Kada
Gesperrt
Der Rasta ist ein bewußt lebender Mensch, der darauf achtet, was er sagt und tut, über seine Geschichte lernt und sich seiner Lebenssituation jederzeit bewußt ist, also weiß, warum er die Sachen tut, die er tut.
Geschichte sehen die Rastas als etwas unbedingt wichtiges für den einzelnen Menschen und die gesamte Menschheit, da wir ohne Kenntnisse über die Geschichte unsere jetzige Situation nicht kennen würden und die Zukunft gar nicht einschätzen könnte.
Aus der Geschichte lernen die schwarzen Rastas, daß sie Nachfahren von aus Afrika verschleppten Sklaven sind, woraus sich in der Anfangszeit der Bewegung in den 30er, 40er Jahren die Forderung nach einer Rückführung aller Schwarzen nicht nur Jamaikas, sondern aus der ganzen Welt ergab. Diese Forderung trat dann im Laufe der Zeit immer mehr in den Hintergrund, da die Einstellung Vorrang gewann, man müsse erst Jamaika, Afrika und die ganze Welt befreien von Gewalt und Unterdrückung, was nach wie vor das Ziel der Rastas ist; also nicht nur in ihrer Gemeinschaft glücklich zu leben, sondern die ganze Welt zu einer großen Gemeinschaft und Einheit zusammenzuführen, die in Liebe lebt.
Sie fassen sich als Kämpfer für Gerechtigkeit und Menschenrechte auf, wobei sie als "Kampfwaffen" die Musik und das Wort benutzen. Außerdem erwähnen sie immer wieder daß sie ursprünglich nicht kämpfen, sondern friedlich leben wollen, sich aber in eine Situation hineingeboren sehen, in der es zwingend ist, sich für seine Rechte und die Rechte anderer einzusetzen, zu kämpfen dafür, daß sich jeder Mensch frei entfalten kann.
Rasta-Revolution Guide
Geschichte sehen die Rastas als etwas unbedingt wichtiges für den einzelnen Menschen und die gesamte Menschheit, da wir ohne Kenntnisse über die Geschichte unsere jetzige Situation nicht kennen würden und die Zukunft gar nicht einschätzen könnte.
Aus der Geschichte lernen die schwarzen Rastas, daß sie Nachfahren von aus Afrika verschleppten Sklaven sind, woraus sich in der Anfangszeit der Bewegung in den 30er, 40er Jahren die Forderung nach einer Rückführung aller Schwarzen nicht nur Jamaikas, sondern aus der ganzen Welt ergab. Diese Forderung trat dann im Laufe der Zeit immer mehr in den Hintergrund, da die Einstellung Vorrang gewann, man müsse erst Jamaika, Afrika und die ganze Welt befreien von Gewalt und Unterdrückung, was nach wie vor das Ziel der Rastas ist; also nicht nur in ihrer Gemeinschaft glücklich zu leben, sondern die ganze Welt zu einer großen Gemeinschaft und Einheit zusammenzuführen, die in Liebe lebt.
Sie fassen sich als Kämpfer für Gerechtigkeit und Menschenrechte auf, wobei sie als "Kampfwaffen" die Musik und das Wort benutzen. Außerdem erwähnen sie immer wieder daß sie ursprünglich nicht kämpfen, sondern friedlich leben wollen, sich aber in eine Situation hineingeboren sehen, in der es zwingend ist, sich für seine Rechte und die Rechte anderer einzusetzen, zu kämpfen dafür, daß sich jeder Mensch frei entfalten kann.
Rasta-Revolution Guide