BosnaHR
Bozz
Stuttgart – Polizisten stehen auf einer Wiese, drücken drei Verdächtige zu Boden. Hier werden die Jugendlichen festgenommen, die Kiosk-Besitzerin Renate K. (78) so furchtbar zugerichtet haben, ihr wegen ein paar Schachteln Zigaretten das Gesicht zerschlugen!
Rückblick: Letzten Dienstag stürmen drei Teenager gegen 8.40 Uhr in den Lotto-Laden von Renate K., zwei bleiben draußen um Schmiere zu stehen. Einer der Täter springt über den Tresen. Er ist maskiert, reißt die Kiosk-Oma zu Boden.
„Dann schlug er mir mit der Faust etwa 50-mal ins Gesicht“, erinnert sich die Verkäuferin. Als sie versuchte, ihren Kopf zu schützen, trat er ihr in Rippen und Nieren. „Ich hatte Todesangst. Die hätten mich umbringen können.“
Die Beute des brutalen Raubüberfalls: rund 20 Schachteln Zigaretten, die einer der Jugendlichen in eine Sporttasche schaufelte. Die Teenager versuchten noch, die Ladenkasse zu öffnen, scheiterten aber.
Dann die Festnahme: Eine Kundin hatte Renate K. auf dem Boden im Kiosk liegend gefunden und sofort die Polizei alarmiert. Die Beamten fassten drei der Täter in einem Hinterhof, zwei andere in ihrer Schule.
Der mutmaßliche Haupttäter (14), gegen den nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird, soll erst kürzlich aus Bosnien nach Deutschland gekommen sein.
Ein anderer Tatverdächtiger (14) besucht eine Förderschule, die anderen gehen auf die Hauptschule.
Nach dem Polizeiverhör kamen alle frei. Staatsanwältin Claudia Krauth (37): „Es besteht kein Haftgrund.“
Der Ehemann von Renate K. hält den Überfall für einen Racheakt, „weil wir zwei der Schüler schon beim Klauen erwischt haben“.
Rückblick: Letzten Dienstag stürmen drei Teenager gegen 8.40 Uhr in den Lotto-Laden von Renate K., zwei bleiben draußen um Schmiere zu stehen. Einer der Täter springt über den Tresen. Er ist maskiert, reißt die Kiosk-Oma zu Boden.
„Dann schlug er mir mit der Faust etwa 50-mal ins Gesicht“, erinnert sich die Verkäuferin. Als sie versuchte, ihren Kopf zu schützen, trat er ihr in Rippen und Nieren. „Ich hatte Todesangst. Die hätten mich umbringen können.“
Die Beute des brutalen Raubüberfalls: rund 20 Schachteln Zigaretten, die einer der Jugendlichen in eine Sporttasche schaufelte. Die Teenager versuchten noch, die Ladenkasse zu öffnen, scheiterten aber.
Dann die Festnahme: Eine Kundin hatte Renate K. auf dem Boden im Kiosk liegend gefunden und sofort die Polizei alarmiert. Die Beamten fassten drei der Täter in einem Hinterhof, zwei andere in ihrer Schule.
Der mutmaßliche Haupttäter (14), gegen den nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird, soll erst kürzlich aus Bosnien nach Deutschland gekommen sein.
Ein anderer Tatverdächtiger (14) besucht eine Förderschule, die anderen gehen auf die Hauptschule.
Nach dem Polizeiverhör kamen alle frei. Staatsanwältin Claudia Krauth (37): „Es besteht kein Haftgrund.“
Der Ehemann von Renate K. hält den Überfall für einen Racheakt, „weil wir zwei der Schüler schon beim Klauen erwischt haben“.
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