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Raubgeld in der Papstkasse?

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Gast829627

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Ein Agent des amerikanischen Nachrichtendienstes meldete es am 21. Oktober 1946 nach Washington - doch erst jetzt wurde das Schriftstück veröffentlicht: Der Vatikan soll damals 200 Millionen Schweizer Franken erhalten haben, die kroatische Faschisten von Juden, Sinti und Roman und Serben erpresst und geraubt hatten.


Der Vatikan habe möglicherweise mit einem Teil dieser Geldern dann die so genannte "Rattenlinie" finanziert, auf der Tausende von Nazi-Kriegsverbrechern nach Argentinien und in andere südamerikanische Staaten auswandern konnten. Es müsse hier noch weiter nachgeforscht werden.
Ursprünglich, so berichtete 1946 der Verbindungsmann, hatte der Schatz aus 350 Millionen Franken bestanden. 150 Millionen hätten jedoch die Briten gefunden und beschlagnahmt. Es habe damals Gerüchte gegeben, so das Dokument weiter, dass die Gelder nach Spanien und Argentinien weitertransportiert worden seien. Dies sei jedoch möglicherweise nur eine gezielte Desinformation, um die Aufbewahrung im Vatikan zu verschleiern.
Oder ging es weniger um die Verschiebung von Geldern, sondern mehr um den Transport von Nazis nach Spanien und Argentinien - mit vatikanischen Geldern? Auch der blutrünstige Faschistenführer Ante Pavelic gelangte mit kirchlicher Hilfe als "Pater Gomez" nach Argentinien und später nach Spanien, wo er 1959, vom Papst gesegnet, starb.
Elan Steinberg vom jüdischen Weltkongress zeigte sich gegenüber dem ZDF über die neuen Erkenntnisse nicht überrascht. Der Verdacht einer finanziellen Absprache zwischen Vatikan und Ustascha habe schon lange bestanden.




Die Zusammenarbeit zwischen den kroatischen Faschisten und der römischen Kurie funktionierte schließlich auch auf anderen Gebieten reibungslos. Klöster richteten Waffenlager für die Faschisten ein, katholische Geistliche betätigten sich in Ustascha-Konzentrationslagern als Gefängniswärter und Massenmörder, sie führten Zwangsbekehrungen unter orthodoxen Serben durch, sie dienten als Regierungsberater und bildeten mit offensichtlicher Billigung des Papstes die Hauptstütze des faschistisch-katholischen Terrorregimes, dem Hunderttausende von Menschen zum Opfer fielen.


Kroatische Faschisten und der Vatikan: Raubgeld in der Papstkasse?




da sieht man was man vom vatikan zu halten hat.....statt das sie den menschen schützen liegt deren int. nur in der macht .........dafür gehen sie über leichen und unterstützten jedes menschenverachtende regime solang es katholisch war ...........
 
Nix neues und schon lange bekannt aber es wird immer genug Schafe geben die den Sekten hinterherdackeln werden
 
Gott sieht alles........

interessant ist aber diese "Quelle" die erst 128 Besucher hatte, fragt man sich, wer steckt dahinter? hmmmm
 
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