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Notrufe im Kannibalen-Fall veröffentlicht

Miami – Nur der Bart war noch erkennbar. Keine Nase, kein Mund. Fast nichts war übrig, seitdem Rudy Eugene (31) im Drogenrausch das Gesicht des Obdachlosen Ronald Poppos (65) zerfraß. Mindestens 75 Prozent des Gesichts hat der Kannibale im Blutrausch aufgefressen. Selbst die hartgesottenen Sheriffs von Miami sind entsetzt.

Jetzt veröffentliche die Polizei Notrufe von schockierten Passanten, die die Tat miterleben:
Eine Busfahrerin: „Er wird einen Mann töten. Das sage ich Ihnen.“
Ein weiterer Anrufer: „Da ist ein nackter Mann auf dem ,MacArthur Causeway'. Er schlägt einen anderen Mann.”
„Ich denke, sie kämpfen oder so etwas“, sagte ein anderer Anrufer.
Ein aufgeregter Passant erzählte einem Polizisten: „ Schnell. Sie werden es sofort finden. Er ist nackt!“
Doch das schreckliche Martyrium des Kannibalen-Opfers dauerte noch 18 Minuten!
Überwachungskameras dokumentierten die Tat: Eugene läuft die Straße entlang, beginnt sich auszuziehen. Eine andere Kamera hat aufgezeichnet, wie er nackt über dem Opfer hockt und Ronald Poppo die Kleider vom Leib reißt. Schließlich fällt der Irre über das Gesicht des 65-jährigen Obdachlosen her, lässt sich auch durch den schreienden Polizisten zunächst nicht von seiner blutigen Tat abhalten.
Viermal musste ein Polizist auf den irren Kannibalen schießen, bevor er von seinem Opfer abließ.
„Er wollte nicht kooperieren, befolgte keine Befehle, war sehr kampflustig“, sagte Polizist Mike Pons dem TV-Sender „ABC“. „Er starrte einem direkt in die Augen, ignorierte jede Anweisung.“
Wie es zu dem unheimlichen Kannibalen-Angriff kam, ist weiterhin unklar. Die Polizei von Miami vermutet, dass Eugene eine Überdosis der Modedroge „bath salts“ („Badesalz“) im Blut hatte und nicht mehr Herr seiner Sinne war.


Notrufe im Kannibalen-Fall veröffentlicht:

 
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