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Papin advokat : ustaški genocid bio legalan!

Dinarski-Vuk

Vuk sa Dinare
Papin advokat : ustaški genocid bio legalan!
Licni advokat sadasnjeg pape Benedikta je izjavio na sudjenju koje je u toku u San Francisku protiv Vatikanske banke zbog saucestvovanja u genocidu u Nezavisnoj Državi Hrvatskoj u II svetskom ratu, da
je Vatikanska banka nevina zato što „pronacisticki hrvatski rezim nije prekrsio međunarodne zakone pokoljom pola miliona Srba i ostalih”...

Čak je i David Icke preneo ovu neverovatnu vest sa rense.com:

http://www.rense.com/general73/vat.htm
 
Na ja, wir wissen doch wo viele ehemalige Naziverbrecher geflüchtet sind wenn sie es nicht nach Argentinien geschafft haben... :mrgreen:
 
Dem Vatikan geht's nur ums Geld, deshalb sagen sie, der Genozid sei legal gewesen (nicht zu verwechseln mit "legitim"), diese verdorbenen Subjekte...
 
der komplette vatikan ist gotteslästerung...pädophile alte greise die alle erschossen gehören :twisted:
 
Kroatische Krichengeschichte

Auszug aus Karlheinz Deschner "Die beleidigte Kirche" S.34-35:

"Geistliche, besonders Jesuiten und mehr noch Franziskaner, führten bewaffnete Mordbanden an, organisierten Massaker, brüllten: „Nieder mit den Serben!" Sie gestanden, „oft nach dem Maschinengewehr" zu greifen; erklärten, es sei „die Zeit gekommen für den Revolver und das Gewehr", es sei „keine Sünde mehr, ein siebenjähriges Kind zu töten, wenn es gegen die Gesetzgebung der Ustaschen verstößt". „Alle Serben in möglichst kurzer Zeit zu töten", das nannte der Franziskaner Simic, ein Militärvikar der Ustaschen, gegenüber dem italienischen General der „Sassari-Division" am 21. Mai 1941 „unser Programm". Der Franziskaner Hermenegildo alias Castimir Hermann initiierte, zusammen mit dem Justizminster Mirko Puk, ein Blutbad in der Kirche von Glina (Bosnien), die man acht Tage lang in einen Schlachthof verwandelte. „Die Uniformen der Schlächter mußten gewechselt werden, weil sie vom Blute durchnäßt waren. Man findet später aufgespießte Kinder mit noch vor Schmerz gekrümmten Gliedern".
Franziskaner waren auch Henker in Konzentrationslagern, die im „Unabhängigen Staat Kroatien", im „Kroatien Gottes und Marias", nur so aus dem Boden schössen. Das Konzentrationslager Jasenovac, berüchtigt wegen seiner Massenenthauptungen - etwa 200.000 Serben und Juden kamen darin um - hatte zeitweise den Franziskaner Filipovic-Majstorovic, genannte „Bruder Teufel", zum Kommandanten. In vier Monaten wurden dort unter seiner Leitung 40.000 Menschen liquidiert. Allein der Franziskaner-Stipendiat Brzica hat da in einer Nacht, am 29. August 1942, 1.360 Menschen mit einem Spezialmesser geköpft."


:(
 
Aufruf zur Versöhnung
Papst bittet um Vergebung für Verbrechen von Kroaten

Berlin Online, 23.06.2003

Politik - Seite 06

Thomas Götz

BANJA LUKA, 22. Juni. Nur ein Staatsoberhaupt hat vor Papst Johannes Paul II. die bosnische Serbenrepublik und ihre Hauptstadt Banja Luka eines Besuchs gewürdigt: der serbische Präsident Vojislav Kostunica. Wer in die zweigeteilte Republik Bosnien-Herzegovina kam, zog den neutralen Boden der gemeinsamen Hauptstadt beider Staatsteile vor, also Sarajevo.

Der Boden, den Johannes Paul II. betrat, ist in mehrfacher Hinsicht explosiv. Vor dem Kloster Petricevac, wo der Altar stehen sollte, gruben Entminungskommandos noch Wochen vor seiner Ankunft Fliegerbomben und Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg aus. Sie stammten aus einem Lager der Wehrmacht, das hier untergebracht war.

Gefährlicher noch sind die immateriellen Altlasten, die mit dem Ort verbunden sind. Serbische Zeitungen erinnerten kurz vor dem Papstbesuch daran, dass in dem Franziskanerkonvent "Bruder Satan" gelebt habe. Den Spitznamen hatte sich der Mönch Tomislav Filipovic als Leiter des Konzentrationslagers Jasenovac verdient. Dass die Mönche ihn verstießen und die Kirche ihm das Priesteramt entzog, konnte nicht verhindern, dass der Mann nach dem Krieg im Talar gehenkt wurde. Am Gemetzel in Banja Luka, bei dem 1942 Kämpfer der mit den Nazis verbündeten kroatischen Ustascha rund 2 300 Serben töteten, hatte er noch als Mönch teilgenommen.

"Ich bitte den Allmächtigen um Erbarmen für die Schuld, die auch Söhne der katholischen Kirche auf sich geladen haben", sagte Johannes Paul II. , und die Anwesenden wussten, was gemeint war, obwohl der Ortsbischof zuvor vermieden hatte, davon zu sprechen. Die kroatischen Katholiken erinnern lieber daran, wie Ratko Mladic und seine paramilitärischen serbischen Einheiten das Kloster 1995 dem Erdboden gleichmachten. Gleich hinter dem Papstaltar zeugt der kahle Betonkeller für die neue Kirche von der Zerstörung der alten.

Ein paar Hügel von Banja Luka entfernt, in Drakulic, sitzen ein paar Serben um das Denkmal für ihre ermordeten Landsleute. Sie haben Brot und Salz mitgebracht, zum Gedenken. Was sie vom Papstbesuch halten, steht auf dem offiziell verbotenen T-Shirt eines jungen Mannes: "pa-paa", also ciao, darunter die Gestalt des Papstes. Auf der Brust prangt ein bluttriefendes Messer und das Datum des Gemetzels.

Der Pensionär Nedeljko Glamocanin, der 1942 elf Halbgeschwister verloren hat, hält die vom Papst geforderte Versöhnung trotz allem für möglich. Die Begründung für seine Zuversicht lässt jedoch kaum hoffen: "Das Schlimmste ist, dass die Christen nicht vereint sind gegen den Islam. "

BLZ/LUKAS PUSCH Karte Bosnien Herzegowina

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0623/politik/0051/index.html
 
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