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Raub, Kinderpornos, Drogenschmuggel: Die Homeland Security Verbrechen!

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Raub, Kinderpornos, Drogenschmuggel: Die Homeland Security Verbrechen!

Die demütigenden Zollkontrollen bei der Einreise in die USA sind mittlerweile legendär. Doch die wahren Verbrecher sind nicht die Durchsuchten, sondern die Durchsucher. In den letzten zwei Jahren wurden fast 1'000 Homeland-Security Mitarbeiter verhaftet, die sich der Korruption, Drogenschmuggel, Raub, Erpressung, Urkundenfälschung bis hin zu Kinderpornografie strafbar machten – wie das „Wired“ Magazin schreibt.


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Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Gesetz und Verbrechen oft nur eine schmaler Grat verläuft. Besonders die Mitarbeiter der erst zehn Jahre alten, aber bereits 225'000 Mann starken Homeland Security Behörde übertreten diese Linie öfters. Alleine in den letzten zwei Jahren wurden rund 1'000 ehemaligen DHS-Mitarbeitern schwerwiegende Verbrechen nachgewiesen. Sie reichen vom Drogenschmuggel bis hin zu schwerem Raub oder Kinderpornografie – so eine interne Untersuchung der Behörde, die sich mit Verbrechen innerhalb des Departments beschäftigt.

Die interne Untersuchungsabteilung der DHS hat alle Hände voll zu tun und viel zu wenige Beschäftigte für die vielen Delikte, deren sich Homeland Security-Agenten strafbar gemacht haben. Letztes Jahr wurden darum nur 318 Agenten festgenommen, während es 2010 noch 520 waren. Pro Woche werden also eins bis zwei DHS-Mitarbeiter festgenommen. Wie „Wired“ schreibt, gehen die Verurteilungen von 20 Monaten bis 50 Jahren für schweren Raub, Korruption oder Drogenschmuggel. Einem Agenten konnte beispielsweise der Diebstahl von 10 Tonnen Kokain nachgewiesen werden. Und das ist bloss die Spitze des Eisberges, bzw. Schneeberges. Besonders viele schwarze Schafe gibt es bei der Border Patrol, die gegen Bestechung, sexuelle Gefälligkeiten oder andere Zuwendungen Ausweispapiere aushändigen. Solche Fälle werden aber normalerweise nicht weiterverfolgt oder führen zu einer Verurteilung. Interne Untersuchungen zeigen jedoch, dass sich solche Bestechungsfälle innert sechs Jahren verdoppelt haben.


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