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Gast829627
Guest
Polizist sägte am Hals der Ex-Frau
Ein britischer Polizist hat in Südschottland versucht, seiner Ex-Ehefrau bei lebendigem Leib den Kopf abzusägen. Das Motiv war nach ersten Erkenntnissen Eifersucht. Vier Millimeter vor einer lebenswichtigen Arterie der Frau konnte der Täter von einem anderen Polizisten gestoppt werden, wie britische Zeitungen am Donnerstag berichteten.
Die 43-jährige Lehrerin überlebte die Attacke, obwohl sie durch die 15 Zentimeter lange Wunde viel Blut verlor. Die Wunde - nach Zeugenaussagen "groß genug, um eine Hand hineinzulegen" - wurde mit 15 Stichen genäht. Die Frau ist auf Dauer entstellt. Zeugen sagten in dem jetzt eröffneten Gerichtsverfahren, der Polizist John Kelly habe seine Ex-Frau Audrey beim Sägen immer wieder angeschrieen "Damit kommst Du nicht durch!".
Trennung nach 20 Jahren Ehe
Die Frau hatte sich im Jahr 2002 in ihren Fitness-Trainer verliebt und sich von dem 45-jährigen Polizisten getrennt, mit dem sie seit 1985 verheiratet war. Fünf Wochen vor dem Angriff war die Scheidung rechtskräftig geworden.
Doch der Angeklagte habe sich einfach nicht mit der Trennung nach 20 Jahren Ehe abfinden wollen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Immer wieder habe er die Frau und deren neuen Lebensgefährten belästigt. Das Paar habe sich darüber bei den Vorgesetzten des Polizisten beschwert.
Zeugen sagten am Mittwoch vor dem Obersten Gericht des Bezirkes Dumfries aus, der 45-jährige Polizist habe im September vergangenen Jahres zunächst mit seinem Wagen den Mini seiner Ex-Frau gerammt. Er sei dann mit einer Säge mit rund 30 Zentimeter langem Sägeblatt auf den Beifahrersitz gesprungen und habe versucht, die geschockte Frau zu enthaupten.
Fünf Minuten gesägt und gehackt
Das Opfer habe sich verzweifelt gewehrt, berichtete ein Zeuge. Das Gesicht des Täters sei vor Wut verzerrt gewesen. "Die Frau flehte ihn an, sie zu verschonen und sie rief 'Tu das nicht, denk daran, was sie mit Dir machen werden!'", sagte er. Schließlich sei die Frau ohnmächtig geworden. Der Mann habe fast fünf Minuten an ihrem Hals gesägt und darauf eingehackt.
Die Zeugen - unter ihnen ein 15-Jähriger und vier Frauen - waren zu verängstigt, um einzugreifen, berichtet "Times Online"
Keine Erinnerung
Der Polizei-Sergeant Bruce Robinson, der zufällig vorbeikam, rettete der Frau das Leben, da der Angreifen floh. Der Retter sagte aus, er habe zunächst gedacht, sein Kollege wolle der Frau nach einem Autounfall helfen und versuche, deren Sicherheitsgurt zu durchtrennen.
Zu Beginn des Prozesses hatte sich der Angeklagte noch des versuchten Mordes schuldig bekannt. Nun erklärte der Verteidiger jedoch, sein Mandant habe keinerlei Erinnerung mehr an den Vorfall. Die Verhandlung wurde auf den 5. Juli vertagt.
(N24.de, Netzeitung)
ist die welt banane geworden ....so viele menschen die enthauptet werden im 21 jh. ist ja schlimmer wie im mittelalter............
Ein britischer Polizist hat in Südschottland versucht, seiner Ex-Ehefrau bei lebendigem Leib den Kopf abzusägen. Das Motiv war nach ersten Erkenntnissen Eifersucht. Vier Millimeter vor einer lebenswichtigen Arterie der Frau konnte der Täter von einem anderen Polizisten gestoppt werden, wie britische Zeitungen am Donnerstag berichteten.
Die 43-jährige Lehrerin überlebte die Attacke, obwohl sie durch die 15 Zentimeter lange Wunde viel Blut verlor. Die Wunde - nach Zeugenaussagen "groß genug, um eine Hand hineinzulegen" - wurde mit 15 Stichen genäht. Die Frau ist auf Dauer entstellt. Zeugen sagten in dem jetzt eröffneten Gerichtsverfahren, der Polizist John Kelly habe seine Ex-Frau Audrey beim Sägen immer wieder angeschrieen "Damit kommst Du nicht durch!".
Trennung nach 20 Jahren Ehe
Die Frau hatte sich im Jahr 2002 in ihren Fitness-Trainer verliebt und sich von dem 45-jährigen Polizisten getrennt, mit dem sie seit 1985 verheiratet war. Fünf Wochen vor dem Angriff war die Scheidung rechtskräftig geworden.
Doch der Angeklagte habe sich einfach nicht mit der Trennung nach 20 Jahren Ehe abfinden wollen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Immer wieder habe er die Frau und deren neuen Lebensgefährten belästigt. Das Paar habe sich darüber bei den Vorgesetzten des Polizisten beschwert.
Zeugen sagten am Mittwoch vor dem Obersten Gericht des Bezirkes Dumfries aus, der 45-jährige Polizist habe im September vergangenen Jahres zunächst mit seinem Wagen den Mini seiner Ex-Frau gerammt. Er sei dann mit einer Säge mit rund 30 Zentimeter langem Sägeblatt auf den Beifahrersitz gesprungen und habe versucht, die geschockte Frau zu enthaupten.
Fünf Minuten gesägt und gehackt
Das Opfer habe sich verzweifelt gewehrt, berichtete ein Zeuge. Das Gesicht des Täters sei vor Wut verzerrt gewesen. "Die Frau flehte ihn an, sie zu verschonen und sie rief 'Tu das nicht, denk daran, was sie mit Dir machen werden!'", sagte er. Schließlich sei die Frau ohnmächtig geworden. Der Mann habe fast fünf Minuten an ihrem Hals gesägt und darauf eingehackt.
Die Zeugen - unter ihnen ein 15-Jähriger und vier Frauen - waren zu verängstigt, um einzugreifen, berichtet "Times Online"
Keine Erinnerung
Der Polizei-Sergeant Bruce Robinson, der zufällig vorbeikam, rettete der Frau das Leben, da der Angreifen floh. Der Retter sagte aus, er habe zunächst gedacht, sein Kollege wolle der Frau nach einem Autounfall helfen und versuche, deren Sicherheitsgurt zu durchtrennen.
Zu Beginn des Prozesses hatte sich der Angeklagte noch des versuchten Mordes schuldig bekannt. Nun erklärte der Verteidiger jedoch, sein Mandant habe keinerlei Erinnerung mehr an den Vorfall. Die Verhandlung wurde auf den 5. Juli vertagt.
(N24.de, Netzeitung)
ist die welt banane geworden ....so viele menschen die enthauptet werden im 21 jh. ist ja schlimmer wie im mittelalter............
