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Grasdackel
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Reisebus im Tauerntunnel umgekippt
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Nacht auf Sonntag im Tauerntunnel auf der A10 in Fahrtrichtung Salzburg ereignet: Ein Reisebus kippte um. Dabei wurden mindestens 40 Personen verletzt.
Buslenker wählte "Mittelweg"
Der bosnischer Bus krachte etwa 20 Meter nach dem Nordportal des Tauerntunnels gegen eine Betonleitschiene, bevor er umstürzte. Dann prallte noch ein nachfolgender Lkw gegen das umgekippte Fahrzeug.
Der Buslenker gab an, er sei verwirrt gewesen und habe nicht gewusst, ob er rechts oder links an der Leitschiene vorbeifahren solle. So wählte er den "Mittelweg".
Schnittverletzungen und Schock
Die zahlreichen Verletzten wurden in die umliegenden Spitäler gebracht. In dem Bus dürften sich 50 Insassen befunden haben. Zahlreiche Insassen erlitten Schnittverletzungen und einen Schock, erklärte Heimo Buchsteiner vom Roten Kreuz.
Fünf Menschen trugen mittelschwere Verletzungen davon. Lebensgefahr besteht offenbar bei niemandem. Die restlichen Businsassen, die unverletzt geblieben sind, wurden in ein Gasthaus gebracht und dort vom Roten Kreuz betreut.
Die hatten Glück dass es nur Verletzte gab.
Aber "unsere" Busfahrer fahren manchmal auch wie die Irren.
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich in der Nacht auf Sonntag im Tauerntunnel auf der A10 in Fahrtrichtung Salzburg ereignet: Ein Reisebus kippte um. Dabei wurden mindestens 40 Personen verletzt.
Buslenker wählte "Mittelweg"
Der bosnischer Bus krachte etwa 20 Meter nach dem Nordportal des Tauerntunnels gegen eine Betonleitschiene, bevor er umstürzte. Dann prallte noch ein nachfolgender Lkw gegen das umgekippte Fahrzeug.
Der Buslenker gab an, er sei verwirrt gewesen und habe nicht gewusst, ob er rechts oder links an der Leitschiene vorbeifahren solle. So wählte er den "Mittelweg".
Schnittverletzungen und Schock
Die zahlreichen Verletzten wurden in die umliegenden Spitäler gebracht. In dem Bus dürften sich 50 Insassen befunden haben. Zahlreiche Insassen erlitten Schnittverletzungen und einen Schock, erklärte Heimo Buchsteiner vom Roten Kreuz.
Fünf Menschen trugen mittelschwere Verletzungen davon. Lebensgefahr besteht offenbar bei niemandem. Die restlichen Businsassen, die unverletzt geblieben sind, wurden in ein Gasthaus gebracht und dort vom Roten Kreuz betreut.
Die hatten Glück dass es nur Verletzte gab.
Aber "unsere" Busfahrer fahren manchmal auch wie die Irren.