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Petition gegen Pegida #NoPegida

und was sollte der krebsbeitrag von moustafaFM und das hier bedeuten:

KenFM ist ne korrekte Sendung. Sorry wenn du lieber seriöse ARD und ZDF Sendungen schaust. Dann entäusch ich dich eben.

Was soll mit Daneile Ganser sein? Der Mann beruft sich auf Fakten seine Analysen sind wissenschaftlich. Du musst dich erstmal mit ihm auseinandersetzen um etwas über ihn und seine Analysen sagen zu können.
 
Global Network hat es mit dieser Karikatur auf den Punkt gebracht. So einfach ist das Slavo. http://www.balkanforum.info/f9/will-pegida-eigentlich-235597/index65.html#post4225983

Natürlich. Alles ist in der Welt so einfach. So einfach, dass man es auf eine Karikatur projiziieren kann und das dann das Maß aller Dinge ist.
So einfach geht Denken.

Es ist merkwürdig, dass Pegidasten darauf hinweisen, das da der Durschnittsbürger auf die Strasse geht. In Sachsen, wo es fast keine Muslime gibt. In anderen Städten, wie in Köln, als eine Bewegung in Erscheinung der HoGeSa, wo eindeutig jede Menge aktive Neonazis mitgelaufen sind. Dort hieß es auch, die HoGeSa, sei nicht rassistisch und nazistisch, da ja zwei, drei Alibi-Migranten mitgelaufen sind. In Köln ist später der Mobb durch die Strassen und rief: Deutschland den Deutschen Ausänder raus. In Dresden genau das selbe, dort sind jede Menge aktive Neonazis unter den Pegidasten. Man versucht eine Bewegung , die eine rassistische Ideologie predigt und sich positiv auf einen völkischen Nationalismus bezieht, als eine demokratische Bewegung zu verkaufen.

Ich verstehe Deutschland noch immer als zusammenhängendes Gebilde mit 16 Bundesländern, u.a. auch Sachsen. Wenn also irgendwo in Deutschland gegen ein Trend in Deutschland protestiert wird, sie aber nicht unmittelbar davon betroffen sind, obwohl sie sich in einem Land befinden, indem es sich ihrer Meinung nach vollzieht, ist es also irregulär?
Das heißt es dürfen auch nur die protestieren, die davon betroffen sind? Wer würde in dem Fall entscheiden wer betroffen zu sein hat und wer nicht? Wenn der alljährliche Akademikerball in Wien, wo sich tausende Leute einfinden um dagegen zu protestieren, stattfindet, Antifags aus Deutschland angereist kommen um hier zu randalieren, was genau unterscheidet die von den Pegida-Demonstranten in Sachsen? Sie kommen aus Deutschland, haben mit der hiesigen Politik nichts am Hut, sind davon nicht betroffen, trotzdem denken sie politische Statements setzen zu müssen. Aber ja, ich seh's wahrscheinlich schon kommen. Sie stehen hinter einem höheren Gut. Der selbsternannten "Faschismusbekämpfung". So ein edles Motiv aber auch.

Pegida ist nur ein Symptom, dieser Rassimus, der auch in der Mitte der Gesellschaft verbucht werden kann, formt sich zu einem neuen völkischen Nationalismus und findet gerade durch solche Bewegungen wie HoGeSa, Pegida, Bärgida etc. sein Ventil. Diese Menschen scheinen immer noch nicht zu begreifen, dass wir in einer globalisierten Welt und in einer multipolaren Gesellschaft leben.

Na zumindest bemerkst du, dass es sich um ein Symptom handelt. Aus dem "in einer globalisierten Welt "leben" folgt aber nicht, dass man alle Negativitäten, die ebendiese Vernetzung in kultureller Hinsicht mitbringt zu akzeptieren und gutzuheißen hat. Nö, die bürgerliche Mitte würde ich weiterhin als links-mittig bezeichnen. Aber ja, bekanntlich ist die Mitte ja rechter als links und demnach Aussagen wie "Rassismus kann in der Mitte der Gesellschaft verbucht werden" deiner Logik folgend zulässig.
Und wenn er sich formen sollte, dann sehe ich den Grund eindeutig in verfehlter Politik. Wer denkt durch Verbote, Moralisieren, Emotionalisieren und dem Entgehen von rationalen Diskussionen dem rechten Druck entgehen zu können läuft geradelinks in eine Sackgasse.

