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It´s time...
Travis fraß sie bei lebendigem Leibe: Charla verlor dabei ihr Gesicht (Update)
SN berichtete bereits über die Attacke des TV-Affen Travis. Jetzt kommen neue Einzelheiten an den Tag. Ihre Familie ist völlig geschockt über den Vorfall, bei dem sie Augen, Nase und Kiefer verlor, während der Affe sie bei lebendigem Leibe fraß. Ihr Zwillingsbruder bedankte sich bei den Ärzten.
Die Ärzte arbeiten fieberhaft, um die Horrorverletzungen zu korrigieren. Spezialisten brauchten sieben Stunden, um sie einigermaßen wieder hinzukriegen. Die Ärzte hatten dabei alle Hände voll zu tun, die Frau wieder in eine stabile Verfassung zu bringen.
Ihr Zustand wurde gestern als "verbessert" gemeldet, ihre Vitalzeichen sollen ok sein. Sie war dem Tod nahe, bis der Film-Affe Travis endlich von ihr abließ. Er litt an Borreliose und bekam das Anti-Panikmedikament "Xanax". 1996 biss er bereits eine Frau in die Hand, die ihn streicheln wollte.
Amok-Affe zerfleischt Frau in USA – Schimpanse erschossen Video: Der dramatische Hilferuf an die Polizei
Nach der unglaublichen Attacke von Amok-Affe „Travis“ liegt sein Opfer Charla Nash (55) noch immer im Krankenhaus von Stamford (Connecticut). Ihr Zustand: kritisch.
Dabei wollte sie ihrer Freundin, Affen-Besitzerin Sandra Herold (70), nur helfen, Travis wieder in seinen Käfig zu bringen. Doch der 90-Kilo-Affe drehte durch, fiel wie rasend über Charla Nash her. Sie hat schlimmste Verletzungen im Gesicht, an den Händen und am ganzen Körper. Die, so die Ärzte, seien zwar „nicht lebensbedrohlich, werden ihr Leben aber grundlegend verändern“.
Mehr zum Thema
Tier-Drama
Affe zerfleischt
Besucherin das Gesicht
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Affe läuft Amok
Foto: AP
1 von 4
Wie dramatisch die Situation war, macht der Anruf von Sandra Herold in der Notrufzentrale deutlich: Nach der Attacke wählt sie die 9-1-1, versucht die Lage zu beschreiben. Mal schreit sie hysterisch, mal weint und schluchzt sie. Sie glaubt sogar, der Affe habe ihre Freundin getötet.
Der Hilferuf im BILD.de-Protokoll:
Herold: Hier in der Einfahrt....
Diensthabender: Okay, wer ist dort...?
Herold (schreit): Beeilen Sie sich, schnell!
Diensthabender: Was ist passiert, was macht der Affe, sagen Sie's mir?
Herold (schreit, jammert): Er hat ihr das Gesicht weggerissen!
Diensthabender: Das Gesicht weggerissen..?
Herold: Er wollte (...) Beeilen Sie sich!
Diensthabender: Sie müssen sich beruhigen, sie (die Helfer, die Red.) kommen schon. Halten Sie sich von dem Affen fern, ich möchte nicht, dass er auch auf Sie losgeht!
Herold: (schreit): BITTE, beeilen Sie sich. Hören Sie mir zu! (...) Sie müssen ihn erschießen, bitte. BEEILEN SIE SICH!
Diensthabender: Ma'm, Sie müssen ruhig werden. Sie sind auf dem Weg.
Herold (weint): Bitte...
Diensthabender: Ich weiß... Ist der Affe noch bei Ihrer Freundin, und liegt Ihre Freundin noch am Boden?
Herold: (schreit laut): Er hat sie getötet.... Bitte... hören Sie mir zu! (...) Er wollte mich auch angreifen... bitte beeilen Sie sich!
Diensthabender: Sie müssen ruhig werden, damit wir Ihrer Freundin helfen können!
Herold (herrscht ihn an): Hören Sie mir zu! Sie müssen verdammt noch mal dafür sorgen, dass sie herkommen. Schnell!
Diensthabender: Sind Sie dort bei Ihrer Freundin? Ich brauche Sie: Können Sie Ihrer Freundin helfen?
