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Prizren: Albaner Terroristen sprengen UN Mann in die Luft

lupo-de-mare

Gesperrt
Autobombe tötet UN-Polizisten im Kosovo
Ein UN-Polizist ist in der serbischen Provinz Kosovo bei der Explosion einer Autobombe ums Leben gekommen. Der Mann habe in der Stadt Prizren in seinem Dienstfahrzeug gesessen, als der Sprengsatz explodierte, teilte ein Sprecher der UN-Mission in der Provinzhauptstadt Pristina mit. Damit ist zum dritten Mal ein UN- Polizist im Dienst getötet worden, seit die UN die Verwaltung der Provinz 1999 übernommen haben.

http://www.rtl.de/news/artikel/news/news_817810_544546.php



Vdekja e policit te UNMIK, Petersen e Haradinaj shprehin dhimbjen e denojne krimin ne Prizren

Lajmi i ores 1:30 PM

arkiv
PRISHTINE (13 Janar) -Shefi i UNMIK-ut, Soren Jesen Petersen dhe kryeministri Ramush Haradinaj kane shprehur dhembjen per ngjarjen tragjike ne Prizren dhe kane kerkuar nga organet e drejtesise qe sa me pare te zbulojne shkaqet e ketij shperthimi. Rreth ores 8:30 ne afersi te qendres tregtare "Ben-af" ne Prizren ka ndodhur nje shperthim i fuqishem, nga ku humbi jeten nje polic nderkombetar. "Emri dhe perkatesia nacionale e viktimes do te publikohen me vone, pasi qe te njoftohet familja e viktimes", tha zedhenesi i policies. Ndersa TVNews24 mesohet se kombesia e policit te UNMIK eshte nigeriane. Nderkohe, njoftohet se qarkullimi rrugor prane qendres tregtare "Ben-af" eshte ndaluar, kurse forca te medha te policise po sigurojne vendin e ngjarjes. "Deri ne kete moment, nuk mund te thuhet asgje me shume pervec se ende nuk jane te qarta rrethanat e shperthimit", tha Sing. Zedhenesi i UNMIK-ut Neraxh Sing deklaroi se ne momentin e shperthimit polici nderkombetar ishte duke shkuar ne pune. Zedhenesi i SHPK-se tha se sipas njoftimeve te para, rasti ne fjale nuk ka te beje me kete qendren tregtare. db/db (RTK/Balkanweb)
 
ttp://news.bbc.co.uk/1/hi/world/europe/4170901.stm

Last Updated: Thursday, 13 January, 2005, 17:02 GMT

UN officer dies in Kosovo blast

United Nations police in Kosovo are investigating an explosion that killed a police officer driving to work in the west of the province on Thursday. A UN spokeswoman confirmed a Nigerian officer had died and police were checking if a device caused the blast. She said details were still unclear but the officer's car appeared to have been caught in a blast at a shopping centre in Prizren 80km south-west of Pristina. Nigeria has about 50 officers among the UN force of more than 3,000 in Kosovo. Some reports say the blast was the result of a device placed under the vehicle. But a spokeswoman for the United Nations Mission in Kosovo (Unmik), Marcia, Poole told the BBC News website details were sketchy and it was still not certain whether the UN officer was the target of the blast. She said the situation in the province had been calm in recent months.

'Despicable'

The province has been a UN protectorate since 1999, when a Nato bombing campaign forced Serb forces to halt operations against the separatist ethnic-Albanian majority there. The head of Unmik, Soeren Jessen-Petersen, strongly condemned the killing, calling it "a despicable act that would certainly be repudiated by the people of Kosovo". "Those who espouse the path of violence must be isolated and weeded out from society," he said. "The progressive sections of Kosovo society and its political leadership have been working in close co-operation with the international community to take Kosovo forward on the path of good order and prosperity." Mr Jessen-Petersen met officers of the Nigerian Police Contingent and extended his condolences to the family of the deceased officer. Unmik Police Commissioner Kai Vittrup, who visited the scene of the explosion, added his condemnation of the bombing. "International and Kosovo Police Officers have together been engaged in establishing the rule of law in Kosovo," he said. "We will spare no efforts to bring the perpetrators to justice." Police investigators, forensics and explosives experts, are investigating the incident.
 
so jetzt sieht es endlich mal drenicaku, das dies seine landleute machen und nicht unsere :wink:
 
djevushka schrieb:
Ihr könnt beide anscheindend kein Englisch, nirgends steht, es wären Albaner gewesen.