Da gibt es Pegidasten, die sagen, dass Kriegsflüchtlinge ja Asyl bekomen können. Schön und gut. Wissen denn von den mittlerweile fast 30.000 Leuten in Dresden zb. warum es diese Kriege gibt, wer sie zu verschulden hat?

Warte warte warte. Lass mich raten.

1. Europa
2. EU
3. NATO
4. Amerika

Du bist das Ebenbild eines Yunans. Der Westen ist Schuld. IMMER ist es der Westen. Die Achse des Bösen. Die eine Konstante, die nicht geändert werden kann. Ohne ein Feindbild lebt es sich eben schwer. Wer hat denn auch Lust auf Objektivität? Lenkt zu sehr von seinen eigenen ideologischen Bedürfnissen sich profilieren zu müssen ab. Nicht wahr, Genosse?


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Fehlt nur noch, dass du mir was von Horkheimer, Hegel oder Marx hinwirfst und ich hab mein Bullshitbingo voll.
 
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Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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Ken:tu:. Ich hatte vom Elsässer mal ne Menge gehalten, aber er hat es geschafft das ordentlich zu demontieren. Und mit dem Post gibt er nun entgültig Preis welchen Mächten er wirklich diehnt. Sehr schade, für mich ist damit das Thema Elsässer abgeschlossen.
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Natürlich. Alles ist in der Welt so einfach. So einfach, dass man es auf eine Karikatur projiziieren kann und das dann das Maß aller Dinge ist.
So einfach geht Denken.



Ich verstehe Deutschland noch immer als zusammenhängendes Gebilde mit 16 Bundesländern, u.a. auch Sachsen. Wenn also irgendwo in Deutschland gegen ein Trend in Deutschland protestiert wird, sie aber nicht unmittelbar davon betroffen sind, obwohl sie sich in einem Land befinden, indem es sich ihrer Meinung nach vollzieht, ist es also irregulär?
Das heißt es dürfen auch nur die protestieren, die davon betroffen sind? Wer würde in dem Fall entscheiden wer betroffen zu sein hat und wer nicht? Wenn der alljährliche Akademikerball in Wien, wo sich tausende Leute einfinden um dagegen zu protestieren, stattfindet, Antifags aus Deutschland angereist kommen um hier zu randalieren, was genau unterscheidet die von den Pegida-Demonstranten in Sachsen? Sie kommen aus Deutschland, haben mit der hiesigen Politik nichts am Hut, sind davon nicht betroffen, trotzdem denken sie politische Statements setzen zu müssen. Aber ja, ich seh's wahrscheinlich schon kommen. Sie stehen hinter einem höheren Gut. Der selbsternannten "Faschismusbekämpfung". So ein edles Motiv aber auch.



Na zumindest bemerkst du, dass es sich um ein Symptom handelt. Aus dem "in einer globalisierten Welt "leben" folgt aber nicht, dass man alle Negativitäten, die ebendiese Vernetzung in kultureller Hinsicht mitbringt zu akzeptieren und gutzuheißen hat. Nö, die bürgerliche Mitte würde ich weiterhin als links-mittig bezeichnen. Aber ja, bekanntlich ist die Mitte ja rechter als links und demnach Aussagen wie "Rassismus kann in der Mitte der Gesellschaft verbucht werden" deiner Logik folgend zulässig.
Und wenn er sich formen sollte, dann sehe ich den Grund eindeutig in verfehlter Politik. Wer denkt durch Verbote, Moralisieren, Emotionalisieren und dem Entgehen von rationalen Diskussionen dem rechten Druck entgehen zu können läuft geradelinks in eine Sackgasse.



