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Rückkehr zu Wurzeln
Djokovic überrascht erste Trainerin (75) mit Wimbledon-Pokal
BELGRAD - Novak Djokovic (24) ist der Tennis-Überflieger des Jahres. Jetzt hat die Nummer eins seine erste Trainerin, Jelena Gencic (75), nach vielen Jahren wieder einmal besucht.
Video: (die ersten 20sek auf schweizerdeutsch)
Rückkehr zu Wurzeln: Djokovic überrascht erste Trainerin (75) mit Wimbledon-Pokal - Tennis - Sport - Blick.ch
«Vergiss niemals, wo du her kommst.» Dieses Sprichwort hat sich Novak Djokovic (24) zu Herzen genommen und ist zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.
Der serbische Tennis-Star stattete seiner ersten Trainerin Jelena Gencic einen Besuch in Belgrad ab. Zum ersten Mal seit viereinhalb Jahren konnte die mittlerweile 75-jährige Gencic ihrem früheren Schützling persönlich gratulieren.
Doch der «Djoker» kam, wie es sich für einen Gast gehört, nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hatte er die Wimbledon-Trophäe vom Juli 2011, wo er Nadal im Final schlug.
Gencic ist die Entdeckerin und Förderin Djokovics der ersten Stunde. Die ehemalige Tennis- und Handballspielerin wurde 1993 auf den damals sechsjährigen Djokovic aufmerksam. «Das ist das grösste Talent seit Monica Seles», sagte sie dazumals.
Bis zum Alter von zwölf Jahren nahm Gencic dann Djokovic unter ihre Fittiche. «Sehr vieles, was ich auf dem Court zeige, verdanke ich ihr», sagte Djokovic vor einem Jahr.
Die Trainerin war über den Besuch des serbischen Tennishelden begeistert. Die beiden tauschten sich über die alten Zeiten aus und sogar ein altes Racket von Djokovic machte im Wohnzimmer die Runde.
Das nächste Turnier spielt Djokovic ab Ende Dezember in Abu Dhabi, ein Exhibition-Wettkampf.
Djokovic überrascht erste Trainerin (75) mit Wimbledon-Pokal
BELGRAD - Novak Djokovic (24) ist der Tennis-Überflieger des Jahres. Jetzt hat die Nummer eins seine erste Trainerin, Jelena Gencic (75), nach vielen Jahren wieder einmal besucht.
Video: (die ersten 20sek auf schweizerdeutsch)
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«Vergiss niemals, wo du her kommst.» Dieses Sprichwort hat sich Novak Djokovic (24) zu Herzen genommen und ist zu seinen Wurzeln zurückgekehrt.
Der serbische Tennis-Star stattete seiner ersten Trainerin Jelena Gencic einen Besuch in Belgrad ab. Zum ersten Mal seit viereinhalb Jahren konnte die mittlerweile 75-jährige Gencic ihrem früheren Schützling persönlich gratulieren.
Doch der «Djoker» kam, wie es sich für einen Gast gehört, nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hatte er die Wimbledon-Trophäe vom Juli 2011, wo er Nadal im Final schlug.
Gencic ist die Entdeckerin und Förderin Djokovics der ersten Stunde. Die ehemalige Tennis- und Handballspielerin wurde 1993 auf den damals sechsjährigen Djokovic aufmerksam. «Das ist das grösste Talent seit Monica Seles», sagte sie dazumals.
Bis zum Alter von zwölf Jahren nahm Gencic dann Djokovic unter ihre Fittiche. «Sehr vieles, was ich auf dem Court zeige, verdanke ich ihr», sagte Djokovic vor einem Jahr.
Die Trainerin war über den Besuch des serbischen Tennishelden begeistert. Die beiden tauschten sich über die alten Zeiten aus und sogar ein altes Racket von Djokovic machte im Wohnzimmer die Runde.
Das nächste Turnier spielt Djokovic ab Ende Dezember in Abu Dhabi, ein Exhibition-Wettkampf.