Dann war es halt der UCK Weihnachts Mann, der dort im Walde lebt.

Bist Du zufrieden, das es kein Albaner war! :lol:

Es leben dort ja auch nur Weihnachts Männer und keine Albaner.
 
"Ermordung politischer Gegner"
Führungsmitglied der Serbischen Erneuerungsbewegung (SPO), Tomislav Jeremic, spricht von "schmutzigster Kampagne"


Wien - "Bei Politik handelt es sich in Serbien jetzt nicht wie in einem normalen Land um einen politischen Wettbewerb, in dem die einen siegen und die anderen verlieren, sondern um die Ermordung und Beerdigung politischer Gegner". Diese Einschätzung äußerte das Führungsmitglied der Serbischen Erneuerungsbewegung (SPO), Tomislav Jeremic. Derzeit laufe die "schmutzigste Kampagne", die es je gegeben habe.
Die von Vuk Draskovic geführte einstmals stärkste Oppositionspartei nehme aber daran nicht teil und werde für die serbischen Präsidentschaftswahlen Ende September auch keinen Kandidaten nominieren. Eine neue "antikommunistische" Verfassung wäre zunächst "viel klüger" gewesen, betonte Jeremic, dessen Partei für die Monarchie eintritt. Eine neue Verfassung hätte auch den "Beweis der Diskontinuität mit der 60-jährigen kommunistischen Herrschaft" erbracht. Auf diese Weise hätte sich Serbien "vom immer noch bestehenden Verdacht" befreien können, ein teils kommunistischer Staat zu sein.

Die SPO werde jedenfalls den derzeitigen jugoslawischen Präsidenten Vojislav Kostunica unterstützen, sollte er als Kandidat für die serbischen Präsidentschaftswahlen nominiert werden. Kostunica sei "trotz aller Makel ein Mann, der für Serbien ist". Die übrigen Kandidaten würden alle nur zunächst sich, dann ihre Partei und erst zum Schluss Serbien präsentieren. Dazu zähle auch der jugoslawische Vizepremier Miroljub Labus. Der aussichtsreiche Kandidat habe gar versucht, den Menschen zu erklären "Entschuldigt, ich bin nicht von hier". Solch ein Mann könne und dürfe keinesfalls Präsident Serbiens werden, so Jeremic.

Orientierung

Nach den nächsten Parlamentswahlen kann sich der in der SPO vor allem für Bildungspolitik zuständige Jeremic nur eine Koalition mit der Demokratischen Partei Serbiens (DSS) von Kostunica vorstellen. Er zähle die DSS ebenso wie seine Partei zum "rechten Zentrum". Die Demokratische Partei (DS) von Ministerpräsident Zoran Djindjic sieht Jeremic "links im politischen Spektrum". Schon vor einem Jahr hätte die DS "unter Anweisung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Programm erlassen, das sozialdemokratischer Orientierung ist".

Dass die einstmals starke und einflussreiche SPO und ihr Leader Draskovic für immer in der politischen Versenkung verschwinden, glaubt Jeremic nicht. Er rechne bei den nächsten Wahlen zumindest mit zehn Prozent der Stimmen. Dies könne durchaus entscheidend für die Regierungsbildung sein. Die SPO sei auch durchaus bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Schließlich habe die Partei entsprechende Erfahrungen, erinnerte Jeremic an die Koalition mit der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) während des Milosevic-Regimes und der Regierungsbeteiligung mit der DS auf lokaler Ebene (SPO regierte in etwa 50 Gemeinden Serbiens). Aus der Bundesregierung sei die SPO während der NATO-Luftangriffe im Frühjahr 1999 von der SPS "vertrieben" worden, weil sie versucht habe, ein "lebendes Verhältnis zwischen Patriotismus und Realitätseinsicht" herzustellen.

"Viertes Jugoslawien"

Optimistisch zeigte er sich, dass Serbien und Montenegro ein "Viertes Jugoslawien" bilden würden. Kein verantwortungsvoller Politiker könne heute für ein unabhängiges Serbien eintreten. Zwar könnte ihm diese Forderung große Popularität einbringen, gleichzeitig würde er sich aber als "verantwortungsloser Schurke erweisen, der nur an sich denkt".

