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Orthodoxes Leben

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Popeye

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«Wer zu viel sagt, wird ausgegrenzt»

Samstags darf er seine Tochter nicht ins Freie tragen, mit zwanzig wurde er verkuppelt, sein Alltag ist streng reglementiert – aber unfrei fühlt er sich nicht. Ansichten eines 22-jährigen Orthodoxen aus Zürich.

Von Mikael Krogerus

Wir haben für dieses Heft mit jungen, strenggläubigen Juden gesprochen. Alle fanden es gut, dass über ihr Milieu berichtet wird, aber vor einem Interview schreckten sie zurück. Warum dürfen wir Ihre Aussagen drucken?

Wenn man durch die Weststrasse in Zürich fährt, sieht man uns, mit unseren schwarzen Hüten und langen Mänteln. Wir wirken fremd und abweisend. Deshalb finde ich es wichtig, darüber zu sprechen, was wir glauben und warum wir so leben. Und auch zu zeigen, dass wir nichts zu verbergen haben, obwohl wir einiges anders machen als Sie.

Trotzdem möchten Sie anonym bleiben.

Unsere Gemeinde hier in Zürich ist sehr klein, jeder kennt jeden. Wer zu viel sagt, wird ausgegrenzt. Und ich bin mir sicher, dass das, was ich erzähle, einige stören wird. Zum Beispiel spricht man bei uns nie über Sex. Das geht niemanden etwas an. Und selbst wenn ich anderer Meinung bin als diese Leute, so gehören sie doch zu meinem Umfeld. Ich respektiere sie, ich brauche sie. Deshalb ziehe ich es vor, anonym zu bleiben.

Wie würden Sie Ihren Glauben bezeichnen?

Ich bin jüdisch-orthodox, aber aufgeschlossen. Ich weiss, was in der Welt passiert, lese die Zeitung und arbeite in einem weltlichen Betrieb, in der Telekommunikation.

Woran genau glauben Sie?

Ich glaube, dass es Gott gibt und er der einzige Weltherrscher ist. Dass er Glück und Unglück verteilt, Erfolg und Misserfolg, Gesundheit und Krankheit.

Können Sie Ihren Glauben, der ja sehr von Geboten und Verboten geprägt ist, in der säkularen Arbeitswelt ausleben?

Ja. Meine Arbeitskollegen respektieren das, obwohl sie nicht jüdisch sind. Und wenn ich mal am Morgen ein Gebet verpasse, weil ich früh zu einem Meeting muss, hole ich es im Laufe des Tages nach.

Orthodoxe Juden sind auffällig gekleidet: Kaftane, Schläfenlocken, schwarze Mäntel. Steckt dahinter eine gezielte Abgrenzung von der nichtjüdischen Umgebung?

Nein, oder zumindest nicht bewusst. Die Pelzmützen und Kaftane sind osteuropäische Traditionen. Die Schläfenlocken sind in der Thora begründet. Bei dieser Art der Kleidung geht es aber weniger um Abgrenzung als vielmehr um Zugehörigkeit. Wir erkennen sofort an der Kleidung, wer zu wem gehört.

Sie tragen keine Schläfenlocken.

Schläfenlocken sind keine Vorschrift. Sie sind ein freiwilliges Gebot, das man nach eigenem Gutdünken befolgt. Für mich wären Schläfenlocken aus beruflichen Gründen unvorteilhaft, da ich viel mit Nichtjuden zu tun habe.

Sie haben einen Blackberry, tragen eine teure Uhr – Symbole des Weltlichen. Haben Sie kein Problem damit?

Nein, ich bin nicht ultraorthodox. Ich habe auch Internet zu Hause, das wäre bei Ultraorthodoxen ein Vergehen. Aber ich lebe nun mal im 21. Jahrhundert, mitten in Europa – da ist das erlaubt. Gläubig sein heisst nicht, rückständig zu leben. Aber Bescheidenheit ist wichtig. Ich würde nie eine protzige Rolex zur Schau tragen. Im Alten Testament wurde Moses von Gott bestimmt, das jüdische Volk zu führen, Moses lehnte aus Bescheidenheit ab. Er wollte nicht aus der Gruppe herausstechen.

Wie prägen die Gebote Ihren Alltag?

