Styria
Top-Poster
«Nicht ohne meine Tochter» mit Sally Fields wurde seinerzeit als «ras- sistisch» verschrien. Zu überspitzt stelle der Film mit Sally Fields, die eine nach der Heirat mit einem Moslem im Iran festgehaltene Frau spielte, das Weltbild der Moslems dar. Dabei beruhte das Buch auf einem auto- biografischen Tatsachenbericht von Betty Mahmoody. Und auch heute, zwanzig Jahre nach Ende der Dreharbeiten, wiederholen sich Geschichten wie die von Mahmoody immer wieder.
Sally Fields in dem Drama «Nicht ohne meine Tochter»
Wieder einmal hat eine davon eine filmreife Entwicklung genommen. Am vergangenen Montag haben ehemalige israelische Elitesoldaten eine Amerikanerin in einem Dorf im palästinensischen Autonomiegebiet befreit. Die verzweifelte Familie der Frau hatte sich an sie gewandt, nachdem offizielle Kanäle einschließlich des amerikanischen Konsulats versagt hat- ten. Was ihre Retter nach dem Ende der Aktion beschreiben, ist schok- kierend.
Drei Jahre lang hatte der palästinensische Ehemann die Frau festgehalten, misshandelt und ihr gedroht, sie werde ihr Kind nie mehr wieder sehen und von «Agenten» verschleppt werden, sollte sie je einen Fluchtversuch wagen. Den Reisepass hatte er ihr weggenommen, um ihr jede Anlaufstelle zu nehmen. Ohne zu wissen, wo sie war, sei sie permanent terrorisiert und bewacht worden.
Am helllichten Tag und gewaltlos gelang es den Israelis, die die Sache professionell mit klandestiner Überwachung und einem Notfalleinsatzteam aufgezogen hatten, den Aufenthaltsort der Frau ausfindig zu machen, in das Haus einzudringen und sie zu retten. Bekannt wurde der Vorfall nur, weil die israelische Presse sich nun fragt, warum niemand etwas ähnliches durchzieht um den vor Jahren verschleppten Israeli Gilad Schalit zu retten.
Ex-Commandos Rescue US Woman Imprisoned in Arab Home - Inside Israel - Israel News - Israel National News
Ja eine Ausbildung bei Sayeret Mat´kal ist schon sehr viel wert.
Sally Fields in dem Drama «Nicht ohne meine Tochter»
Wieder einmal hat eine davon eine filmreife Entwicklung genommen. Am vergangenen Montag haben ehemalige israelische Elitesoldaten eine Amerikanerin in einem Dorf im palästinensischen Autonomiegebiet befreit. Die verzweifelte Familie der Frau hatte sich an sie gewandt, nachdem offizielle Kanäle einschließlich des amerikanischen Konsulats versagt hat- ten. Was ihre Retter nach dem Ende der Aktion beschreiben, ist schok- kierend.
Drei Jahre lang hatte der palästinensische Ehemann die Frau festgehalten, misshandelt und ihr gedroht, sie werde ihr Kind nie mehr wieder sehen und von «Agenten» verschleppt werden, sollte sie je einen Fluchtversuch wagen. Den Reisepass hatte er ihr weggenommen, um ihr jede Anlaufstelle zu nehmen. Ohne zu wissen, wo sie war, sei sie permanent terrorisiert und bewacht worden.
Am helllichten Tag und gewaltlos gelang es den Israelis, die die Sache professionell mit klandestiner Überwachung und einem Notfalleinsatzteam aufgezogen hatten, den Aufenthaltsort der Frau ausfindig zu machen, in das Haus einzudringen und sie zu retten. Bekannt wurde der Vorfall nur, weil die israelische Presse sich nun fragt, warum niemand etwas ähnliches durchzieht um den vor Jahren verschleppten Israeli Gilad Schalit zu retten.
Ex-Commandos Rescue US Woman Imprisoned in Arab Home - Inside Israel - Israel News - Israel National News
Ja eine Ausbildung bei Sayeret Mat´kal ist schon sehr viel wert.