Zum ersten Mal herrsche nun eine Situation vor, in der die EU gegen Teilungen ankämpfe. Im "neuen Jugoslawien" und auf dem Wege der europäischen Integration sei es möglich, "unsere Dummheiten großer Teilungen, mit denen wir uns in den vergangenen zehn Jahren ausgezeichnet haben, zu beenden", so Jeremic. (APA)
--------------------------------------------------------------------------------

Die Serben sind besonders clever in der Beseitigung ihrer eigenen Leuten!

Und schieben es denn Albis zu!!
 
"Ermordung politischer Gegner"
Führungsmitglied der Serbischen Erneuerungsbewegung (SPO), Tomislav Jeremic, spricht von "schmutzigster Kampagne"


Wien - "Bei Politik handelt es sich in Serbien jetzt nicht wie in einem normalen Land um einen politischen Wettbewerb, in dem die einen siegen und die anderen verlieren, sondern um die Ermordung und Beerdigung politischer Gegner". Diese Einschätzung äußerte das Führungsmitglied der Serbischen Erneuerungsbewegung (SPO), Tomislav Jeremic. Derzeit laufe die "schmutzigste Kampagne", die es je gegeben habe.
Die von Vuk Draskovic geführte einstmals stärkste Oppositionspartei nehme aber daran nicht teil und werde für die serbischen Präsidentschaftswahlen Ende September auch keinen Kandidaten nominieren. Eine neue "antikommunistische" Verfassung wäre zunächst "viel klüger" gewesen, betonte Jeremic, dessen Partei für die Monarchie eintritt. Eine neue Verfassung hätte auch den "Beweis der Diskontinuität mit der 60-jährigen kommunistischen Herrschaft" erbracht. Auf diese Weise hätte sich Serbien "vom immer noch bestehenden Verdacht" befreien können, ein teils kommunistischer Staat zu sein.

Die SPO werde jedenfalls den derzeitigen jugoslawischen Präsidenten Vojislav Kostunica unterstützen, sollte er als Kandidat für die serbischen Präsidentschaftswahlen nominiert werden. Kostunica sei "trotz aller Makel ein Mann, der für Serbien ist". Die übrigen Kandidaten würden alle nur zunächst sich, dann ihre Partei und erst zum Schluss Serbien präsentieren. Dazu zähle auch der jugoslawische Vizepremier Miroljub Labus. Der aussichtsreiche Kandidat habe gar versucht, den Menschen zu erklären "Entschuldigt, ich bin nicht von hier". Solch ein Mann könne und dürfe keinesfalls Präsident Serbiens werden, so Jeremic.

Orientierung

Nach den nächsten Parlamentswahlen kann sich der in der SPO vor allem für Bildungspolitik zuständige Jeremic nur eine Koalition mit der Demokratischen Partei Serbiens (DSS) von Kostunica vorstellen. Er zähle die DSS ebenso wie seine Partei zum "rechten Zentrum". Die Demokratische Partei (DS) von Ministerpräsident Zoran Djindjic sieht Jeremic "links im politischen Spektrum". Schon vor einem Jahr hätte die DS "unter Anweisung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein Programm erlassen, das sozialdemokratischer Orientierung ist".

Dass die einstmals starke und einflussreiche SPO und ihr Leader Draskovic für immer in der politischen Versenkung verschwinden, glaubt Jeremic nicht. Er rechne bei den nächsten Wahlen zumindest mit zehn Prozent der Stimmen. Dies könne durchaus entscheidend für die Regierungsbildung sein. Die SPO sei auch durchaus bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Schließlich habe die Partei entsprechende Erfahrungen, erinnerte Jeremic an die Koalition mit der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) während des Milosevic-Regimes und der Regierungsbeteiligung mit der DS auf lokaler Ebene (SPO regierte in etwa 50 Gemeinden Serbiens). Aus der Bundesregierung sei die SPO während der NATO-Luftangriffe im Frühjahr 1999 von der SPS "vertrieben" worden, weil sie versucht habe, ein "lebendes Verhältnis zwischen Patriotismus und Realitätseinsicht" herzustellen.

"Viertes Jugoslawien"

Optimistisch zeigte er sich, dass Serbien und Montenegro ein "Viertes Jugoslawien" bilden würden. Kein verantwortungsvoller Politiker könne heute für ein unabhängiges Serbien eintreten. Zwar könnte ihm diese Forderung große Popularität einbringen, gleichzeitig würde er sich aber als "verantwortungsloser Schurke erweisen, der nur an sich denkt".

