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Kosovo: Präsident für baldiges Ende der UNO-Mission
Pristina. ap/baz. Die UNO-Mission im Kosovo soll nach dem Willen von Präsident Fatmir Sejdiu im Frühherbst beendet werden. Nach Inkrafttreten der kosovarischen Verfassung am kommenden Sonntag werde sich die Rolle der Vereinten Nationen ändern, sagte Sejdiu am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. Die UNO-Truppen könnten vorerst bleiben, hätten über Angelegenheiten des Kosovos aber nicht mehr das letzte Wort. Ihre Präsenz müsse begrenzt sein, bis zum Frühherbst sollten die Sicherheitskräfte abgezogen werden.
Das Kosovo stand als serbische Provinz seit 1999 unter UNO-Verwaltung. Am 17. Februar rief das Gebiet seine Unabhängigkeit aus, seither wurde der Staat von mehr als 40 Ländern anerkannt, darunter den meisten EU-Staaten und den USA. Die UNO-Mission sollte ursprünglich mit dem Inkrafttreten der Verfassung beendet werden. Weil Russland als UNO-Vetomacht und Verbündeter Serbiens die Unabhängigkeit des Kosovos aber ablehnt und eine formelle Übergabe der UNO-Mission an die EU blockiert, ziehen die UNO-Sicherheitskräfte vorerst nicht ab.
Die UNO im Kosovo haben erklärt, dass sich die Verhältnisse ab dem 16. Juni drastisch ändern würden. Dazu wird in den kommenden Tagen ein offizieller Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erwartet. Beobachter vermuten, dass Ban empfehlen wird, dass sich die Mission künftig auf Angelegenheiten der serbischen Minderheit beschränken soll.
baz.ch - Basler Zeitung Online
ich glaube vielen menschen vorallem den serbsichen user ist nicht klar bezw. diese verdrängen den gedanken das ab dem 15.juni.08 KOSOVA mit der in kraft tretenden verfassung selbst bestimmen kann wer und in welcher form helfen kann.....
bin natürlich dafür das sowohl militärisch wie strukturelle hilfe vom ausland stattfindet.
Pristina. ap/baz. Die UNO-Mission im Kosovo soll nach dem Willen von Präsident Fatmir Sejdiu im Frühherbst beendet werden. Nach Inkrafttreten der kosovarischen Verfassung am kommenden Sonntag werde sich die Rolle der Vereinten Nationen ändern, sagte Sejdiu am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. Die UNO-Truppen könnten vorerst bleiben, hätten über Angelegenheiten des Kosovos aber nicht mehr das letzte Wort. Ihre Präsenz müsse begrenzt sein, bis zum Frühherbst sollten die Sicherheitskräfte abgezogen werden.
Das Kosovo stand als serbische Provinz seit 1999 unter UNO-Verwaltung. Am 17. Februar rief das Gebiet seine Unabhängigkeit aus, seither wurde der Staat von mehr als 40 Ländern anerkannt, darunter den meisten EU-Staaten und den USA. Die UNO-Mission sollte ursprünglich mit dem Inkrafttreten der Verfassung beendet werden. Weil Russland als UNO-Vetomacht und Verbündeter Serbiens die Unabhängigkeit des Kosovos aber ablehnt und eine formelle Übergabe der UNO-Mission an die EU blockiert, ziehen die UNO-Sicherheitskräfte vorerst nicht ab.
Die UNO im Kosovo haben erklärt, dass sich die Verhältnisse ab dem 16. Juni drastisch ändern würden. Dazu wird in den kommenden Tagen ein offizieller Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon erwartet. Beobachter vermuten, dass Ban empfehlen wird, dass sich die Mission künftig auf Angelegenheiten der serbischen Minderheit beschränken soll.
baz.ch - Basler Zeitung Online
ich glaube vielen menschen vorallem den serbsichen user ist nicht klar bezw. diese verdrängen den gedanken das ab dem 15.juni.08 KOSOVA mit der in kraft tretenden verfassung selbst bestimmen kann wer und in welcher form helfen kann.....
bin natürlich dafür das sowohl militärisch wie strukturelle hilfe vom ausland stattfindet.