CoolinBan
It´s time...
Mit 14 begann ihr Leid
Perverser Vater – verkaufte er seine Tochter im Netz für Sex?
Ein Ex-Bordellchef (64) soll mit seiner Tochter geschlafen und sie im Internet Freiern angeboten haben!
Die Übergriffe des Vaters sollen vor drei Jahren begonnen haben, als das Mädchen 14 Jahre alt war. Das ergaben Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Jetzt muss sich der Rentner wegen sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Berlin verantworten.
Er soll sich daran ergötzt haben, wie seine Tochter in Swinger-Clubs bei Sado-Maso-Praktiken gequält wurde. Einmal sei die Schülerin an ein Kreuz gebunden und geschlagen worden, ein anderes Mal mit heißem Kerzenwachs misshandelt. Die Perversen bezahlten – und der Vater soll das Geld für sich behalten haben, 20 000 Euro!
Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Die Ermittlungen gegen ihn seien „einseitig und bösartig“, erklärte der weißhaarige Rentner vor Gericht, teils unter Tränen. Weil er ein Bordell führte, habe er das Kind jahrelang nicht sehen dürfen.
Erst 2005 holte der Vater seine damals 14-jährige Tochter zu sich in die Berliner Wohnung. „Ich dachte, ich habe im Lotto gewonnen, ich war ein glücklicher Mann“, erinnerte sich der Angeklagte vor Gericht. Das Mädchen habe alles kennen lernen wollen. Später wollte es von sich aus in die Clubs, behauptete der Vater.
Er selbst habe Sexspiele nie mitgemacht. Er habe an der Bar gesessen und etwas getrunken. Erst im Nachhinein habe er erfahren, dass sich die Tochter ans Kreuz binden ließ, behauptete der Angeklagte! Auch ein Pornovideo sei ohne sein Wissen gedreht worden.
Auf das Angebot einer vierjährigen Haftstrafe im Fall eines Geständnisses ist der 64-jährige nicht eingegangen. Die Tochter hatte Anzeige erstattet. Die Verteidigung vermutet ein Zerwürfnis zwischen Vater und Tochter
Perverser Vater verkauft Tochter für Sex im Internet: Mit 14 begann ihr Leid - Bild.de
omg, wenns stimmt, schwanz ab.
Perverser Vater – verkaufte er seine Tochter im Netz für Sex?
Ein Ex-Bordellchef (64) soll mit seiner Tochter geschlafen und sie im Internet Freiern angeboten haben!
Die Übergriffe des Vaters sollen vor drei Jahren begonnen haben, als das Mädchen 14 Jahre alt war. Das ergaben Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Jetzt muss sich der Rentner wegen sexuellen Missbrauchs vor dem Landgericht Berlin verantworten.
Er soll sich daran ergötzt haben, wie seine Tochter in Swinger-Clubs bei Sado-Maso-Praktiken gequält wurde. Einmal sei die Schülerin an ein Kreuz gebunden und geschlagen worden, ein anderes Mal mit heißem Kerzenwachs misshandelt. Die Perversen bezahlten – und der Vater soll das Geld für sich behalten haben, 20 000 Euro!
Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe. Die Ermittlungen gegen ihn seien „einseitig und bösartig“, erklärte der weißhaarige Rentner vor Gericht, teils unter Tränen. Weil er ein Bordell führte, habe er das Kind jahrelang nicht sehen dürfen.
Erst 2005 holte der Vater seine damals 14-jährige Tochter zu sich in die Berliner Wohnung. „Ich dachte, ich habe im Lotto gewonnen, ich war ein glücklicher Mann“, erinnerte sich der Angeklagte vor Gericht. Das Mädchen habe alles kennen lernen wollen. Später wollte es von sich aus in die Clubs, behauptete der Vater.
Er selbst habe Sexspiele nie mitgemacht. Er habe an der Bar gesessen und etwas getrunken. Erst im Nachhinein habe er erfahren, dass sich die Tochter ans Kreuz binden ließ, behauptete der Angeklagte! Auch ein Pornovideo sei ohne sein Wissen gedreht worden.
Auf das Angebot einer vierjährigen Haftstrafe im Fall eines Geständnisses ist der 64-jährige nicht eingegangen. Die Tochter hatte Anzeige erstattet. Die Verteidigung vermutet ein Zerwürfnis zwischen Vater und Tochter
Perverser Vater verkauft Tochter für Sex im Internet: Mit 14 begann ihr Leid - Bild.de
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