Yutaka
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Die Lage im Kosovo bleibt noch immer angespannt. So ist es bei Demonstrationen in der jüngeren Vergangenheit vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Auch in der näheren Zukunft ist in Verbindung mit dem Kosovo-Statusprozess von Demonstrationen auszugehen. Die Sicherheitslage kann sich daher rasch ändern. Von individuellen, ohne Betreuung von ortsansässigen Gastgebern durchgeführte Reisen wird nach wie vor abgeraten.
Auch in Teilen Südserbiens (Region um Presevo, Bujanovac und Medvedja) ist von einer latent gespannten Sicherheitslage auszugehen. Im Falle von Unruhen im Kosovo ist ein Übergreifen auf die albanisch besiedelten Regionen Südserbiens nicht völlig auszuschließen.
Bei Nachtfahrten durch Serbien (einschließlich Kosovo) besteht ein erhöhtes Risiko: U.a. mindere Qualität des Straßenbelags sowie der Straßen- und Kfz-Beleuchtung erfordern höchste Aufmerksamkeit.
Fahrzeuge sollten wegen häufiger Diebstähle und Aufbrüche möglichst nur in verschlossenen Garagen oder auf bewachten Parkplätzen abgestellt werden. Im geparkten Fahrzeug sollten keine Reisedokumente oder Wertsachen oder anderes Gepäck zurückgelassen werden.
Im gesamten Kosovo besteht außerhalb der (und z.T. unmittelbar neben den) ständig befahrenen Straßen und Wegen Minengefahr.
In Serbien sowie im Kosovo befinden sich mehrere hunderttausend illegale Schusswaffen in Privatbesitz; die Hemmschwelle zu deren Einsatz ist vergleichsweise niedrig.
Menschenansammlungen in der Öffentlichkeit sollten gemieden werden.
Eine medizinische Versorgung nach deutschem Standard ist in Serbien (einschließlich Kosovo) nicht gewährleistet. Auch Krankenhäuser verfügen nicht immer über adäquate Ausstattung und sind mitunter nicht in der Lage, Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern angemessen medizinisch zu versorgen. Die Hygiene lässt im Allgemeinen zu wünschen übrig. Lediglich in der Hauptstadt Belgrad existiert eine Reihe öffentlicher und privater Kliniken und Praxen mit zufriedenstellender Ausstattung.[fade]
Na dann viel Spass, jetzt check ich langsam wieso viele aus Serbien abhauen wollen, das müssen ja Zustände sein :? :? :?
Auch in Teilen Südserbiens (Region um Presevo, Bujanovac und Medvedja) ist von einer latent gespannten Sicherheitslage auszugehen. Im Falle von Unruhen im Kosovo ist ein Übergreifen auf die albanisch besiedelten Regionen Südserbiens nicht völlig auszuschließen.
Bei Nachtfahrten durch Serbien (einschließlich Kosovo) besteht ein erhöhtes Risiko: U.a. mindere Qualität des Straßenbelags sowie der Straßen- und Kfz-Beleuchtung erfordern höchste Aufmerksamkeit.
Fahrzeuge sollten wegen häufiger Diebstähle und Aufbrüche möglichst nur in verschlossenen Garagen oder auf bewachten Parkplätzen abgestellt werden. Im geparkten Fahrzeug sollten keine Reisedokumente oder Wertsachen oder anderes Gepäck zurückgelassen werden.
Im gesamten Kosovo besteht außerhalb der (und z.T. unmittelbar neben den) ständig befahrenen Straßen und Wegen Minengefahr.
In Serbien sowie im Kosovo befinden sich mehrere hunderttausend illegale Schusswaffen in Privatbesitz; die Hemmschwelle zu deren Einsatz ist vergleichsweise niedrig.
Menschenansammlungen in der Öffentlichkeit sollten gemieden werden.
Eine medizinische Versorgung nach deutschem Standard ist in Serbien (einschließlich Kosovo) nicht gewährleistet. Auch Krankenhäuser verfügen nicht immer über adäquate Ausstattung und sind mitunter nicht in der Lage, Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern angemessen medizinisch zu versorgen. Die Hygiene lässt im Allgemeinen zu wünschen übrig. Lediglich in der Hauptstadt Belgrad existiert eine Reihe öffentlicher und privater Kliniken und Praxen mit zufriedenstellender Ausstattung.[fade]
Na dann viel Spass, jetzt check ich langsam wieso viele aus Serbien abhauen wollen, das müssen ja Zustände sein :? :? :?