Warte warte warte. Lass mich raten.

1. Europa
2. EU
3. NATO
4. Amerika

Du bist das Ebenbild eines Yunans. Der Westen ist Schuld. IMMER ist es der Westen. Die Achse des Bösen. Die eine Konstante, die nicht geändert werden kann. Ohne ein Feindbild lebt es sich eben schwer. Wer hat denn auch Lust auf Objektivität? Lenkt zu sehr von seinen eigenen ideologischen Bedürfnissen sich profilieren zu müssen ab. Nicht wahr, Genosse?




Fehlt nur noch, dass du mir was von Horkheimer, Hegel oder Marx hinwirfst und ich hab mein Bullshitbingo voll.



Es ist eine Karikatur. Beruhige dich bitte wieder. Ist sowas wie ne kleine Hilfestellung und zum lachen. :entchen:

Ich kann verstehen , wenn Menschen in allen Bundesländern für eine bestimmte Sache auf die Strasse gehen. Ich kann es nicht verstehen, wenn Menschen mit ideologisierten Rassisten und Neo-Nazis zusammen demonstrieren und sich Pegida nennen. Du vergleichst hier einfach Äpfel mit Birnen. Sorry das ist mir zu flach. Kannste dich mit Hrvat drüber austauschen, er wird dich sicher verstehen.

Na zumindest bemerkst du, dass es sich um ein Symptom handelt. Aus dem "in einer globalisierten Welt "leben" folgt aber nicht, dass man alle Negativitäten, die ebendiese Vernetzung in kultureller Hinsicht mitbringt zu akzeptieren und gutzuheißen hat.

Ja und eben deswegen gutheiße und aktzeptiere ich keine nationalistisch völkischen Bewegungen , in denen Rassismus auf fruchtbaren Boden stößt und mit dieser Bewegung einhergeht.
Du redest von einer Vernetzung in kultureller Hinsicht. Ich rede auch von einer Vernetzung und vom Zusammenleben aller Kulturen in jeder Hinsicht.
Wie ich durch deine Aussagen feststelle, hast du dich nicht wirklich mit dem Thema Rassimus beschäftigt. Du hast einiges nachzuholen oder willst du weiterhin nur dem Pöbel die Rassimusklatsche verpassen, Junge mit dem goldenen Löffel in der Hand?

Das mit der verfehlten Politik ist wahr. Die Pegida Wähler machen ihre Kreuze bei der Wahl. Ob sie sich auch bekreuzigen?

Wer denkt durch Verbote, Moralisieren, Emotionalisieren und dem Entgehen von rationalen Diskussionen dem rechten Druck entgehen zu können läuft geradelinks in eine Sackgasse.

Es gibt keine Verbote, das ist eine Illusion. Es existiert nur Macht und Gewalt.
Wer moralisiert und wer ist demoralisiert?
Wem steigen die Emotionen zu Kopf?
Wie kann man rationalen Diskussionen entgehen, wenn man es nicht einmal schafft, sich die Zusammenhänge zu erschließen und gewisse Dinge in Relation zu setzen? Ist die Politik da jetzt schuld?
Kann man sich das so einfach machen? Muss man sich nicht auch die Frage stellen woher denn dieser rechte Druck kommt? Und diese "Angst" vor dem Islam?

Aber hey, wenn ein IS-Kämpfer mit Maschinengewehr auf meinen Kopf zielt, dann würde ich natürlich auch Angst bekommen, genauso würde ich Angst bekommen, wenn ein Nato-Soldat mir die Mündung seines Gewehrs an den Kopf hält.

1. Europa
2. EU
3. NATO
4. Amerika

Die letzten Kriege , wie die jetzigen Konflikte und Kriege kannst du nicht in Zusammenhang mit deiner Liste bringen? Sind dir die Opferzahlen noch zu gering?

Du meinst ich sei das Ebenbild eines Yunans. Naja, er argumentiert teils noch viel sachlicher und ausführlicher als ich. Aber danke fürs Kompliment.