Ich bete dreimal am Tag, ich halte die Speisegesetze ein – esse also nur koscher –, das Familienleben wird streng gemäss den jüdischen Vorschriften geführt. Und ich beachte natürlich den Schabbat, der am Freitagabend mit dem Sonnenuntergang beginnt beziehungsweise wenn die Sonne in einem bestimmten Winkel zur Erde steht.

Woher kennen Sie den genauen Zeitpunkt?

Es gibt jüdische Kalender, die einem die Gemeinde zuschickt, oder man kann sie sich auf das Handy laden.

Was ist während des Schabbats nicht erlaubt?

Alles Schöpferische, also alles, was mit Arbeit verbunden ist; man soll nichts tun, was des Schabbats unwürdig ist. Wir dürfen zum Beispiel nicht den Strom einschalten. Das ist aber nicht so primitiv, wie es tönt, wir sitzen nicht in dunklen, kalten Zimmern. Es gibt für alles Lösungen. Das Essen – es wird ja üppig gespeist – wird auf Heizplatten warm gehalten, die ich vor Beginn des Schabbats einschalte, mit Hilfe einer Zeitschaltuhr.

Man darf auch nichts tragen, richtig?

Genau. Das ist mitunter ein Problem, weil wir unsere Tochter am Schabbat deshalb nicht ins Freie tragen dürfen – in der Wohnung ist das Tragen erlaubt. In den grossen orthodoxen Gemeinden, etwa in London oder Antwerpen, sind Seile um die wichtigsten jüdischen Quartiere gespannt. Innerhalb der so markierten Fläche darf man dann tragen.

Halten Sie die Schabbat-Regeln auch ein, wenn Sie allein und unbeobachtet sind?

Ja, natürlich. Ich kann gar nicht anders. Über die Schabbat-Regeln mag man sich vielleicht wundern, aber eigentlich ersparen sie einem viel Ärger. Sie müssen sich das so vorstellen: Sie hatten eine stressige Woche, waren viel unterwegs, verbrachten lange Tage im Büro – und dann, mit Sonnenuntergang, schaltet man wirklich ab. Keine Telefone, keine E-Mails, kein Computer, kein Fernseher, kein Radio, keine Arbeit.

Geht einem die Familie während des Schabbats nicht manchmal auf die Nerven?

Nein. Wir sind während der Woche ja noch ein wenig mehr ausgelastet als Nichtgläubige. Nach der Arbeit gehe ich in die Synagoge oder ins Lehrhaus, um die Thora zu studieren. Unter der Woche kommt die Familie also eher zu kurz, deshalb geniesst man die Feiertage. Es ist ja ein Festtag, man ist zusammen mit der Familie, wir essen und trinken und singen.

Was bedeutet Ihnen die Familie?

Sehr viel. Die Bindung zur Familie ist das Wichtigste. Man hält zusammen. Die Scheidungsraten sind niedrig.

Dürften sich Orthodoxe überhaupt scheiden lassen?

Natürlich! Es bedeutet einen Gang zum Rabbi, aber verboten ist es nicht. Grundsätzlich gehen wir jedoch davon aus, dass die Ehe halten wird.

Wann haben Sie geheiratet?

Als ich zwanzig war. Meine Frau ist Engländerin. Wir sind einander – das ist ja so üblich – von einem Kuppler vorgestellt worden. Das klingt vielleicht blöd, aber es lief über einen sehr guten Freund in Israel, der meine spätere Frau und ihre Familie bereits kannte. Er sagte sich: Die passen zusammen, und hat das Date arrangiert.

Wie verlief das erste Date?

Wir trafen uns in einer Hotellobby in Manchester. Als ich sie sah, dachte ich: Die sieht gut aus, sie ist freundlich, offen, fröhlich. Aber sie war sehr nervös.

Gibt es einen Verhaltenskodex, worüber man bei einem solchen Treffen spricht und worüber nicht?

Nein, aber es werden einige gegenseitige Abklärungen gemacht: Wie willst du dein Leben führen? Willst du deine Kinder superreligiös erziehen? Willst du, dass ich nach der Geburt der Kinder arbeite oder dass ich erst noch mein Thorastudium weitermache? Die wichtigen Dinge halt. Aber vieles weiss man bereits im Vorfeld. Denn die meisten wollen ja nicht mit zwanzig Mädchen ausgehen, sondern möglichst gleich die Richtige finden.

