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Robbenschlachtung in Namibia löst Widerstand aus

Yutaka

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Robbenschlachtung in Namibia löst Widerstand aus


Vor der namibischen Küste werden im Auftrag der Regierung Tausende von jungen Robben abgeschlachtet. Ein heimlich aufgenommener und auf YouTube hochgeladener Film zeigt die blutigen Szenen. Im Internet wird zum Boykott Namibias aufgerufen.





Das Töten von sich in der Stillphase befindenden Jungrobben ist überall auf der Welt gesetzlich verboten - fast überall: Namibia macht als einziges Land eine Ausnahme. Weil die örtlichen Fischbestände drastisch abgenommen haben, werden die Robben dafür verantwortlich gemacht. Das namibische Fischereiministerium hat laut Tages-Anzeiger für die laufende Jagdsaison 80'000 Jungtiere und 6'000 Robbenbullen zum Abschuss freigegeben.

Die ausgewachsenen Bullen werden erschossen, die Jungtiere von ihren Müttern getrennt, in Gruppen eingekreist und mit Hilfe von Knüppeln zu Tode geprügelt. Vom ersten Schlag auf den Schädel bis zum letzten Atemzug kann es zu langen Verzögerungen kommen. Dabei erbrechen die unter Schock stehenden Jungrobben die Muttermilch.

Der blutrünstigen Szenen wurden von einem Mitglied der südafrikanischen Naturschutz-Organisation «Seal Alert» heimlich aufgenommen. Ihr Gründer François Hugo hat per Internet zum Boykott namibischer Produkte aufgerufen.


YouTube - Namibian Seal Cull(Murder) - Video 2


YouTube - Namibian Seal Cull(Murder)



Elende dreckige Schweine, diese Leute sollte man auf der Stelle erhängen lassen!
 
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