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Belgrad/Banja Luka - Der serbische Landesteil Bosnien-Herzegowinas, die Republika Srpska, hat in den vergangenen fünf Jahren 630 Unternehmen ganz oder teilweise privatisiert und damit Erlöse in Höhe von rund 100 Mio. Euro erzielt. Der Großteil der Einnahmen sei zur Tilgung von Verbindlichkeiten gegenüber kleinen Sparern noch aus der Zeit des früheren Jugoslawien verwendet worden, berichtet die in Banja Luka erscheinende Tageszeitung "Nezavisne novine" am Montag.
http://derstandard.at/?url=/?id=2220246
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