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Rollstuhlfahrer schießt wahllos um sich

Krešimir

Gєspєrrt
Ein Mann im Rollstuhl hat mit einer Schrotflinte und einem Gewehr in der Hand seine Nachbarschaft in Neuseeland terrorisiert. Er schoss zwei Menschen an und weigerte sich, die Waffen niederzulegen. Im Schusswechsel wurde er von einer Polizeikugel tödlich getroffen, teilte die Polizei mit.

Die Polizei in Neuseeland hat einen Rollstuhlfahrer erschossen, der mit zwei Gewehren mehr als 100 Schüsse auf seine Nachbarn abgefeuert hat. Der 42-jährige, der wegen einer degenerativen Muskelkrankheit im Rollstuhls saß, verletzte bei dem Zwischenfall in einem Vorort von Christchurch zwei Menschen, teilte die Polizei mit. Er benutzte eine Schrotflinte und ein Gewehr mit hoher Schusskraft.

Der Mann sei Mitglied eines Schützenvereins und amtlich zugelassener Waffenbesitzer gewesen, teilte Ermittler Brett Kane auf einer Pressekonferenz mit. Vor dem Zwischenfall am Sonntagabend habe er seiner Familie gesagt, dass er eine Depression habe.

Nach dem ersten Kugelhagel sei die Polizei alarmiert worden, die Beamten hätten 25 Nachbarn aus der Sackgasse evakuiert, in der der Rollstuhlfahrer wohnte. „Wir sprechen von einer großen Zahl von Schüssen, die eine Zeit lang wahllos abgegeben wurden“, sagte Kane.

Ein Nachbar und ein Polizist seien von Schrotkugeln getroffen, aber nicht ernsthaft verletzt worden. Nachbarn sagten Polizei und Medien, es habe zuvor schon mehrere Zwischenfälle gegeben, in denen der Rollstuhlfahrer um sich geschossen habe.

Quelle:
Neuseeland: Rollstuhlfahrer schießt wahllos um sich - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE


Oh man wie bekloppt ist diese Welt :greenjumpers:
 
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