Herold (schreit): Das geht nicht! Er hat auch versucht, mich anzugreifen. (...)
Diensthabender: Okay, dann ziehen Sie sich zurück, gehen Sie nicht näher ran. Meine Kollegen kommen.
Immer wieder weint die Frau in den Hörer, schluchzt, bittet um Hilfe.
Diensthabender: Wenn sich der Affe von Ihrer Freundin entfernt, sagen Sie's mir, damit wir ihr helfen können.
Herold: Nein, das kann ich nicht. Sie ist tot! Sie ist tot!
Diensthabender: Was sagen Sie: Sie ist tot?
Herold (inbrünstig): SIE IST TOT! Er hat sie zerfleischt!
Diensthabender: Was hat er zerfleischt? Ihr Gesicht?
Herold (keucht): Alles, alles! Hören Sie zu... Oh, ich glaube, ich falle in Ohnmacht!
Diensthabender: Nein, nein, bitte, bleiben Sie mit mir am Telefon, bis die Helfer kommen... Sie müssen sich beruhigen!
(Versucht, die Frau zu beruhigen) Atmen Sie, bitte.
Die Frau keucht, stöhnt, weint, stammelt immer wieder: Nein... Ich kann nicht... Sie ist tot... Oh Gott, er hat sie zerfleischt. Bitte beeilen Sie sich...
Diensthabender: Wo ist der Affe jetzt?
Herold (schreit): Draußen! Er ist... Ich will, dass er.... Bittre kommen Sie schnell! BEEILEN SIE SICH!
Diensthabender: Die Feuerwehr und die Sanitäter sind auf dem Weg. Sind Sie in Ihrer Einfahrt?
(Aufzeichnung endet)
Amok-Affe Travis Stand der Schimpanse unter Drogen?
Amok-Affe Travis († 14) – er griff eine Frau an, verletzte sie schwer im Gesicht. Stand das Tier dabei etwa unter Drogen? Von seinem Frauchen, Sandra Herold (70) aus Stamford (US-Bundesstaat Connecticut), hatte der Affe nur wenige Minuten zuvor ein Psycho-Medikament bekommen!
In einem Interview mit dem US-Sender NBC (und gegenüber der Polizei) gab Herold zu, dass sie ihrem Schimpansen das Medikament „Xanax“ im Tee verabreicht hätte, weil er sehr unruhig gewesen sei. Verschrieben wurde dem Affen die Arznei allerdings nicht!
Fünf Minuten später griff das Tier Herolds Freundin Charla Nash (55) an.
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Schimpanse läuft Amok
Das schreckliche Telefon-Protokoll
Mehr zum Thema
Amok-Affe „Travis“
Der dramatische
Hilferuf an die Polizei
Tier-Drama
Affe zerfleischt
Besucherin das Gesicht
„Xanax“ ist ein Psychopharmakum, das Angst und Unruhe vertreiben soll. Gefährliche Nebenwirkung: Bei labilen Menschen kann das Medikament Aggressionen auslösen. Möglicherweise können diese Symptome auch auf Menschenaffen übertragbar sein, sagte Dr. Emil Coccaro, Chef der Psychiatrischen Abteilung im Chicago Medical Center.
Auf unabhängigen Medizin-Websites wird vor einer längeren Einnahme gewarnt. Plötzliches Absetzen könne außerdem zu „erhöhter Kampfbereitschaft“ führen!
Mittlerweile bestreitet die Schimpansen-Mutter allerdings, ihrem Affen jemals „Xanax“ verabreicht zu haben: „Er bekam nichts als Liebe.“ Der Schimpanse sei ihr Leben gewesen.
Umso schwerer fiel es ihr, ihrem „Baby“ ein Küchenmesser in den Leib zu rammen, um den Angriff auf ihre Freundin zu stoppen. Doch das 90-Kilo-Tier war nicht zu bändigen. Travis wurde schließlich von der Polizei erschossen, nachdem er Charla Nash (55) schlimm zugerichtet hatte.
