Pyeonghwa Motors Corporation - nordoreanischer Autohersteller

[John Wayne]

nur vom südkoreanischen mutterkonzern , also in sükorea

und was für einen job haben dann die nordkoreaner??

 

[GURU]

Pyeonghwa Motor Plant ist ein Joint-Venture der südkoreanischen Pyeonghwa Motors (Seoul), einem Unternehmen der „Federation for World Peace“ im Besitz der Vereinigungskirche, sowie des staatlichen nordkoreanischen Ryonbong-Konzerns, das erst 1998 offiziell als Automobilunternehmen gegründet wurde.

hahaha super Kombination, eine Sekte und Kommunisten bauen zusammen Autos

und was für einen job haben dann die nordkoreaner??

Der Sektenführer braucht neue Anhänger um seine so bekannten Massenhochzeiten durchzuführen

 

[IZMIR ÜBÜL]

hahaha super Kombination, eine Sekte und Kommunisten bauen zusammen Autos

jepp, ich dachte die mun-sekte hasst kommunisten

Der Sektenführer braucht neue Anhänger um seine so bekannten Massenhochzeiten durchzuführen

ne quatsch, man nennt das CKD, die teile kommen aus china und südkorea und die nordies haben die ehre es zusammenzubauen:icon_smile:

 

[ökörtilos]

Der Gründer dieser Sekte Sun Myung Moon wurde auf dem Gebiet des heutigen Nordkorea geboren.

 

[IZMIR ÜBÜL]

Der Gründer dieser Sekte Sun Myung Moon wurde auf dem Gebiet des heutigen Nordkorea geboren.

der ist doch ein antikommunist oder?

 

[ökörtilos]

der ist doch ein antikommunist oder?

Es ist schwer zu sagen was er genau ist aber in jedem Fall wahrscheinlich ein "Egoist".
Es existieren viele Gerüchte bezüglich seines Engagements im Norden,z.B. soll das ganze nur eine versteckte Kampagne sein um das System religiös zu unterwandern.Wie auch immer,in diesen besonderen Zeiten scheint Pjöngjang jeder Investor willkommen zu sein.

 

[IZMIR ÜBÜL]

Es ist schwer zu sagen was er genau ist aber in jedem Fall wahrscheinlich ein "Egoist".
Es existieren viele Gerüchte bezüglich seines Engagements im Norden,z.B. soll das ganze nur eine versteckte Kampagne sein um das System religiös zu unterwandern.Wie auch immer,in diesen besonderen Zeiten scheint Pjöngjang jeder Investor willkommen zu sein.

aber so wie ich Genosse kim yong-il kenne wird er nicht zulassen das diese jesus-freaks Nordkorea unterwandern! im süden haben sie es ja teilweise geschafft: dort werden nämlich vermehrt Protestanten statt z.b. Buddhisten in öffentliche Ämter eingesetzt!