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Prinz Charles will Haus in Rumänien kaufen

Vasile

Spitzen-Poster
Prinz Charles will Haus in Transsylvanien kaufen

Bislang war Prinz Charles eher für Segelohren und nicht für spitze Eckzähne bekannt. Das könnte sich jedoch schon bald ändern: Der britische Thronfolger will nämlich ein abgewirtschaftetes Bauernhaus in Rumänien kaufen. Das einstöckige Gebäude liege in Viscri, einem 400-Seelen-Dorf in Transsylvanien, berichtet die britische Zeitung "Sunday Times" am Sonntag.

Der Prinz wolle dem historischen Ort neues Leben einhauchen und den Tourismus in der Region anregen. Viscri steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Transsylvanien ist die Heimat des grausamen Herrschers Vlad III., der Vorlage zur Romanfigur "Graf Dracula".

Prinz Charles hat die Region seit 2002 mehrmals bereist. Er arbeitet mit einer Organisation zusammen, die sich für den Erhalt der Region engagiert und sich erfolgreich gegen einen geplanten Dracula-Vergnügungspark einsetzte. In den kommenden zwei Jahren soll in den Wäldern ein Nationalpark für Bären, Wölfe und Wildschweine entstehen.


Quelle
 
lupo-de-mare schrieb:
Wäre gut, für die Region, wenn der dort was kauft.

Ja, ich kenne das Dorf. Jede Menge Geschichte und Kultur, aber leider hat es unter der massiven Auswanderung der Siebenbürger Sachsen nach 1989 stark gelitten. Hoffentlich wird Charles einen Impuls für die wirtschaftliche Entwicklung geben (z.B. für dem Tourismus).
 
Vasile schrieb:
lupo-de-mare schrieb:
Wäre gut, für die Region, wenn der dort was kauft.

Ja, ich kenne das Dorf. Jede Menge Geschichte und Kultur, aber leider hat es unter der massiven Auswanderung der Siebenbürger Sachsen nach 1989 stark gelitten. Hoffentlich wird Charles einen Impuls für die wirtschaftliche Entwicklung geben (z.B. für dem Tourismus).

Die Auswanderung lief schon viel früher. Ich würde sagen so ab ca. 1974!

Ich habe im übrigen 1976 in Mamia, für die NUR (Neckermann und Reisen) ein Projekt durchgezogen. War eine gute Zeit für mich, weil ich so einen Direktoren Ausweis hatte und mit der Vizw-Touristik Ministerin eng zusammen arbeitete. Die war ganz ok, aber diese Geheimdienst Leute, welche überall herumstrolchten, waren schon peinlich und deren Methoden noch mehr.
 
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