Jeta
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Hier mal was, was NICHT ein Ausländer fabriziert hat
Er hat ein Mädchen vor die U-Bahn geschubst
Der Mann, der in München eine 13-Jährige gegen eine einfahrende U-Bahn geschubst haben soll, ist gefasst.
Die Polizei kam dem 69 Jahre alten Münchner mit Hilfe eines Hinweises aus der Bevölkerung auf die Spur. Der Mann wurde festgenommen, kurz zuvor waren Bilder einer Überwachungskamera von dem Vorfall veröffentlicht worden. Der Rentner hat inzwischen gestanden
Die 13-Jährige gehörte zu einer Gruppe aus einer griechischen Schule, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur erklärte. Die Jugendlichen hielten sich in der Nähe des Rentners auf, der sich nach eigener Aussage beengt fühlte. Daraufhin habe er das Mädchen gestoßen, um sich Platz zu verschaffen. Die Aufzeichnung des Vorfalls von einer Überwachungskamera belege diese Darstellung des 69-Jährigen aber nicht, sagte Thiess.
Die 13-Jährige prallte den Angaben zufolge gegen das schräge Ende eines U-Bahn-Wagens, dann an den Anfang des folgenden und wurde zurück auf den Bahnsteig geschleudert. Der Rentner sagte nach Darstellung des Opfers zu dem am Boden liegenden Mädchen: "Selbst schuld". Der 69-Jährige bestreitet das. Bei seiner Vernehmung habe er gesagt, er sei froh, dass der 13-Jährigen nichts Schlimmeres passiert sei, erklärte Lafleur.
Die Schülerin erlitt lediglich Prellungen.
Die Staatsanwaltschaft gehe aber von versuchtem Mord aus, da das Mädchen in Lebensgefahr gewesen sei und der Schubser heimtückisch von hinten erfolgt sei. Es werde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Die Ermittler sehen keinen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Ein ehemaliger Nachbar des Mannes, der inzwischen nach Leverkusen gezogen sei, erkannte das von den Ermittlern veröffentlichte Bild einer Überwachungskamera auf der Internetseite einer Münchner Tageszeitung und meldetet sich bei der Polizei.
Er hat ein Mädchen vor die U-Bahn geschubst
Der Mann, der in München eine 13-Jährige gegen eine einfahrende U-Bahn geschubst haben soll, ist gefasst.
Die Polizei kam dem 69 Jahre alten Münchner mit Hilfe eines Hinweises aus der Bevölkerung auf die Spur. Der Mann wurde festgenommen, kurz zuvor waren Bilder einer Überwachungskamera von dem Vorfall veröffentlicht worden. Der Rentner hat inzwischen gestanden
Die 13-Jährige gehörte zu einer Gruppe aus einer griechischen Schule, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur erklärte. Die Jugendlichen hielten sich in der Nähe des Rentners auf, der sich nach eigener Aussage beengt fühlte. Daraufhin habe er das Mädchen gestoßen, um sich Platz zu verschaffen. Die Aufzeichnung des Vorfalls von einer Überwachungskamera belege diese Darstellung des 69-Jährigen aber nicht, sagte Thiess.
Die 13-Jährige prallte den Angaben zufolge gegen das schräge Ende eines U-Bahn-Wagens, dann an den Anfang des folgenden und wurde zurück auf den Bahnsteig geschleudert. Der Rentner sagte nach Darstellung des Opfers zu dem am Boden liegenden Mädchen: "Selbst schuld". Der 69-Jährige bestreitet das. Bei seiner Vernehmung habe er gesagt, er sei froh, dass der 13-Jährigen nichts Schlimmeres passiert sei, erklärte Lafleur.
Die Schülerin erlitt lediglich Prellungen.
Die Staatsanwaltschaft gehe aber von versuchtem Mord aus, da das Mädchen in Lebensgefahr gewesen sei und der Schubser heimtückisch von hinten erfolgt sei. Es werde Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt. Die Ermittler sehen keinen fremdenfeindlichen Hintergrund.
Ein ehemaliger Nachbar des Mannes, der inzwischen nach Leverkusen gezogen sei, erkannte das von den Ermittlern veröffentlichte Bild einer Überwachungskamera auf der Internetseite einer Münchner Tageszeitung und meldetet sich bei der Polizei.