Bei der 95. Oscar-Verleihung in Los Angeles sind fünf Preise an den mit elf Nominierungen als großen Favoriten gehandelten „Everything Everywhere All at Once“ gegangen. Die Regisseure Daniel Kwan und Daniel Scheinert wurden sowohl für ihre Regie, als auch für das Drehbuch ausgezeichnet, Paul Rogers für den Schnitt, Jamie Lee Curtis wurde als beste Nebendarstellerin, Ke Huy Quan als bester Nebendarsteller gewürdigt.
Scheinert brach in seiner Ansprache eine Lanze für Diversität, indem er seinen Eltern dafür dankte, dass sie ihn als Kind in „Frauenfummel“ herumlaufen ließen: „Ich war für niemanden eine Gefahr“. Kwan wiederum ließ seiner Freude freien Lauf: „Das ist nichts Normales. Das ist völlig abgefahren. Das ist völlig verrückt.“
Scheinert brach in seiner Ansprache eine Lanze für Diversität, indem er seinen Eltern dafür dankte, dass sie ihn als Kind in „Frauenfummel“ herumlaufen ließen: „Ich war für niemanden eine Gefahr“. Kwan wiederum ließ seiner Freude freien Lauf: „Das ist nichts Normales. Das ist völlig abgefahren. Das ist völlig verrückt.“