Woran erkennt man die Richtige?

Ich konnte nach dem ersten Treffen noch nicht sagen: Ja oder Nein. Aber ich wusste, dass ich sie wiedersehen wollte. Für manche geht es nicht um Liebe, sie denken einfach: Doch, wir passen zusammen, die Liebe entsteht später.

Wie war es bei Ihnen?

Ich war eine Woche in England, und nach dem fünften Treffen, als ich auf dem Weg nach Hause war, merkte ich, dass ich sie vermisste. Da wusste ich: Sie ist es.

Läuft etwas bei diesen Dates?

Sexuell? Nein, bei uns ist Sex vor der Heirat verboten. Sogar Berührung vor der Heirat ist den Orthodoxen nicht erlaubt. Dieses Gebot halten während der Dates eigentlich alle ein. Aber es gibt sicher Paare, die es nach der Verlobung nicht mehr aushalten und sich berühren. Aber mir war es wichtig, dass wir uns vor der Hochzeitsnacht nicht berührten. Auch damit die Spannung da ist, wir hatten ja beide keine Erfahrung.

Ist da die Enttäuschung nicht programmiert?

Natürlich ist man nervös, manchmal braucht es auch einige Nächte, bis man sich näherkommt. Aber wir sind alle aufgeklärt. Ausserdem lernt der Bräutigam vor der Hochzeit mit einem Lehrer oder Rabbi und die Braut mit einer Lehrerin. Sie erklären einem die Rituale – die Reinheitsrituale für die Frau, also dass man sieben Tage nach der Periode der Frau keinen Sex haben darf. Und bei diesen Gesprächen sagt der Rabbi auch, dass es völlig normal ist, wenn es nicht klappt.

Stimmt es eigentlich, dass es ein Gebot gibt, das dem Mann vorschreibt, die Frau sexuell zu befriedigen?

Natürlich versuche ich, die Frau zu befriedigen, aber das ist kein Gebot. Aber es gibt das Gebot, dass man nach dem Mikwebad, also dem Reinigungsbad nach der Periode der Frau, Sex haben muss.

Wie verhält es sich bei Orthodoxen mit der Empfängnisverhütung?

Die Thora verbietet es dem Mann, seinen Samen zu vergeuden. Es gibt sogar ein Gebot, das verlangt, Kinder zu zeugen. Das Gebot ist erfüllt, wenn man sowohl einen Jungen als auch ein Mädchen gezeugt hat. Und es gibt viele Rabbis, die, wenn man dieses Gebot erfüllt hat, die Pille als Verhütungsmittel erlauben.

Sie sind ein junger Vater.

In unserem Umfeld haben die meisten Mitte zwanzig viele Kinder, dadurch erleben wir das auch nicht als Stress. Ich glaube stark daran, dass Gott einem nur so viel aufbürdet, wie man tragen kann.

Die Frauen spielen bei den Orthodoxen eine untergeordnete Rolle. Sie arbeiten meist nicht, kümmern sich primär um das Haus, und in der Synagoge dürfen sie nicht mit den Männern zusammensitzen.

Die orthodoxen Frauen haben sich dem Grundsatz ergeben, dass sie sich nicht vordrängen. In der Synagoge hängt die Trennung der Geschlechter auch mit dem frommen Wunsch zusammen, dass man sich im Gebet nur auf das Göttliche ausrichten, sich nicht ablenken lassen will.

Haben Sie nicht das Gefühl, Ihr Lebensentwurf sei etwas anachronistisch?

Nein, wir haben uns entschieden, so zu leben. Und was die Rolle der Frau betrifft: Wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird meine Frau auch wieder arbeiten. Aber das Entscheidende ist: Wir sind so aufgewachsen, wir kennen es nicht anders, deshalb hinterfragen wir es auch nicht.

Sind Sie auch mit Nichtjuden eng befreundet?

Nein.

Warum nicht?

Ich bin grundsätzlich offen, unterhalte mich gerne mit Nichtjuden, aber unser Alltag ist so stark geprägt von unserem Glauben und unseren Ritualen, dass es schwierig für Aussenstehende ist, das zu akzeptieren.

Man könnte aber auch den Eindruck bekommen, Sie schotteten sich ab.

