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Rumänien im TV

PokerFace

Spitzen-Poster
Arte
25. Mai 2007
16.05 Uhr

Zoom Europa

Beiträge:
u.a. Europa hautnah: Rumänien - Kampf gegen Korruption

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3sat
29. Mai 2007
11.15 Uhr

Die neuen Verwandten - Donaugeschichten aus Rumänien

Die Menschen am unteren Lauf der Donau, an der rumänisch-bulgarischen Grenze, haben die Lethargie der kommunistischen Ära abgeschüttelt. Mit viel Energie versuchen sie, ihre Heimat in "blühende Landschaften" zu verwandeln.

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ZDF
31. Mai 2007
14.15 Uhr

Blaue Donau - Schwarzes Meer

In atemberaubenden Bildern zeigen Kameramann Mike Potts und Regisseur Paul Reddish das Leben in einem der paradiesischen Randgebiete Europas. Sie begleiten eine Gruppe von Fischern ein halbes Jahr lang durch ihren beschwerlichen und von Traditionen geprägten Alltag. Die vielen kleinen Kanäle und Wasserarme machen das Gebiet unzugänglich und haben es vor der Urbanisierung bewahrt. Straßen gibt es hier nicht. Deshalb leben die Menschen noch immer unter sehr einfachen Bedingungen, Lebensgrundlage ist der Fischfang.

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Arte
02. Juni 2007
10.05 Uhr

Schachmatt

Strategie einer Revolution

Vor dem Hintergrund eines einschneidenden Ereignisses der rumänischen Geschichte - der Revolution im Dezember 1989 und dem Sturz Ceausescus - blickt die Dokumentation hinter die Kulissen internationaler Machtpolitik.

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Vox
11. Juni 2007
23.00 Uhr

Süddeutsche Zeitung TV - Brunos Brüder - Probleme in der Stadt der Bären

Süddeutsche Zeitung TV über Bären in der Stadt und ein Erfolg versprechendes Projekt für Großtiermanagement in den Karpaten.

[SIZE=-1]Braşov[/SIZE] in den rumänischen Karpaten ist die "Welthauptstadt der Bären". Nirgendwo sonst leben Mensch und derart viele Bären auf engstem Raum zusammen. GPS-Peilsender sollen Forschern helfen, das Leben der Tiere besser zu verstehen. Etwa 6.000 braune Riesen leben in Rumänien - mit Abstand die größte Population Europas. Nach dem Drama um den aus Italien eingewanderten Braunbären "Bruno" könnten auch in Deutschland vermehrt Probleme auftreten. Damit nicht wieder gleich scharf geschossen wird, startet jedes Jahr eine Expedition aus Deutschland in die Karpaten.

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NDR
12. Juni 2007
15.15 Uhr

Die Donau - Zwischen Rumänien und Bulgarien

Ziemlich exakt 2.000 Kilometer von der Quelle entfernt beginnt der Film am Dreiländer-Eck Serbien/Bulgarien/Rumänien - und er endet gut 750 Kilometer weiter, ebenfalls an einem Dreiländer-Eck: Rumänien/Moldawien/Ukrain
 
Strategien einer Revolution hab ich gesehen , ist ganz Interessant wie man Medial eine Revolution inszeniert.
 
BR
03. Juli 2007
19.30 Uhr

Bilder einer Landschaft - Geschichten aus Siebenbürgen

Siebenbürgen liegt im Herzen Südosteuropas. Deutsche, Ungarn und Rumänen siedelten hier seit alters her. Alle gaben dem heute zu Rumänien gehörenden Landstrich ihren jeweils eigenen Namen. Die Deutschen nannten ihn Siebenbürgen, Erdely die Ungarn und die Rumänen Transsylvanien, was "jenseits der Wälder" heißt.
Der Filmautor erzählt von der Landschaft und den Menschen im Süden Siebenbürgens. Vom deutschstämmigen Postmeister Henning und seiner Familie im kleinen Ort Michelsberg. Vom erfolgreichen Bürgermeister Klaus Johannis der aufstrebenden Karpatenmetropole Hermannstadt, die 2007 gemeinsam mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas ist, und von jenen Menschen, die nach dem großen Exodus der Siebenbürger Sachsen einen neuen Anfang wagen.
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Arte
06. Juli 2007
23.10 Uhr

Heimat geht durch den Magen

Wer seine Heimat verlässt, hat immer den Geschmack und die Gerüche aus der eigenen Küche im Gepäck. In Berlin leben viele Ausländer, denen das tägliche Heimatgefühl im Magen wichtig ist. Hannes Schönemann porträtiert in seinem Film einige dieser Menschen und schaut in ihre Kochtöpfe. Was kochen sie? Wo bekommen sie die Zutaten her? Fühlen sie sich in Deutschland zu Hause?

Eine Gruppe rumänischer Straßenmusikanten ist für ein paar Wochen nach Berlin gekommen. Sie wollen für das Hochzeitsmahl des Akkordeonisten Costel Geld zusammenspielen. Ihre Musik erheitert Passanten in Kreuzberg, Restaurantbesucher in Berlin-Mitte und Grillpartygänger im Tiergarten. Abends bereiten sie ihre "Mamaliga", einen einfachen, aber köstlichen Maisbrei auf offenem Feuer zu - genau wie zu Hause, jenseits der Karpaten.
Am Ende zählen die Straßenmusikanten das eingespielte Geld - Vorfreude auf das Festessen in ihrem Dorf in Rumänien kommt auf. Gekocht wird immer, und Heimat geht durch den Magen.
 
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