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Piran (Adriaküste)

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Der Landkreis Piran ist als der touristisch am weitesten erschlossene Landkreis Sloweniens bekannt. Der Tourismus war jedoch nicht immer der Hauptwirtschaftszweig dieser Gegend; erhalten gebliebene Urkunden bezeugen das reiche und vielfältige wirtschaftliche und soziale Leben in der Region. Wir sind unseren Stadtarchivaren, den früheren und heutigen, zu Dank verpflichtet für die Erhaltung des jahrhundertealten Stadtarchivs, einschließlich solcher Raritäten wie der Statuten von 1274. Das Archiv spiegelt eine reiche historische Tradition wider, die bis ins Römische Reich zurückgeht.

In der Vergangenheit standen die Hauptbeschäftigungen im Zusammenhang mit dem Meer und dem Boden; die Salzgewinnung in Secovlje, Strunjan und Lucija drückte der Wirtschaft in der Vergangenheit ihren Stempel auf. In der Napoleonischen Zeit wurden in Portoroz große Lagerhäuser für Salz gebaut und es entwickelte sich ein blühender Seehandel. Mit seinem günstigen mediterranen Klima bot das Landesinnere des Landkreises geeignete Bedingungen für den Anbau von Gemüse, Wein und Olivenprodukten, für die der Kreis auch heute noch berühmt ist. An dieser Stelle sollten zwei heimische Weine erwähnt werden: der Weißwein Bela Malvazija und der Rotwein Refosk. Kenner behaupten auch, daß unser Olivenöl zu den hochwertigsten Ölen gehört.

Wir versuchen, alles zu bewahren, was unsere Vorfahren uns hinterlassen haben, und es in die moderne Lebensweise zu integrieren.

Die Stadt Piran, das Verwaltungszentrum des Kreises, entstand an der Spitze der Halbinsel, dem westlichsten Punkt Sloweniens. In den vergangenen Jahrhunderten wurden die dichtgebauten Häuser aus für den Mittelmeerraum typischem Stein mehrmals von Stadtmauern umgeben. Man glaubt, daß die ersten Stadtmauern im 7. Jahrhundert gebaut und im 12. Jahrhundert erweitert wurden. Die heute noch erhaltenen Stadtmauern entstanden im 16. Jahrhundert als Schutz gegen die Angriffe der Türken. Es versteht sich von daher, daß die Stadt mit Stolz auf viele historische Denkmäler und eine reiche Tradition verweisen kann. Da die historische Tradition die treibende Kraft bei der Stadtentwicklung ist, ist die Stadt zusammen mit den Städten Ptuj und Skofja Loka Mitglied im Verband der alten Städte Sloweniens. Wir sind besonders stolz darauf, daß wir im September 1998 das jährliche Treffen des in Tenby, England, ansässigen Europäischen Freundschaftskreises der Städte mit Stadtmauern ausrichten werden; zur Zeit sind wir das einzige slowenische Mitglied in dieser Organisation.

Mit 17.500 Einwohnern und einer Fläche von 44 qkm gehören wir zu den mittelgroßen Landkreisen Sloweniens; das wichtigste sind die 18 Kilometer lange Küste und die sich noch im Betrieb befindlichen Salinen in Secovlje und Strunjan. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen die wirtschaftlichen Trends den Tourismus aufleben. Die Tourismus-Planer bezogen ihre Inspirationen aus der Geschichte und der Natur, um touristische Angebote zu schaffen, die zur Tradition wurden. Vor allem ist hier das Touristenzentrum von Portoroz zu erwähnen, das mit seinen Stränden, Hotels, Restaurants, Sporteinrichtungen und insbesondere seinem Spielkasino eine Fülle an Unterhaltung, Erholung und kulturellem Genuß für Touristen aller Altersklassen zu bieten hat. Der Jachthafen von Portoroz, der als einer der am besten ausgestatteten an der Adria gilt, ist der Starthafen für viele Jachtkreuzfahrten auf der Adria.

Die Heilbäder in Portoroz und Strunjan bieten müden Reisenden, streßgeplagten Geschäftsleuten und Genesenden ihre Dienste an. Lange Spaziergänge in der wunderschönen mediterranen Natur unseres Hinterlandes sind eine einzigartige Möglichkeit, sein inneres Gleichgewicht in Harmonie mit der Natur wiederzufinden.

Wir laden Sie, liebe Leser, ein, uns zu besuchen, sich in unserer Sonne zu aalen und ein Glas Wein zu genießen, das ihnen in unseren Bauernhöfen angeboten werden wird, denn hier sagt man, daß der warme Sonnenschein der Gastfreundschaft in einem Glas Wein erstrahlt.
 
Sehr schöne Gegend.Wäre eine überlegung wert ob man nicht dort für 2-3 Tage Urlaub macht da es ja e fast auf dem Weg ist und man durch Slowenien fahren mus wenn man über Kroatien nach Serbien fährt.
 
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