Nash wurde sofort im Krankenhaus von Stamford operiert. Vier Teams (Handchirurgen, plastische Chirurgen, Orthopäden, Augen-Spezialisten) operierten sieben Stunden lang. Mittlerweile geht es der Frau besser, dennoch ist ihr Zustand kritisch.
SN berichtete bereits über die Attacke des TV-Affen Travis. Jetzt kommen neue Einzelheiten an den Tag. Ihre Familie ist völlig geschockt über den Vorfall, bei dem sie Augen, Nase und Kiefer verlor, während der Affe sie bei lebendigem Leibe fraß. Ihr Zwillingsbruder bedankte sich bei den Ärzten.
Die Ärzte arbeiten fieberhaft, um die Horrorverletzungen zu korrigieren. Spezialisten brauchten sieben Stunden, um sie einigermaßen wieder hinzukriegen. Die Ärzte hatten dabei alle Hände voll zu tun, die Frau wieder in eine stabile Verfassung zu bringen.
Ihr Zustand wurde gestern als "verbessert" gemeldet, ihre Vitalzeichen sollen ok sein. Sie war dem Tod nahe, bis der Film-Affe Travis endlich von ihr abließ. Er litt an Borreliose und bekam das Anti-Panikmedikament "Xanax". 1996 biss er bereits eine Frau in die Hand, die ihn streicheln wollte.
Amok-Affe zerfleischt Frau in USA – Schimpanse erschossen Video: Der dramatische Hilferuf an die Polizei
Nach der unglaublichen Attacke von Amok-Affe „Travis“ liegt sein Opfer Charla Nash (55) noch immer im Krankenhaus von Stamford (Connecticut). Ihr Zustand: kritisch.
Dabei wollte sie ihrer Freundin, Affen-Besitzerin Sandra Herold (70), nur helfen, Travis wieder in seinen Käfig zu bringen. Doch der 90-Kilo-Affe drehte durch, fiel wie rasend über Charla Nash her. Sie hat schlimmste Verletzungen im Gesicht, an den Händen und am ganzen Körper. Die, so die Ärzte, seien zwar „nicht lebensbedrohlich, werden ihr Leben aber grundlegend verändern“.
Tier-Drama
Affe zerfleischt
Besucherin das Gesicht
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Affe läuft Amok
Foto: AP
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Wie dramatisch die Situation war, macht der Anruf von Sandra Herold in der Notrufzentrale deutlich: Nach der Attacke wählt sie die 9-1-1, versucht die Lage zu beschreiben. Mal schreit sie hysterisch, mal weint und schluchzt sie. Sie glaubt sogar, der Affe habe ihre Freundin getötet.
Der Hilferuf im BILD.de-Protokoll:
Herold: Hier in der Einfahrt....
Diensthabender: Okay, wer ist dort...?
Herold (schreit): Beeilen Sie sich, schnell!
Diensthabender: Was ist passiert, was macht der Affe, sagen Sie's mir?
Herold (schreit, jammert): Er hat ihr das Gesicht weggerissen!
Diensthabender: Das Gesicht weggerissen..?
Herold: Er wollte (...) Beeilen Sie sich!
Diensthabender: Sie müssen sich beruhigen, sie (die Helfer, die Red.) kommen schon. Halten Sie sich von dem Affen fern, ich möchte nicht, dass er auch auf Sie losgeht!
Herold: (schreit): BITTE, beeilen Sie sich. Hören Sie mir zu! (...) Sie müssen ihn erschießen, bitte. BEEILEN SIE SICH!
Diensthabender: Ma'm, Sie müssen ruhig werden. Sie sind auf dem Weg.
Herold (weint): Bitte...
Diensthabender: Ich weiß... Ist der Affe noch bei Ihrer Freundin, und liegt Ihre Freundin noch am Boden?
Herold: (schreit laut): Er hat sie getötet.... Bitte... hören Sie mir zu! (...) Er wollte mich auch angreifen... bitte beeilen Sie sich!
Diensthabender: Sie müssen ruhig werden, damit wir Ihrer Freundin helfen können!
Herold (herrscht ihn an): Hören Sie mir zu! Sie müssen verdammt noch mal dafür sorgen, dass sie herkommen. Schnell!