Das ist ein Missverständnis. Alle Menschen bewegen sich doch in mehr oder weniger geschlossenen Kreisen. Es ist ja nicht so, dass Nichtjuden auf der Strasse jeden ansprechen. Man verkehrt doch am liebsten mit jenen, die die eigenen Ansichten teilen.

Würden Sie Ihrer Tochter verbieten, mit einem christlichen Kind zu spielen?

Nein, wenn wir in einem Park sind, habe ich überhaupt kein Problem damit. Es ist ja nicht so, dass wir niemanden in unsere Welt lassen wollen. Es geht um etwas anderes: Im Kindergarten spielen und albern wir genauso wie andere auch, aber wir lernen dort auch die jüdische Schrift kennen, und wir lernen die Segenssprüche zum Essen. Das ist in dem Alter wichtig, denn wenn man das nicht als Kind lernt, kostet es später viel Disziplin, um es einzuhalten.

Und wenn die Kinder trotzen?

Die Segenssprüche haben etwas sehr Spielerisches, so wie Kinder ja gern die immergleichen Gedichte oder Reime aufsagen. Die hinterfragen das nicht.

Später besuchen die Kinder orthodoxe Schulen – damit sie auch weiterhin nichts hinterfragen?

Nein, wir haben vor unseren Kindern nichts zu verbergen, und alle Gebote sind begründet. Aber: Ja, wir wollen unsere Kinder zu dem erziehen, was wir sind. Das hat nichts mit Abschottung zu tun.

Sollten die Kinder nicht ihren eigenen Weg finden?

Na ja, wir sind eben gläubig, und wir wollen ein Abrutschen in die säkulare Welt verhindern. Das heisst, ich würde meine Tochter ohne Probleme ins Ballett schicken oder in einen Turnkurs – aber nicht in ein Gymnasium, in dem sie mit gleichaltrigen Nichtjuden zusammen ist. Weil ich weiss, dass sie dann ihr religiöses Leben nicht so führen würde, wie wir es gerne hätten. In dem Alter üben Sex, Alkohol, Drogen eine ungeheure Anziehung auf Jugendliche aus, und wer dem nachgibt, der rutscht von unserem Weg ab. Deswegen «schotten» wir die Jugendlichen «ab».

Haben Sie den Sinn all dieser Gebote nie in Frage gestellt?

Doch, das habe ich. Und als Jugendliche haben wir natürlich auch Frauen nachgeschaut – wir sind ja auch Menschen! Aber entscheidend ist die Erziehung: Wer dazu gedrängt wird, die Gebote zu befolgen, sucht sich eher einen Ausweg – einfach, um gegen die Eltern zu rebellieren. Meine Rebellion lag eher darin, dass ich mich für die Religion interessierte, während zum Beispiel ein enger Freund sich von ihr abwandte.

Wie war das für Sie?

Nicht ganz einfach. Ich fand, er war ein toller Typ, und ich finde es noch immer … Ich würde mich sehr freuen, wenn er wieder ein bisschen orthodoxer wäre, aber ich respektiere es, so wie es ist.

Was hält er von Ihnen?

Er hat meine Entscheidung respektiert. Er ist ein Mensch, der die Freiheit liebt: im Glauben, in Beziehungen, auch im Beruf – deswegen hat er sich vom Orthodoxen distanziert.

Ist Freiheit denn kein Wert, der auch für Sie wichtig ist?

Ich fühle mich nicht unfrei. Ich fühle mich einfach nicht hingezogen zu frisch duftenden Brezeln auf der Bahnhofstrasse. Ich muss mich da nicht überwinden, ich unterdrücke nicht einen Drang, zu sündigen, ich will es einfach nicht. Wer gegen diese Gebote verstösst, ist in meinen Augen deswegen kein schlechter Mensch, er lebt einfach weniger streng orthodox.

Was passiert eigentlich, wenn man gegen die Gebote verstösst?

Auf dieser Welt können Sünden oder gute Taten über Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg entscheiden. Es gibt aber niemanden, der einen bestrafen kann. Wir glauben an das Jenseits, dort wird man für seine Taten auf der Erde gerichtet.

Welches Gebot ist Ihnen am lästigsten?

Schwer zu sagen. Wir sprechen von einer guten und einer bösen Seele, die sich in uns streiten. Die Böse hat morgens sicher Lust auszuschlafen. Ich persönlich bin ein Nachtmensch, das frühe Aufstehen, um in der Synagoge zu beten, macht mir Mühe.

