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ASIMO nimmt menschliche Züge an
Honda arbeitet mit dem Roboter ASIMO seit Jahren an der Reproduktion menschlicher Bewegungsmuster. Im November zeigte der Konzern die neueste Version der humanoiden Maschine, die leichter, schneller und beweglicher als ihre Vorgänger ist.
Keine wackeligen Beine
Der neue Asimo wiegt 6 Kilogramm weniger und kann bereits 9 Kilometer pro Stunde laufen - je nach Situation auch rückwärts. Gleichgewichtssinn beweist der Roboter beim kontinuierlichen Springen auf zwei oder sogar einem Bein und beim automatischen Ausbalancieren, sobald er gestoßen wird oder auf nicht gefestigten Untergrund gerät.
Fingerspitzengefühl
Die neuen Hände sind ebenfalls sensibler als zuvor. So kann nun jeder Finger einzeln etwa für Zeichensprache bewegt werden. Eine Kombination auf taktilen und visuellen Sensoren erlaubt die Erkennung und den adäquaten Umgang mit Gegenständen. In einer Demo öffnet Asimo eine Flasche mit Drehverschluss und schenkt Flüssigkeit behutsam in einen Papierbecher.
Schärfere Sinne
Die Integration einer Reihe Sensoren erlaubt es dem Roboter zudem, sich besser seiner Umgebung anzupassen. Beispielsweise sorgen visuelle Sensoren für kurze und lange Distanzen dafür, dass Asimo die Bewegungen von mehreren Menschen auf einmal erfassen und vorhersehen kann. Überdies versteht er nun Stimmen auch bei höherem Geräuschpegel.
Autonomer
Nicht zuletzt ist Asimo nun damit in der Lage, eigenständig zu operieren. Das System kann nicht bloß Situationen einschätzen, sondern lernt auch aus gemachten Erfahrungen. Das Ziel ist es, Asimo im Alltag neben Menschen einsetzen zu können, ohne dass der Roboter in jemanden hineinläuft oder strenger Kontrolle unterstehen muss.
Honda's All-New ASIMO Running, Jumping - YouTube
Honda arbeitet mit dem Roboter ASIMO seit Jahren an der Reproduktion menschlicher Bewegungsmuster. Im November zeigte der Konzern die neueste Version der humanoiden Maschine, die leichter, schneller und beweglicher als ihre Vorgänger ist.
Keine wackeligen Beine
Der neue Asimo wiegt 6 Kilogramm weniger und kann bereits 9 Kilometer pro Stunde laufen - je nach Situation auch rückwärts. Gleichgewichtssinn beweist der Roboter beim kontinuierlichen Springen auf zwei oder sogar einem Bein und beim automatischen Ausbalancieren, sobald er gestoßen wird oder auf nicht gefestigten Untergrund gerät.
Fingerspitzengefühl
Die neuen Hände sind ebenfalls sensibler als zuvor. So kann nun jeder Finger einzeln etwa für Zeichensprache bewegt werden. Eine Kombination auf taktilen und visuellen Sensoren erlaubt die Erkennung und den adäquaten Umgang mit Gegenständen. In einer Demo öffnet Asimo eine Flasche mit Drehverschluss und schenkt Flüssigkeit behutsam in einen Papierbecher.
Schärfere Sinne
Die Integration einer Reihe Sensoren erlaubt es dem Roboter zudem, sich besser seiner Umgebung anzupassen. Beispielsweise sorgen visuelle Sensoren für kurze und lange Distanzen dafür, dass Asimo die Bewegungen von mehreren Menschen auf einmal erfassen und vorhersehen kann. Überdies versteht er nun Stimmen auch bei höherem Geräuschpegel.
Autonomer
Nicht zuletzt ist Asimo nun damit in der Lage, eigenständig zu operieren. Das System kann nicht bloß Situationen einschätzen, sondern lernt auch aus gemachten Erfahrungen. Das Ziel ist es, Asimo im Alltag neben Menschen einsetzen zu können, ohne dass der Roboter in jemanden hineinläuft oder strenger Kontrolle unterstehen muss.
Honda's All-New ASIMO Running, Jumping - YouTube