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Paulinas († 14) Stiefvater erhängt sich in Zelle

Tochter getötet und begraben

Bad Ischl (Österreich) – Es war ein grässliches Verbrechen an einem bildhübschen Mädchen: Paulina (14) wurde in Bad Ischl (Österreich) von ihrem Stiefvater Klaus K. († 48) und seinem Sohn (19) entführt, getötet und verscharrt. Beide hatten bereits die Tat gestanden. Das Motiv: Rache an Paulinas Mutter. Denn die hatte Klaus K. verlassen.
Jetzt hat sich der Klaus K. am Montagmorgen in seiner Zelle in der Justizanstalt Wels, wo er in Untersuchungshaft saß, erhängt, berichtet das österreichische Onlinemagazin „krone.at“.

Es habe im Vorfeld keine Anzeichen für einen Selbstmord gegeben, erklärte Behördenleiter Franz Haas gegenüber „krone.at“. Wie sich der Mann das Leben nahm, ist noch unklar. Eine Obduktion wurde angeordnet.
SO GRAUSAM STARB PAULINA (14)!
BILD berichte exklusiv über die Aussage von Stiefbruder Konstantin zum Tatablauf. Es ist das erschütternde Protokoll eines eiskalten Mordes:
Es ist der 5. Juli 2011. Um sieben Uhr morgens lauern Vater und Sohn Paulina auf, als sich die Gymnasiastin zu Fuß zur Schule aufmacht. Konstantin fährt den VW Sharan vor, sein Vater spricht Paulina an. „Steig ein, wir fahren dich zur Schule.“ Doch das Mädchen weigert sich.
Konstantin: „Papa hat ihr dann mit der Taschenlampe eine drübergezogen. Sie hat geschrien und sich auf die Stelle gegriffen, wo sie getroffen wurde. Ich glaube, daraufhin ist sie gleich ein bisschen eingesackt.“ Paulina liegt benommen am Boden: „Ich bin ganz schnell hin und habe ihre Haxn genommen.“
Sie legen Paulina auf die Rückbank, der Sohn fährt los. Was hinter ihm passiert, will er nicht gesehen haben. Aber: „Aufgrund der Blutspuren muss sie sich ganz schön gewehrt haben.“
Nach 15 Minuten Fahrt erreicht der Wagen ein zuvor vorbereitetes, anderthalb Meter tiefes Grab im Wald. Konstantin: „Sie hat circa 60 Kilo gewogen. Ich weiß auch nicht, ob sie bewusstlos oder tot war. Ich habe sie bei den Haxn genommen. Dann haben wir sie mit dem Kopf zum Loch hin getragen.“
Ermittler fragen, ob sich Paulina noch bewegte. Konstantin: „Weiß ich nicht mehr. Papa hat nur gesagt: ‚Gib mir einfach den Strick‘.“ Was sein Vater damit tat, will er nicht gesehen haben. Vermutlich war Paulina noch am Leben.
Die Männer legen die 14-Jährige in die Grube. Bevor sie abwechselnd das Grab zuschaufeln, ziehen die Männer Paulina aus. Konstantin: „Papa sagte, die Kleidung soll weg, er sagte aber nicht, warum. Das war kein Sexualverbrechen, weder vom Papa noch von mir.“ Wahrscheinlich wollten sie den Verdacht auf einen Sextäter lenken.
Aufgrund des Selbstmordes steht in der Justizanstalt der Stiefbruder nun unter besonderer Beobachtung.



Tochter getötet und begraben: Paulinas (

DER FEIGE HUND HAT SICH JETZT DER STRAFE SOMIT ENTZOGEN.
 
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