Wie ist Ihr Verhältnis zu Konvertiten?

Konvertiten können auch orthodox werden – grundsätzlich heissen wir Konvertiten willkommen. Ich bewundere jeden, der sich ernsthaft entscheidet, religiös leben zu wollen. Wer aber lediglich konvertiert, um gewisse Vorzüge zu geniessen, wie etwa die vielen russischen Immigranten in Israel, dem begegne ich mit Skepsis.

Was bedeutet Ihnen Israel?

Ein schönes Land, viele Freunde, viel Familie.

Eine potentielle Heimat?

Nein, man muss sehr viel Geld haben, um in Israel bequem zu leben, so wie ich es aus der Schweiz gewohnt bin.

Wie sollte man den Nahostkonflikt lösen?

Am liebsten wäre mir, wenn die arabischen Brüder in Ägypten und Syrien vor 60 Jahren ihre Flüchtlinge aufgenommen hätten.
Aber was sollte man heute tun? Können Sie sich ein geteiltes Jerusalem vorstellen? Einen Palästinenserstaat?

Ein geteiltes Jerusalem nicht, einen Palästinenserstaat dagegen schon. Vielleicht sollten sie sogar eine eigene Armee haben, dann wäre es ein fairer Konflikt.

Wie kommen Sie mit Muslimen im Berufsleben zurecht?

Die meisten Muslime hier in der Schweiz sind Türken oder Ex-Jugoslawen. Ich habe nie Probleme mit denen gehabt, im Gegenteil. Ich bin auf viele gestossen, mit denen ich mich gut austauschen konnte, wir haben letztlich recht ähnliche Religionen.

Fühlen Sie sich auch als Schweizer?

Ja, aber ich bin kein Patriot. Bei der Euro 08 bin ich für die Schweiz, aber nur, weil Israel nicht dabei ist.

Sie sind erst 22, wirken aber sehr reif.

Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Andere in meinem Alter überlegen sich gerade, was sie studieren wollen.

Mikael Krogerus ist NZZ-Folio-Redaktor.

Quelle: http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-...7571e0a95.aspx
 
herzlichen dank und gratulation an die NZZ, die es mir und anderen nicht-orthodox lebenden Menschen erlaubt hat, einsicht in das leben von Orthodoxen zu nehmen. das ganze sehe ich als konstruktiven beitrag für mehr gegenseitiges verständnis und damit zur förderung der friedlichen koexistenz.
 
Im Endeffekt sind es Orthodoxen

Was soll das sein "Orthodoxen" ?:confused:

Was hat das mit einander zu tun?:confused:

Hast du überhaupt deinen eigenen Post verstanden?:help:

Orthodoxe Juden warten bis heute immer noch auf den Messias.
Orthodoxe Christen hingegen haben irgend ein Konzil nicht anerkannt so viel ich weiß.
 
Was soll das sein "Orthodoxen" ?:confused:

Was hat das mit einander zu tun?:confused:

Hast du überhaupt deinen eigenen Post verstanden?:help:

Orthodoxe Juden warten bis heute immer noch auf den Messias.
Orthodoxe Christen hingegen haben irgend ein Konzil nicht anerkannt so viel ich weiß.
Ich wusste bis grade fast gar nichts über Orthodoxen

Aber worin unterscheiden sich Orthodoxe Juden und Orthodoxe Christen?
 
Ich wusste bis grade fast gar nichts über Orthodoxen

Aber worin unterscheiden sich Orthodoxe Juden und Orthodoxe Christen?

Die haben überhaupt nichts miteinander zu tun, man...

Jeden Tag beweist du, dass du noch blöder bist als alle ohnehin schon dachten.
 
Orthodoxie (von griech. oρθός orthós „richtig, geradlinig“ und δόξα dóxa „Lehre, (Gottes-)Verehrung“, also 'Rechtgläubigkeit') bezeichnet allgemein eine Interpretation einer Lehre, die sich stark an die ursprüngliche Interpretation hält und sich flexiblen Weiterentwicklungen und Anpassungen an veränderte Verhältnisse verweigert.



eine lehre sozusagen die in der vergangenheit stehengeblieben ist.....
 
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