Es ist witzig, das du mir mein Feinbild konstruierst, genauso wie du von Objektivität sprichst und von ideologischen Bedürfnissen sich profilieren zu müssen.
Ich habe keine ideologischen Bedürfnisse, da ich zB. die Menschen nicht in Gruppen unterschiedlicher gesellschaftlicher Werte einteile, die auf rassistische Vorurteilsmuster beruhen.
Und selbstverständlich werde ich mich immer profilieren. Ich bin halt einfach ein verdammt intelligenter, gutaussehender und kuhler Typ.

Als ob du den Hocki, den Hegel und den Marx jemals wirklich gelesen und verstanden hättest. Du hast die doch jetzt nur aufgezählt weil du dich profilieren willst.^^

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Ken:tu:. Ich hatte vom Elsässer mal ne Menge gehalten, aber er hat es geschafft das ordentlich zu demontieren. Und mit dem Post gibt er nun entgültig Preis welchen Mächten er wirklich diehnt. Sehr schade, für mich ist damit das Thema Elsässer abgeschlossen.

Ist bei mir auch so. Vor ein paar Jahren hat mir einiges von ihm gefallen. Für mich ist er auch weg vom Fenster.
Es scheint aber auch so, dass Ken Jebsen ziemlich abstand vom Jürgen genommen hat. Da läuft nix mehr zwischen den beiden. Jetzt wo Pedram Shayar dazwischengefunkt hat. ;-)

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ja ne, is klar. du behauptest hier rein gar nichts, willst eigentlich was ganz anderes sagen und deine meinung hat uns ja sowieso nicht zu interessieren...

warum bist du dann hier? nur um so scheiß wie moustafaFM zu copy/pasten?

Ey, sei doch einfach still.
 
Es ist eine Karikatur. Beruhige dich bitte wieder. Ist sowas wie ne kleine Hilfestellung und zum lachen.

Ich war es nicht der behauptet hat, dass "alles so einfach ist".

Ich kann verstehen , wenn Menschen in allen Bundesländern für eine bestimmte Sache auf die Strasse gehen. Ich kann es nicht verstehen, wenn Menschen mit ideologisierten Rassisten und Neo-Nazis zusammen demonstrieren und sich Pegida nennen. Du vergleichst hier einfach Äpfel mit Birnen. Sorry das ist mir zu flach. Kannste dich mit Hrvat drüber austauschen, er wird dich sicher verstehen.

Für mich sind Rechte sowie Linke derselbe Scheiß. Du bezeichnest sie als Äpfel und Birnen, ich sehe es als Obst. Beide haben nur Scheiße im Kopf und bauen ihr ideologisches Fundament auf falschen Prämissen.

Ja und eben deswegen gutheiße und aktzeptiere ich keine nationalistisch völkischen Bewegungen , in denen Rassismus auf fruchtbaren Boden stößt und mit dieser Bewegung einhergeht.
Du redest von einer Vernetzung in kultureller Hinsicht. Ich rede auch von einer Vernetzung und vom Zusammenleben aller Kulturen in jeder Hinsicht.
Wie ich durch deine Aussagen feststelle, hast du dich nicht wirklich mit dem Thema Rassimus beschäftigt. Du hast einiges nachzuholen oder willst du weiterhin nur dem Pöbel die Rassimusklatsche verpassen, Junge mit dem goldenen Löffel in der Hand?

Hab genau dieselbe Diskussion gerade im BP. Ein Nebeneinander vieler Kulturen funktioniert auf lange Zeit nicht, da jede einzelne eine Monopolstellung ansteuern wird. Auch so eine Illusion, der sich viele Neomarxisten hingeben. Du anscheinend auch. Weißt du wie Menschen funktionieren, woher ihr natürliches Verhalten (u.a Rassismus) stammt? Wenn du mir vorwirfst mich nicht mit Rassismus auszukennen, und glaub mir, mein ansäßiges Themengebiet beschäftigt sich damit, woher Rassismus kommt und was für ein Nutzen es vor längerer Zeit hatte (im gewohnt biologisch anthropologischen, nicht wertenden Sinn), dann solltest du vlt. anfangen dich von deinem sozialkonstruktivistischen Modell zu verabschieden.


