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ROLF TOPHOVEN über die Balkan Taliban

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Terror-Experten am Werk: An Rekruten mangelt es nicht

El Kaida bildet geheime Muslim-Armee am Balkan aus
Hisbollah-Kämpfer im Nahen Osten. Foto: AP
Düsseldorf (RP). Westliche Geheimdienste schlagen Alarm: Auf dem Balkan formiert sich eine muslimische Armee - gesponsert von mehreren islamischen Staaten. Mit dabei: Terror-Experten von El Kaida und Hisbollah.

Während amerikanische und britische Spezialkommandos, unterstützt vom KSK der Bundeswehr, in den Bergen Afghanistans und an der Grenze zu Pakistan die versprengten Kader der El Kaida und Taliban jagen, formiert sich auf dem Balkan längst eine neue muslimische Armee. In Mazedonien, im Kosovo, in Bosnien und Albanien sollen, wie einst in Afghanistan, Truppen für den "Dschihad", den Heiligen Krieg, gegen den Westen, besonders die USA, aufgestellt werden. Nach Informationen der "Rheinischen Post" stehen bereits mehr als 10 000 islamische Kämpfer bereit.
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Ein Block mehrerer islamischer Staaten sponsert das "Unternehmen": Iran, Saudi-Arabien, Irak. Ergänzt wird diese Allianz durch Vertreter der Terrororganisationen El Kaida und der pro-iranischen Hisbollah Miliz. Geheimdienstexperten aus dem Iran, aus Saudiarabien sowie Mitglieder der Bin-Laden-Truppe El Kaida sind mit Ausbildung, Rekrutierung und Logistik junger Muslime betraut. Die Einheiten sind mit modernen Handfeuerwaffen ausgestattet. Manche sind geübt in der Handhabung von Raketenwerfern und Panzerfäusten. Die Besten werden handverlesen auf Flugkurse nach Tschechien und Bulgarien geschickt. Sie sollen eines Tages den Kern einer muslimischen Luftwaffe bilden.

Lektion aus Afghanistan gelernt

Planer und Kommandeure der kommenden islamischen Balkan-Armee haben ihre Lektion aus Afghanistan gelernt. Die "Dschihadisten" arbeiten professionell und absolut konspirativ. Trainingsbasen und Nachschubwege sind gut getarnt und weitgehend unbekannt. An Rekruten mangelt es nicht. Sie kommen aus den muslimischen Bevölkerungsgruppen der Kosovaren, Albaner, Makedonier und Bosnier. Ideale Verstecke für alle logistischen und operativen Planungen bilden hunderte neuer Moscheen in diesen Ländern, die wie Pilze aus dem Boden schießen - finanziert von reichen Saudis. Den meisten neuen Moscheen steht ein saudischer Imam vor. Dieser wiederum erhält seine Instruktionen vom saudischen Geheimdienst. Die Moscheen offerieren anfangs erst einmal kulturelle Angebote, um 15 bis 16 Jahre alte Jugendliche anzulocken. Endziel solcher Kampagnen ist die Eingliederung der jungen Männer in eine Religionsschule, so genannte "Medresses". Dort soll das afghanische Modell greifen.

Denn in den "Medresses" am Hindukusch wurde nicht nur der Koran gelehrt und gedeutet - die Curricula umfassten auch integriertes militärisches Training. Nach ihrer Invasion in Afghanistan musste die Antiterror-Allianz feststellen: die "Medresses" waren ein florierendes Rekrutierungsreservoir für angehende Terroristen.

Zuletzt gegen US-Truppen gekämpft

Auf dem Balkan stellen iranische und irakische Offiziere das Militärpersonal. Hinzu kommen aus Afghanistan geflohene El-Kaida-Operateure, die am Hindukusch gegen US-Truppen kämpften. Ihr Konzept beim Aufbau einer "islamischen Armee" in Südosteuropa ist langfristig. Die besten unter den ausgewählten Rekruten werden mit 17 Jahren in eine geheime halbmilitärische Organisation gesteckt und erhalten dreimal die Woche einen militärischen Schliff, der aus drei Kurselementen besteht: Guerrillatraining für den Häuserkampf, die Herstellung von Bomben und Minen, Ausbildung im Nachtkampf. Nach zweimonatiger Ausbildung erhalten die Kombattanten ein fixes Monatsgehalt zwischen 500 und 700 US-Dollar. Ein Vermögen in einer Gesellschaft, in der Arbeitsplätze knapp sind. Gegen Ende ihres Lehrgangs bekommen die Teilnehmer Uniformen und persönliche Waffen. Die Ausrüstung nehmen sie mit nach Hause, wo sie versteckt gelagert wird.

Der Prozess einer schleichenden Unterwanderung mit islamistischen Einflüssen auf dem Balkan wird sorgfältig choreographiert vom islamischen Logistik-Zentrum, der iranischen Botschaft im Kosovo. Nach Afghanistan könnte der Balkan irgendwann der nächste islamistische Brennpunkt werden. Dass er Sprungbrett nach Zentraleuropa wird, daran arbeiten die militanten Islamisten bereits heute.

Von ROLF TOPHOVEN

http://www.rp-online.de/news/politik/2002-0701/balkan_armee.html

ROLF TOPHOVEN ist ein Möchte Gern Experte, der generell nur auf unteresten Niveau nachplabbert.

Dieser angebliche Experte ist sturz blöde, und der schreibt nur ab!
 
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