Diensthabender: Sind Sie dort bei Ihrer Freundin? Ich brauche Sie: Können Sie Ihrer Freundin helfen?
Herold (schreit): Das geht nicht! Er hat auch versucht, mich anzugreifen. (...)
Diensthabender: Okay, dann ziehen Sie sich zurück, gehen Sie nicht näher ran. Meine Kollegen kommen.
Immer wieder weint die Frau in den Hörer, schluchzt, bittet um Hilfe.
Diensthabender: Wenn sich der Affe von Ihrer Freundin entfernt, sagen Sie's mir, damit wir ihr helfen können.
Herold: Nein, das kann ich nicht. Sie ist tot! Sie ist tot!
Diensthabender: Was sagen Sie: Sie ist tot?
Herold (inbrünstig): SIE IST TOT! Er hat sie zerfleischt!
Diensthabender: Was hat er zerfleischt? Ihr Gesicht?
Herold (keucht): Alles, alles! Hören Sie zu... Oh, ich glaube, ich falle in Ohnmacht!
Diensthabender: Nein, nein, bitte, bleiben Sie mit mir am Telefon, bis die Helfer kommen... Sie müssen sich beruhigen!
(Versucht, die Frau zu beruhigen) Atmen Sie, bitte.
Die Frau keucht, stöhnt, weint, stammelt immer wieder: Nein... Ich kann nicht... Sie ist tot... Oh Gott, er hat sie zerfleischt. Bitte beeilen Sie sich...
Diensthabender: Wo ist der Affe jetzt?
Herold (schreit): Draußen! Er ist... Ich will, dass er.... Bittre kommen Sie schnell! BEEILEN SIE SICH!
Diensthabender: Die Feuerwehr und die Sanitäter sind auf dem Weg. Sind Sie in Ihrer Einfahrt?
(Aufzeichnung endet)
Amok-Affe Travis Stand der Schimpanse unter Drogen?
Amok-Affe Travis († 14) – er griff eine Frau an, verletzte sie schwer im Gesicht. Stand das Tier dabei etwa unter Drogen? Von seinem Frauchen, Sandra Herold (70) aus Stamford (US-Bundesstaat Connecticut), hatte der Affe nur wenige Minuten zuvor ein Psycho-Medikament bekommen!
In einem Interview mit dem US-Sender NBC (und gegenüber der Polizei) gab Herold zu, dass sie ihrem Schimpansen das Medikament „Xanax“ im Tee verabreicht hätte, weil er sehr unruhig gewesen sei. Verschrieben wurde dem Affen die Arznei allerdings nicht!
Fünf Minuten später griff das Tier Herolds Freundin Charla Nash (55) an.
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Das schreckliche Telefon-Protokoll

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„Xanax“ ist ein Psychopharmakum, das Angst und Unruhe vertreiben soll. Gefährliche Nebenwirkung: Bei labilen Menschen kann das Medikament Aggressionen auslösen. Möglicherweise können diese Symptome auch auf Menschenaffen übertragbar sein, sagte Dr. Emil Coccaro, Chef der Psychiatrischen Abteilung im Chicago Medical Center.
Auf unabhängigen Medizin-Websites wird vor einer längeren Einnahme gewarnt. Plötzliches Absetzen könne außerdem zu „erhöhter Kampfbereitschaft“ führen!
Mittlerweile bestreitet die Schimpansen-Mutter allerdings, ihrem Affen jemals „Xanax“ verabreicht zu haben: „Er bekam nichts als Liebe.“ Der Schimpanse sei ihr Leben gewesen.
Umso schwerer fiel es ihr, ihrem „Baby“ ein Küchenmesser in den Leib zu rammen, um den Angriff auf ihre Freundin zu stoppen. Doch das 90-Kilo-Tier war nicht zu bändigen. Travis wurde schließlich von der Polizei erschossen, nachdem er Charla Nash (55) schlimm zugerichtet hatte.
Nash wurde sofort im Krankenhaus von Stamford operiert. Vier Teams (Handchirurgen, plastische Chirurgen, Orthopäden, Augen-Spezialisten) operierten sieben Stunden lang. Mittlerweile geht es der Frau besser, dennoch ist ihr Zustand kritisch.