J
Jehona_e_Rahovecit
Guest
Die Vertreibungsmethode
Wir haben schon betont,dass für uns nur die Massenvertreibung der Albaner aus ihrem Dreieck wirkungsvoll ist.Die erste Bedingung für eine Massenvertreibung ist die Erzeugung einer geeigenten Psychose;sie kann auf vielerlei Art und Weise erzeugt werden.
Ein Mitell wäre der Zwang durch den Staatsapparat.Er muß die Gesetze bis ins letze ausschöpfen, sodaß es den Albanern unerträglich wird, bei uns zu leben:Geldstrafen,Gefängnis,rücksichtslose Anwendung aller polizeilichen Möglichkeiten, etwa Verurteilung wegene Schmuggels ,des Fortsfrevels,Bestrafung von Personen, die Schäden in der Landwirtschaft verursachen oder Hunde frei herum streunen lassen,Zwangsverschikcung und überhaupt jedes Mittel,das eine erfahrene Polizei zu erfinden imstande ist.Wirtschfatliche Maßnahmen:Nichtanerkennung der alten Grundbüchauszüge;die Katasterämter in diesen Gebieten müssen sofort rücksichtslos die Abgaben und alle provaten und öffentlichen Schulden eintreiben.Einziehung des staatlichen und kommunalen Weidelands,Außerkraftsetzung von Konzessionen und Berufsverbote, Entlassung aus staatlichen, kommunalen und privaten Arbeitsstellen usw.Dies würde den Vertreibungsprozeß beschleunigen.Sanitäre Maßnahmen: gewaltsame Durchsetzung aller Anordnungen auch innerhalb der Häuser,Zerstörung der Mauern und Zäune, rigorose Durchsetzung der veterinären Maßnahmen mit dem Ziel, den Viehhandel zu unterbinden, usw.Man muß den Kolonialisten Waffen geben.In diesen Gebieten muß die Bandentätigkeit wieder belebt werden; man muß ihnen heimliche Hilfe zulassen kommen.
Es bleibt noch ein Mittel, das Serbien auf höchst praktische Weise nach 1878 angwandt hat, wobei es im geheimen albanische Dörfer und Stadtteile anzünden ließ.
Diese Vertreibungmethoden ähneln der von Milsoveci sehr, ja , sie sind sogar identisch.
Heute immer noch werden diese Vertreibungmethoden von den Serben eingesetzt, so zum Beispiel die Wirkürliche Verhaftung von 11 kosovarischen Zivilisten in der ostkosovarischen Stadt Presheva und die anschließende Misshandlungen.
Die Parallelen von zwischen Vasa und der serbischen Politik unter Milosevic und der heutigen sind beängstigend identisch.
Wir haben schon betont,dass für uns nur die Massenvertreibung der Albaner aus ihrem Dreieck wirkungsvoll ist.Die erste Bedingung für eine Massenvertreibung ist die Erzeugung einer geeigenten Psychose;sie kann auf vielerlei Art und Weise erzeugt werden.
Ein Mitell wäre der Zwang durch den Staatsapparat.Er muß die Gesetze bis ins letze ausschöpfen, sodaß es den Albanern unerträglich wird, bei uns zu leben:Geldstrafen,Gefängnis,rücksichtslose Anwendung aller polizeilichen Möglichkeiten, etwa Verurteilung wegene Schmuggels ,des Fortsfrevels,Bestrafung von Personen, die Schäden in der Landwirtschaft verursachen oder Hunde frei herum streunen lassen,Zwangsverschikcung und überhaupt jedes Mittel,das eine erfahrene Polizei zu erfinden imstande ist.Wirtschfatliche Maßnahmen:Nichtanerkennung der alten Grundbüchauszüge;die Katasterämter in diesen Gebieten müssen sofort rücksichtslos die Abgaben und alle provaten und öffentlichen Schulden eintreiben.Einziehung des staatlichen und kommunalen Weidelands,Außerkraftsetzung von Konzessionen und Berufsverbote, Entlassung aus staatlichen, kommunalen und privaten Arbeitsstellen usw.Dies würde den Vertreibungsprozeß beschleunigen.Sanitäre Maßnahmen: gewaltsame Durchsetzung aller Anordnungen auch innerhalb der Häuser,Zerstörung der Mauern und Zäune, rigorose Durchsetzung der veterinären Maßnahmen mit dem Ziel, den Viehhandel zu unterbinden, usw.Man muß den Kolonialisten Waffen geben.In diesen Gebieten muß die Bandentätigkeit wieder belebt werden; man muß ihnen heimliche Hilfe zulassen kommen.
Es bleibt noch ein Mittel, das Serbien auf höchst praktische Weise nach 1878 angwandt hat, wobei es im geheimen albanische Dörfer und Stadtteile anzünden ließ.
Diese Vertreibungmethoden ähneln der von Milsoveci sehr, ja , sie sind sogar identisch.
Heute immer noch werden diese Vertreibungmethoden von den Serben eingesetzt, so zum Beispiel die Wirkürliche Verhaftung von 11 kosovarischen Zivilisten in der ostkosovarischen Stadt Presheva und die anschließende Misshandlungen.
Die Parallelen von zwischen Vasa und der serbischen Politik unter Milosevic und der heutigen sind beängstigend identisch.