Zum ersten Mal herrsche nun eine Situation vor, in der die EU gegen Teilungen ankämpfe. Im "neuen Jugoslawien" und auf dem Wege der europäischen Integration sei es möglich, "unsere Dummheiten großer Teilungen, mit denen wir uns in den vergangenen zehn Jahren ausgezeichnet haben, zu beenden", so Jeremic. (APA)
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Die Serben sind besonders clever in der Beseitigung ihrer eigenen Leuten!

Und schieben es denn Albis zu!!
 
siehe die UCK Terror Aktionen gegen die Bevölkerung in 1998 um durch Morde und Entführungen einen angeblichen Freiheits Kampf vor zu täuschen.

Die UCK produzierte mit Vorsatz Terror und Mord und dieses damalige Geschwätz "wir schützen das Volk" ist in Wahrheit das Gegenteil. Die Taktik der UCK war es, durch Terror und Morde die Strategie der Amerikanischen und Kosovaren Drogen Mafia um zu setzen.

Hier die aktuelste Aussage in Den Haag im Prozess gegen die Terror Gruppe UCK: Fatmir Limaj und Co.

http://www.iwpr.net/index.pl?archive/tri/tri_389_4_eng.txt

Trial Hears of KLA Terror Tactics

........................................................
Former attaché Colonel John Crosland – whose face was hidden from
public view by screens and image distortion, just as it was when he
testified against Slobodan Milosevic in July 2002 – told judges on
Thursday that clashes between the fledgling KLA and Serbian forces began
well before the Lapusnik camp is alleged to have opened, and intensified
through the course of 1998.
He also said the KLA regularly kidnapped ethnic Serbs in an effort
to terrorise the population, and attacked Albanians it suspected of
collaboration.
But while he spoke of training programmes, supply routes and
regional headquarters, he expressed some scepticism about the extent to
which the KLA had an organised command structure at the time.
Crosland’s testimony was largely made up of comments on a series of
“diplomatic telegrams” presented to him by the prosecution. The bulk of
these documents are still under seal, and two legal advisors of the
British government were present in the courtroom throughout his
testimony to ensure this measure was respected.
With reference to the events described in these reports, Crosland
told judges that even as early as March and April 1998, clashes between
Serbian forces and ethnic Albanian rebels in the Drenica Valley – a KLA
heartland - were spreading to the area around the border with Albania,
where the KLA was bringing in munitions and men along traditional
smuggling routes.
According to the diplomatic reports, by the second half of April,
western journalists were saying that the KLA virtually controlled areas
just over the border in Albania.
There were also indications that the KLA was operating training
camps in the Albanian towns of Tropoja, Bajram Curri and Kukes.

http://listserv.acsu.buffalo.edu/cgi-bin/wa?A2=ind0501c&L=albanews&F=&S=&P=2628
 
Lupo, bitte, bitte, Lupo, lern erst englisch, bevor du englische Texte zitierst, die deinen Standpunkt in keinster Weise untermauern!!

Die Bevölkerung und NUR die Bevölkerung hat darüber zu entscheiden, ob sie die UCK als Befreiung oder Belastung empfand. Die Aussagen sind eindeutig, was willst du noch?

DU entscheidest nicht darüber, die Serben nicht, niemand, NUR die Bevölkerung hat hierzu das Recht, schliesslich ging und geht es um sie! In einer Demokratie geht es IMMER um die Bevölkerung und die Politik muss sich nach IHR richten, ansonsten ist es keine Demokratie mehr sondern eine Diktatur. BIST du ein Diktator? Wenn nein, dann lass deine unsägliche Hetze gegen die UCK und höre auf die Bevölkerung, so einfach ist das.
 
djevushka schrieb:
Lupo, bitte, bitte, Lupo, lern erst englisch, bevor du englische Texte zitierst, die deinen Standpunkt in keinster Weise untermauern!!

Die Bevölkerung und NUR die Bevölkerung hat darüber zu entscheiden, ob sie die UCK als Befreiung oder Belastung empfand. Die Aussagen sind eindeutig, was willst du noch?

Die Aussagen sind eindeutig: eine rein kriminelle Bande und in Durres und Tirana besonders extrem verhasst.
 
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