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Positives denken / Alles beginnt in deinem Kopf

ein pechvogel hat nur deshalb pech weil er sich für einen hält und durch die immer wiederkehrenden negativen gedanken hat er auch immer pech... man zieht an was man fürchtet .... ich fürchte nichts und hab bisher mehr glück im leben gehabt als vielleicht verdient....liegt wohl echt daran das man kraft seiner eigenen gedanken bzw energie seines eigenen glückes schmied ist .....
 
Die o.g. Dinge hätten tatsächlich alle von mir asein können.....naja.....erkenne dich selbst, ist wohl der bekannteste Spruch von Delphi....bevor du reinkommst stand das am Felsen GNOTHI SEAUTON, was das wörtlich bedeutet....

Jedenfalls all diese Sätze hätten auch von mir sein können und wenn man mich liest, ergibt sich das so oder so. Ich wandle nur positiv durch die gegend, auch wenn ich ständig Arschlöchern begegne.
Arschlöcher habens meistens nicht so gut, auch wenn sie so tun. Bei ihnen findet man mit wenigen Griffen ihre Drecknäster.....Vom Schein darf man sich nie blenden lassen. Morgens gut gelaunt raus, abends gut gelaunt rein......so muß es sein und scheiß was auf Vollidioten :) :) :)
 
Klar,ich kann damit schon umgehen, nur können einem so Nörgler und Stänkerer schon sehr viel Kraft und Energie wegnehmen...wenn man da nicht aufpasst.Und immer kann man das ja auch nicht ignorieren.

ich weiß, ignorieren ist schwer. Es ist halt da. Ich betrachte alles um mich herum, als eine Art "Prüfung", Lernprozess/innerliche Erziehung... Wenn ich das eine oder das andere negativ überwinde, indem ich z.B eine brüllende Zunge mit nem 2 Tonnen stoß auf die Nase beende, so würde mich das sicherlich bis heute noch im Gedanken verfolgen...:( Es wäre viel besser, hätte ich es einfach mit einem lächern und rücken umdrehen abgewehrt...Später (heute) würde ich wissen, dass es besser war und umso leichter damit zu leben. Mit der Zeit merkt man, das die positive Entscheidung doch die bessere Wahl ist/war, indem man darüber nachdenkt, dass man nichts zu bereuen hat. :)

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Positives Denken ist Haram!
von wegen, genau das Gegenteile ist der Fall (ich weiß Du meinst es nicht im ernst, dennoch.)

Wenn ich alles um mich herum als Prüfung betrachte/wenn das Leben eine Prüfung ist und selbstgetroffene Entscheidungen auf einem selbst lasten(sowohl im diesseits als auch im jenseits)... dann achtet der "dankbare" auf seine Worte und den Umgang mit der Natur(Gottes Gaben).

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Die o.g. Dinge hätten tatsächlich alle von mir asein können.....naja.....erkenne dich selbst, ist wohl der bekannteste Spruch von Delphi....bevor du reinkommst stand das am Felsen GNOTHI SEAUTON, was das wörtlich bedeutet....

Jedenfalls all diese Sätze hätten auch von mir sein können und wenn man mich liest, ergibt sich das so oder so. Ich wandle nur positiv durch die gegend, auch wenn ich ständig Arschlöchern begegne.
Arschlöcher habens meistens nicht so gut, auch wenn sie so tun. Bei ihnen findet man mit wenigen Griffen ihre Drecknäster.....Vom Schein darf man sich nie blenden lassen. Morgens gut gelaunt raus, abends gut gelaunt rein......so muß es sein und scheiß was auf Vollidioten :) :) :)

sich als großer Hai im Aquarium mit kleine fischen zu sehen ist Positiv? :D Immerhin etwas, um damit zu umgehen....
 
ich weiß, ignorieren ist schwer. Es ist halt da. Ich betrachte alles um mich herum, als eine Art "Prüfung", Lernprozess/innerliche Erziehung... Wenn ich das eine oder das andere negativ überwinde, indem ich z.B eine brüllende Zunge mit nem 2 Tonnen stoß auf die Nase beende, so würde mich das sicherlich bis heute noch im Gedanken verfolgen...:( Es wäre viel besser, hätte ich es einfach mit einem lächern und rücken umdrehen abgewehrt...Später (heute) würde ich wissen, dass es besser war und umso leichter damit zu leben. Mit der Zeit merkt man, das die positive Entscheidung doch die bessere Wahl ist/war, indem man darüber nachdenkt, dass man nichts zu bereuen hat. :)


Problem ist eben nur, dass man nicht alles negative überwinden kann...ist eben menschlich. Schließlich kann ja auch nicht seine Denkweise dem anderen aufdrücken....Man kann aber das Beste daraus machen, lächeln und umdrehen, und nicht alles persönlich nehmen,geht sehr wohl.
Zumindest mal ziemlich oft :)
 
hmm, wie meinen? Du magst, wenn Erschwernis da ist und daraufhin sich die Erleichterung aufbaut...?

Das klingt wie die Genuss am Leid - meinst du die Melancholie?
ja ... das Ding ist doch dass das Gehirn sich an jeden Scheiß gewöhnt, jedes Hochgefühl dauert nicht ewig, es ermattet und wird nicht mehr wahrgenommen, nur wenn man runterfährt und wieder hoch kommt kann man es wieder richtig genießen. Das ist wie mit Schlitten fahren: es ist jedes mal nervig den Hügel hochzugehen, aber das Runtersausen entschädigt einen dafür.

:)
 
ja ... das Ding ist doch dass das Gehirn sich an jeden Scheiß gewöhnt, jedes Hochgefühl dauert nicht ewig, es ermattet und wird nicht mehr wahrgenommen, nur wenn man runterfährt und wieder hoch kommt kann man es wieder richtig genießen. Das ist wie mit Schlitten fahren: es ist jedes mal nervig den Hügel hochzugehen, aber das Runtersausen entschädigt einen dafür.

:)


das nennt man depressionen ....:D
 
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