Es gibt keine Verbote, das ist eine Illusion. Es existiert nur Macht und Gewalt.
Wer moralisiert und wer ist demoralisiert?
Wem steigen die Emotionen zu Kopf?
Wie kann man rationalen Diskussionen entgehen, wenn man es nicht einmal schafft, sich die Zusammenhänge zu erschließen und gewisse Dinge in Relation zu setzen? Ist die Politik da jetzt schuld?
Kann man sich das so einfach machen? Muss man sich nicht auch die Frage stellen woher denn dieser rechte Druck kommt? Und diese "Angst" vor dem Islam?

Beide Seiten moralisieren. Beiden steigen die Emotionen schon zu Kopf.
Nach den Äußerungen vieler deutschen Politiker sehe ich kein Entgegenkommen in einen tatsächlichen Dialog. Im Gegenteil, sie verschlimmern die Sache damit nur noch. Von Politikern erwarte ich mir mehr und keine Einheitsmeinung.
Angst ist irrational. Ich würde demnach sachliche Kritik nicht als irrationale diffuse Ängste abstempeln, sondern sie ernst nehmen, vorausgesetzt die Kritik baut auf rationale, in sich logische Argumente auf. Diese Leute als Nazis, Ewiggestrige oder Islamophoben abzustempeln wird der Sache nicht dienlich sein. Aber gut, vlt. brauchts noch einen weiteren Rechtsruck damit es den Leuten, die dagegen vorgehen, klar wird. Und ja, natürlich ist es wichtig herauszufinden woher dieser Rechtsruck kommt um an der Wurzel anzusetzen um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Nur wird in die Richtung eben nicht viel gemacht.

Die letzten Kriege , wie die jetzigen Konflikte und Kriege kannst du nicht in Zusammenhang mit deiner Liste bringen? Sind dir die Opferzahlen noch zu gering?

Es war ein Ratespiel meinerseits. Liege ich richtig mit der Annahme, dass du ebendiese Institutionen als den Grund alles Übeln siehst?
Vlt. sollte ich noch den Kapitalismus dazuzählen, dann wäre sie perfekt.

Du meinst ich sei das Ebenbild eines Yunans. Naja, er argumentiert teils noch viel sachlicher und ausführlicher als ich. Aber danke fürs Kompliment.

... bezogen auf Feindbilder. Er argumentiert tatsächlich sachlicher und ausführlicher als du.

Es ist witzig, das du mir mein Feinbild konstruierst, genauso wie du von Objektivität sprichst und von ideologischen Bedürfnissen sich profilieren zu müssen.
Ich habe keine ideologischen Bedürfnisse, da ich zB. die Menschen nicht in Gruppen unterschiedlicher gesellschaftlicher Werte einteile, die auf rassistische Vorurteilsmuster beruhen.
Und selbstverständlich werde ich mich immer profilieren. Ich bin halt einfach ein verdammt intelligenter, gutaussehender und kuhler Typ.

Aber natürlich. Die Frauenwelt liegt dir zu Füßen. Die Gina fängt bei jeder einzelnen allein beim Aussprechen deines Namens zu tingeln an.

Als ob du den Hocki, den Hegel und den Marx jemals wirklich gelesen und verstanden hättest. Du hast die doch jetzt nur aufgezählt weil du dich profilieren willst.^^

Behaupte ich auch nicht. Mein Wissen beziehe ich mehr aus naturwissenschaftlichen Fächern um über den Menschen nachzudenken als von Philosophen der Frankfurter Schule mit ihrer Kritischen Theorie oder Sozialkonstruktivisten. Genau so halte ich auch nichts vom Kommunismus. Netter Gedanke, falsche Spezies.
 
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