Worte-Bosnien Herzegowina und die EU

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Rehana

Guest
Bosnien-Herzigowina ist reizvoll und schön, nicht nur wegen seiner Landschaften sondern auch wegen der Vielfalt der Kulturen, auf die wir in Europa stolz sind.

Das kleine Balkanland sollte sich endlich für eine Zukunft in diesem Europa entscheiden mit allen Konsequenzen, die auch eine europäische Prägung des Islam beinhaltet. Mehr als Geld und gute Worte würde die EU gerne geben - vorausgesetzt, die Bosnier schaffen dafür die Grundlage.
Bosnien-Herzigowina macht es der Staatengemeinschaft nicht leicht - Polizeireform und Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU - aus beidem wird nichts. Die angemahnte Reform scheiterte am serbischen Politiker Dodic und am Bosnier Haris Silajdzic. EUFOR, der Hohe Repräsentant der EU, und die materielle Unterstützung des Westens haben in den vergangenen zwölf Jahren verhindert, dass es erneut zu blutigen Unruhen kommt. Das gegenseitige Misstrauen, ja auch der Hass der drei Entitäten, lassen keine Normalität zu.

Sendetermin PHOENIX


So, 13.01.08, 18.45 Uhr


Die drei Schriftsteller Ivan Lovrenovic, Marko Vesovic und Dzevad Karahasan versuchen das Dilemma in ihrem Land zu erklären und - wie so oft auf dem Balkan - sind immer die anderen schuld. Selbst diese Intellektuellen können eine selbstkritische Einschätzung der Lage nur sehr begrenzt abgeben.
Dokumentation von Barbara Mai (2007)

Einschalten lohnt sich
 
Super, 13.01.2008... glaubst du wir können in die Vergangenheit schauen oder was?:eek::toothy2:

jetzt sag a mal du unverschämter,
sie hat hier nur die info reingestellt,
wie du es dir anschaust, bzw. ob es dir möglich ist, ist deine sache, du könntest trotzdem danke sagen :rolleyes: :toothy2:
 
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