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Bloody
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Die abwechslungsreiche Mittelmeerdestination Albanien setzt ihren touristischen Wachstumskurs kontinuierlich fort. Albanien-Reisende fragen dabei vermehrt Natururlaub nach.
D/ AL - Die Albanischen Alpen in der Grenzregion zu Montenegro und dem Kosovo sind eine der letzten "unentdeckten" Gebirgsregionen in Europa. Touristen finden hier im Norden des Landes Gebiete mit Hochgebirgscharakter wie sonst nirgendwo auf dem Balkan.
Der Nationalpark Theti in Nordalbanien zieht Besucher mit unberührter Natur und einer phantastischen Berglandschaft in den Bann. Reiche Kultur und die gastfreundschaftlichen Familien sind das Potential, aus den sich in den letzten beiden Jahren ein attraktives touristisches Bild entwickelt hat.
Das größte Gewässer im Park ist der Theti-Fluss, der aus mehreren Quellen und Bächen gespeist wird. Berühmt ist vor allem die Schlucht mit dem Canyon von Grunas, deren 40 Meter hohen Wände sich bis auf eine Breite von nur einem Meter verengen. Ausgangspunkt für Wanderungen in den Naturpark ist die Stadt Shkodra, das regionale Zentrum des Nordens. Outdoor-Aktivitäten sind in dieser Gegend besonders gefragt: Ob Kajak fahren oder Gleitschirmfliegen, hier lädt die unberührte Natur zu einer Entdeckungsreise ein.
Im Dorf Theti bieten elf Familien in ihren traditionellen Steinhäusern Übernachtungsmöglichkeiten an. Diese sind einfach, aber mit guten Sanitäranlagen ausgestattet Unterstützt wurden sie dabei von der Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, die durch intensive Beratung, Schulungen, Finanzierung von Ausstattungen, Identifizierung von Wander- und Trekking-Wegen und der Erstellung einer Wanderkarte und weiteren Publikationen zu dieser Region langfristig zu einer erfolgreichen touristischen Entwicklung beiträgt.
Alpen-Journal - Alpenwetter, Alpenpässe, Alpenreise, Alpennews - Norden Albaniens etabliert sich als Reiseziel
D/ AL - Die Albanischen Alpen in der Grenzregion zu Montenegro und dem Kosovo sind eine der letzten "unentdeckten" Gebirgsregionen in Europa. Touristen finden hier im Norden des Landes Gebiete mit Hochgebirgscharakter wie sonst nirgendwo auf dem Balkan.
Der Nationalpark Theti in Nordalbanien zieht Besucher mit unberührter Natur und einer phantastischen Berglandschaft in den Bann. Reiche Kultur und die gastfreundschaftlichen Familien sind das Potential, aus den sich in den letzten beiden Jahren ein attraktives touristisches Bild entwickelt hat.
Das größte Gewässer im Park ist der Theti-Fluss, der aus mehreren Quellen und Bächen gespeist wird. Berühmt ist vor allem die Schlucht mit dem Canyon von Grunas, deren 40 Meter hohen Wände sich bis auf eine Breite von nur einem Meter verengen. Ausgangspunkt für Wanderungen in den Naturpark ist die Stadt Shkodra, das regionale Zentrum des Nordens. Outdoor-Aktivitäten sind in dieser Gegend besonders gefragt: Ob Kajak fahren oder Gleitschirmfliegen, hier lädt die unberührte Natur zu einer Entdeckungsreise ein.
Im Dorf Theti bieten elf Familien in ihren traditionellen Steinhäusern Übernachtungsmöglichkeiten an. Diese sind einfach, aber mit guten Sanitäranlagen ausgestattet Unterstützt wurden sie dabei von der Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, die durch intensive Beratung, Schulungen, Finanzierung von Ausstattungen, Identifizierung von Wander- und Trekking-Wegen und der Erstellung einer Wanderkarte und weiteren Publikationen zu dieser Region langfristig zu einer erfolgreichen touristischen Entwicklung beiträgt.
Alpen-Journal - Alpenwetter, Alpenpässe, Alpenreise, Alpennews - Norden Albaniens etabliert sich als Reiseziel
