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Plötzlicher Herztod bei Profisportlern

Gestern starb ja der Spanier Puerta.

In Slowenien gabs auch mal so einen Fall, da ist der Torwart von einem Erstligisten einfach beim Training zusammengebrochen und gestorben.
 
Ich denke das liegt am Leistungssport. Nicht jeder ist dem gewachsen, früher oder später zeigt der Körper Symptome und dann passiert so ein Kollaps!
 
Da sie Hochleistungssportler sind,wird die Pumpe überbeansprucht
Und Herzfehler werden meistens selten entdeckt,es kann aber auch an Dopingmitteln liegen.
 
Kann auch angeboren sein, wie das z.B bei Asamoah ist.

Wenn er spielt, müssen immer entsprechende Geräte am Rand stehen die Gerald ins Leben zurück holen können.
 
wir hatten schon so viele gespräche von besseren maßnahmen von plötzlichen herztod in profisport,in den medien kommen ja auch gute vorschläge rüber, aber die meißtens nicht von den verantwortlichen umgesetzt wird!

diese themen waren auch schon bei FOE, dann der ungarn und jetzt der puerta,und was wird passieren?nichts, nach einer woche verschwindet dieses sehr wichtige thema, und wir warten dann bis der nächste auf tragischer weise umkiptt, obwohl er gerettet werden könnte, mit der technik die zu verfügung steht, aber anscheinend nicht viele vereine nutzen, trotz der vielen millionen, die meißten verreine denken einfach zu einfaltig und egoistisch, nach den motto;und wird nicht sowas passieren!

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diskussion über sein tod, anscheinend nichts gebracht!

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nach FOEs tod wollte man lernen......R.I.P.

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anscheinend war das eine lüge!
 
Es kommt immer wieder vor, dass Profisportler plötzlich tot zusammenbrechen, bzw., falls die Bedingungen optimal sind, im letzten Moment ins Leben zurückgeholt werden können. Aber woher kommt das, und warum ist das im Vorfeld so schwer festzustellen ?

Mehr hier:
taz, die tageszeitung :: Artikelseite
und hier im Forum unter http://www.balkanforum.info/f10/sevilla-profi-puerta-tot-17923/


Chemische Mittel spielen bei vielen sicher auch eine Rolle, die Benutzung von Kokain(Leistungsdroge) unter Fussballer ist bekannt, Kokain kann zum Herzstillstand, Gehirnblutung etc führen-
 
Betr. externe Defibrillatoren:
In Österreich wollte man die Dinger an Jeder Bus und Straßenbahnhaltestelle anbringen,zur vermeidung von Herztod,
die betonung liegt auf wollte.:toothy2:
Es gab in den USA eine Untersuchung.
Danach haben sie die Wiederbelebungserfolge von Wachleuten aus Las Vegas verglichen mit Flugbegleiterinnen, wobei beide mit ext. Defibrillatoren ausgerüstet waren. Die Wachleute, obwohl IQ-mäßig vermutlich gegenüber den Flugbegleiterinnen benachteiligt, waren die besseren ...

Danach hat (oder wollte ...) man an allen öffentlichen Plätzen solche Apparate aufstellen.
In Deutschland gibt's das nur an einigen Stellen, z.B. auf der S-Bahn-Ebene im Münchner Hauptbahnhof.
 
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