Pentagon

[Damien]

Das US-Verteidigungsministerium hält offenbar das Auftreten einer Zombie-Armee für möglich. Jedenfalls hat das Pentagon einen entsprechenden Verteidigungsplan ausgearbeitet, wie das Magazin „Foreign Policy“ unter Berufung auf interne Unterlagen des US-Militärs berichtet.

Der Plan „CONOP 8888“ beschäftigt sich mit möglichen Maßnahmen, die das Strategische Kommando der USA im „Eventualfall“ einer Attacke der Untoten ergreifen muss, um die überlebenden „Nicht-Zombies“ zu schützen. Der Plan, auch bekannt als „Counter-Zombie Dominance“, ist laut seinen Verfassern kein Spaß. Die Anti-Zombie-Strategie wurde am 30. April 2011 hauptsächlich für „Trainingszwecke“ erstellt, könnte jedoch auf andere, realistischere Zwecke angepasst werden.

Pentagon wappnet sich für Invasion der Zombies | Politik | RIA Novosti

 

[EmreKurde]

Toll es gibt jetzt schon eine große Nachfrage nach diesen Zombieüberlebenscamps in den USA nach dieser Meldung werden alle dummen Amerikaner in diese Camps gehen weil sie das Szenario jetzt für Real halten

 

[Averoff]

Mal im Ernst, dass es so einen Zombie Virus gibt, wie man es aus den Filmen kennt, halte ich ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Aber wer sagt, dass es nicht irgendwann einen mutierten Virusstamm gibt, der ähnliche Symptome bei einem infizierten Menschen hervorrufen kann??(Tobsucht, Heißhungergefühl etc)

Und das gerade die Amis sich für sonen Kack wappnen, KANN auch bedeuten, dass diese höchstwahrscheinlich mit solchen ähnlichen Viren vielleicht in den abgelegensten Wüsten forschen und sich halt bei einem Unfall, bereits darauf vorbereiten.

Glauben tue ich es auch nicht wirklich, aber jetzt 100% auszuschließen ist es nicht ^^

 

[Gast3013]

Mal im Ernst, dass es so einen Zombie Virus gibt, wie man es aus den Filmen kennt, halte ich ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Aber wer sagt, dass es nicht irgendwann einen mutierten Virusstamm gibt, der ähnliche Symptome bei einem infizierten Menschen hervorrufen kann??(Tobsucht, Heißhungergefühl etc)

Und das gerade die Amis sich für sonen Kack wappnen, KANN auch bedeuten, dass diese höchstwahrscheinlich mit solchen ähnlichen Viren vielleicht in den abgelegensten Wüsten forschen und sich halt bei einem Unfall, bereits darauf vorbereiten.

Glauben tue ich es auch nicht wirklich, aber jetzt 100% auszuschließen ist es nicht ^^

Schwachsinnige Gesetze in Amerika - Zum ablachen - netzwelt.de Forum

:smile11:

 

[Stresi]

Solche opfer

 

[Paokaras]

Ganz Einfach:

Panzer>Zombies

 

[Don]

Scheint als hätte Obama zu viel Resident evil geschaut hahahahahah

 

[Allih der Große]

Mal im Ernst, dass es so einen Zombie Virus gibt, wie man es aus den Filmen kennt, halte ich ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Aber wer sagt, dass es nicht irgendwann einen mutierten Virusstamm gibt, der ähnliche Symptome bei einem infizierten Menschen hervorrufen kann??(Tobsucht, Heißhungergefühl etc)

Und das gerade die Amis sich für sonen Kack wappnen, KANN auch bedeuten, dass diese höchstwahrscheinlich mit solchen ähnlichen Viren vielleicht in den abgelegensten Wüsten forschen und sich halt bei einem Unfall, bereits darauf vorbereiten.

Glauben tue ich es auch nicht wirklich, aber jetzt 100% auszuschließen ist es nicht ^^

Doch kannste... ein derart starker (wie hungrig musst du sein, bis du anfangen wuerdest lebende Menschen zu essen?) und virulenter (soll ja einen Grossteil der weit verstreuten und recht unterschiedlichen Menscheheit befallen) Virus wuerde seine Opfer binnen kuerzester Zeit killen. Dann laufen die "Zombies" keine 5 Minuten durch die Gegend...

Ich habe eher den Verdacht, dass es im Szenario darum geht, zu ueben wie man eine kleine Gruppe von Menschen gegen eine grosse, aufgebrachte, zu Allem bereite Menge (z.B. eine die unter dem Existenzminimum lebt) schuetzt... Die Zombies erinnern mich schon in den Filmen immer mehr an ausgehungerte/verarmte Menschen...

 

[Ivo2]

Drohnenabwehr
Pentagon meldet erfolgreiche Tests des KI-gesteuerten Maschinengewehrs
Die Bullfrog genannte Waffe soll vor allem gegen Drohnen eingesetzt werden und möglichst billigen Schutz bieten

Die Streitkräfte dieser Welt sind spätestens mit dem russischen Angriff auf die Ukraine mit einer Frage beschäftigt: Wie kontert man die Bedrohung durch Drohnenangriffe? Bei den US-Streitkräften will man das Problem jetzt besonders kostengünstig gelöst haben: Man lässt ein Standardmaschinengewehr mittels Robotik fernsteuern.

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