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Nikola Tesla – Magischer Erfinder

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Nikola Tesla – Magischer Erfinder
Die Welt erinnert sich an Leonardo Da Vinci, Thomas Edison und Albert Einstein. Absichtlich vergessen sollte das Werk von Nikola Tesla sein. Denn Nikola Tesla erfand nebst der freien Energie auch die Prinzipien der modernen Kommunikation. Doch weil daran kein Geld zu verdienen war, wurde sein Vermächtnis systematisch zerstört und lächerlich gemacht. Heute würde das vielleicht grösste Genie der Menschheit 156 Jahre alt.

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Dass die Welt mehr ist als nur das, was das Auge wahrnehmen kann, haben viele Menschen bis heute noch nicht begriffen. Nikola Tesla aber baute darauf seine Erfindungen auf und erschreckte damit die Menschen als eine Art Magier, der er vielleicht auch ein bisschen war. Natürlich war es keine Zauberei, sondern streng wissenschaftliche Experimente, die Tesla für seine drahtlose Energieübertragung und Radiowellen-Kommunikation nutzte. So war er es, der das erste Radio präsentierte, die Fernsteuerung und vor allem die drahtlose Energieübertragung, die noch heute sämtliche Energieprobleme des Planeten ratzfatz lösen würde. Das Problem dabei: Jeder Mensch hätte praktisch gratis Zugang zu nie endenden Stromquellen.

Doch das durfte nicht sein, vor allem nicht für seine Geldgeber wie JP Morgan, die mit Strom Geld verdienen wollten und nicht verschenken. Also fingen die Geldgeber an, Tesla zu diskreditieren, verleumden und schliesslich lächerlich zu machen. Heute ist Tesla aus den meisten Lehrbüchern verschwunden und seine Erfindungen wie Stromversorgung oder die Radiotechnik wurden anderen Erfindern zugestanden.

Das vielleicht grösste Genie der Menschheit wurde heute vor 156 Jahren im heute als Sohn des orthodoxen Priesters Milutin Tesla und seiner Frau Djouka am 10. Juli 1856 im jugoslawischen Smiljan geboren.

Nach seiner Ausbildung 1876 bis 1878 an der Technischen Universität Graz, der Universität von Prag und in Budapest entwickelte er die Idee, Wechselstrom zur Energieübertragung zu nutzen und dafür unter anderem geeignete Elektromotoren zu bauen. 1882 zog Tesla nach Paris, um dort für den europäischen Ableger der Unternehmen von Thomas Edison zu arbeiten. 1884 siedelte er praktisch ohne Finanzmittel nach New York über, wo er erneut Arbeit bei Edison fand.

Tesla widmete sich anders als Edison der Nutzung des Wechselstroms und arbeitete mit Edisons Konkurrenten Westinghouse zusammen, wo er seine technischen Visionen vertreten sah. Somit ist Tesla Vater der heutigen Stromversorgung mit Wechselstrom. Nach Erfolgen in der Energieversorgung arbeitete er an Systemen zur Beleuchtung, später in der Hochfrequenz- und Medizintechnik.

Im Jahr darauf zog es ihn nach New York. Nach einer kurzen Zeit der Beschäftigung in den Arbeitsstätten des US-amerikanischen Erfinders Thomas Alva Edison eröffnete er im Jahr 1885 sein eigenes Unternehmen, die «Tesla Electric Light Company». Kurze Zeit später meldete er seine ersten Patente zur Bogenlampe an.

Im Jahr 1887 gründete er die Firma «Tesla Electric Company», in dieser Zeit meldete er Patente zum elektromagnetischen Motor und der Verteilung elektrischer Energie an. Nikola Tesla hielt im Mai 1888 den Vortrag über «Ein neues System von Wechselstrommotoren und Transformatoren». Er verkaufte alle Drehstrompatente an den US-amerikanischen Ingenieur George Westinghouse, für den er auch in Pittsburgh arbeitete.

Danach kehrte er nach New York zurück und meldete ein Patent für eine Hochfrequenzmaschine an, die er für seine Experimente nutzte. 1893 veröffentlichte er in einer Schrift die Grundprinzipien der Radiotechnik. 1895 machte er die Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren, er entwickelte die Teslaspulen und erzeugte Spannungen bis zu vier Millionen Volt. In dieser Zeit experimentierte er mit Vakuumröhren, und er konstruierte Geräte mit Fernsteuerung und drahtlose Anlagen.

In seinen Versuchen mit den neu entdeckten Röntgenstrahlen entdeckte er die Brisanz dieser Strahlung. 1897 gelang Tesla erstmals die drahtlose Übertragung über eine Entfernung von 40 Kilometern. Im Jahr darauf baute er ein Gerät zur Nutzung der Sonnenenergie, und er stellte Versuche mit elektromechanischen Oszillatoren an. In dieser Zeit präsentierte er an der Weltausstellung 1898 der Öffentlichkeit sein ferngesteuertes Boot und seine drahtlose Nachrichtenübermittlung.

Im Jahr 1900 gelang ihm die Übertragung von Signalen über eine Entfernung von 1.000 Kilometern, und er erzeugte Spannungen bis zu 20 Millionen Volt. Zu seinen Erfindungen zählten weiterhin Anlagen zur drahtlosen Energieübertragung oder ein Konverter zur Nutzung der Energie aus dem Weltall.

Um die Jahrhundertwende wurde Nikola Tesla in den Medien als grosser Erfinder und findiger Geist gefeiert. Er hielt Vorträge vor internationalem Publikum. Zu seinen weiteren Plänen, Erfindungen, Entdeckungen, Entwicklungen und Patenten zählen unter anderem die Teslaturbine mit einer Leistung von 300 PS (1910), Blitzableiter, Frequenzmesser, Tachometer oder ein geothermisches Kraftwerk.

Er pflegte einen teuren Lebensstil, und am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück. Er starb zwischen dem 6. und 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren an Herzversagen im Hotel New Yorker. Der Totenschein bestätigte unverdächtige Umstände. Trotz seiner erheblichen Zahl an Erfindungen hinterliess er einen Schuldenberg. Seine Urne befindet sich heute im Belgrader Nikola-Tesla-Museum. Nikola Tesla starb am 7. Januar 1943 an einem Herzinfarkt in einem Hotel in New York.

Nikola Tesla - Erfinder Magier Prophet

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