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ShiRaZ
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Unter dem Codenamen "Orbis" entwickelt Sony derzeit die PlayStation 4. Die Arbeit an der neuen Konsole, die angeblich Ende 2013 erscheinen soll, wird von Sony derzeit nicht kommentiert, das Blog Kotaku hat aber unter anderem Konzeptzeichnungen für Features des PlayStation 3 Nachfolgers aufgetan.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise ein Tanzspiel, bei dem einer der Teilnehmer die Songs von seinem Smartphone aus wählt.
Auch zu den technischen Details gibt es erste Informationen: Die PlayStation Orbis wird wohl von einer 64-Bit-CPU aus dem Haus AMD angetrieben, die Grafikleistung stammt von einer nicht näher genannten Radeon aus der HD 7000 Reihe, die im 28-nm-Prozess hergestellt wird. Kotaku will von einem Insider erfahren haben, dass die GPU der PlayStation 4 eine Auflösung von bis zu 4.096 x 2.160 Pixel bewältigt und somit auch die gebotenen Möglichkeiten zukünftiger 4k-Fernseher ausnutzen kann.
Für Unmut unter den Fans sorgt derweil die Ankündigung, dass Sony mit der PlayStation 4 wohl stärker gegen Gebraucht-Spiele ansgehen will: Zukünftig, so der Insider-Report, sollen Spiele direkt an den Sony-Entertainment-Network Account des Gamers verknüpft. Käufer eines gebrauchten Spieles müssten dann eine erneute Freischaltgebühr zahlen. Ähnliche Konzepte verfolgen einige Publisher schon jetzt mit einem Online-Zugang für ihre Titel: Hier müssen Käufer von Gebraucht-Spielen rund 10 Euro für den Zutritt zum Online-Bereich der Games zahlen.
Quelle
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise ein Tanzspiel, bei dem einer der Teilnehmer die Songs von seinem Smartphone aus wählt.
Auch zu den technischen Details gibt es erste Informationen: Die PlayStation Orbis wird wohl von einer 64-Bit-CPU aus dem Haus AMD angetrieben, die Grafikleistung stammt von einer nicht näher genannten Radeon aus der HD 7000 Reihe, die im 28-nm-Prozess hergestellt wird. Kotaku will von einem Insider erfahren haben, dass die GPU der PlayStation 4 eine Auflösung von bis zu 4.096 x 2.160 Pixel bewältigt und somit auch die gebotenen Möglichkeiten zukünftiger 4k-Fernseher ausnutzen kann.
Für Unmut unter den Fans sorgt derweil die Ankündigung, dass Sony mit der PlayStation 4 wohl stärker gegen Gebraucht-Spiele ansgehen will: Zukünftig, so der Insider-Report, sollen Spiele direkt an den Sony-Entertainment-Network Account des Gamers verknüpft. Käufer eines gebrauchten Spieles müssten dann eine erneute Freischaltgebühr zahlen. Ähnliche Konzepte verfolgen einige Publisher schon jetzt mit einem Online-Zugang für ihre Titel: Hier müssen Käufer von Gebraucht-Spielen rund 10 Euro für den Zutritt zum Online-Bereich der Games zahlen.
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